@article{KeilLeonhardt2017, author = {Susanne Keil and Nina Leonhardt}, title = {Technikjournalismus im Gender-Check}, series = {Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW}, number = {39}, publisher = {Koordinations- und Forschungsstelle Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW}, issn = {1617-2493}, doi = {10.17185/duepublico/72365}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:1044-opus-30299}, pages = {27 -- 34}, year = {2017}, abstract = {Die allgemeine Konnotation von Technik mit M{\"a}nnlichkeit hat Auswirkungen auf die Berufswahlentscheidungen und das Technikverst{\"a}ndnis von jungen Frauen. Nur gut 22 Prozent aller Studierenden in den Ingenieurswissenschaften waren 2014 in Deutschland weiblich (vgl. MonitorING)1. Seit Jahren wird versucht, diese Zahlen nach oben zu korrigieren, indem man Programme f{\"u}r M{\"a}dchen und junge Frauen anbietet, die erste Kontakte zu technischen Arbeitsfeldern her stellen. Auch f{\"u}r bereits berufst{\"a}tige Ingenieurinnen gibt es zahlreiche F{\"o}rderprogramme, um den Drop-out hochqualiizierter Frauen auf der Karriere leiter zu verhindern. Dennoch ver{\"a}ndern sich die prozentualen Anteile von Frauen in ingenieurswissenschaftlichen Studieng{\"a}ngen und Berufen kaum. Aktuelle Studien belegen, dass vor allem kulturell bedingte Erwartungen und Einstellungen hierf{\"u}r verantwortlich sind (vgl. Paulitz 2012).}, language = {de} }