@inproceedings{LuedersRademacher2010, author = {Christian L{\"u}ders and Michael Rademacher}, title = {Exemplarische Untersuchungen zum Potenzial von LTE zur Breitbandversorgung l{\"a}ndlicher Regionen}, series = {Roer, T{\"o}njes et al. (Hg.): Mobilkommunikation - Technologien und Anwendungen. Vortr{\"a}ge der 15. ITG-Fachtagung vom 19. bis 20. Mai 2010 in Osnabr{\"u}ck}, publisher = {VDE Verlag}, isbn = {978-3-8007-3269-2}, pages = {53 -- 58}, year = {2010}, abstract = {Anhand von Funkfeldmessungen in mehreren ausgew{\"a}hlten Orten im Hochsauerlandkreis wird die Frage diskutiert, welchen Beitrag der Aufbau eines LTE-Netzes zur Breitbandversorgung von bisher unterversorgten Gebieten im l{\"a}ndlichen Raum liefern kann - und dies unter Verwendung bestehender GSM-Basisstationsstandorte und dem Frequenzbereich der Digitalen Dividende. F{\"u}r verschiedene Szenarien werden Empfangspegelstatistiken mit geforderten Empf{\"a}ngerempfindlichkeiten verglichen, Statistiken zur zu erwartenden Datenraten abgeleitet und Netzkapazit{\"a}ten abgesch{\"a}tzt. Dabei zeigt sich, dass i. A. sowohl der Empfangspegel als auch die Netzkapazit{\"a}t ausreichen, um mittels LTE eine gen{\"u}gende Zahl von Anschl{\"u}ssen mit einer Downlink-Datenrate von mindestens 1 Mbit/s in den untersuchten Ortschaften bereit zu stellen. Hohe Versorgungsgrade mit Datenraten von 50 Mbit/s sind jedoch nicht zu erwarten. Durch eine Au{\"s}eninstallation der Endger{\"a}teantennen lassen sich auch bei 2600 MHz nahezu optimale Empfangsbedingungen erzielen. Insofern scheint ein Mischbetrieb mit Frequenzen im 800- und im 2600-MHz-Bereich geeignet, die Netzkapazit{\"a}t auch im l{\"a}ndlichen Raum zu erh{\"o}hen.}, language = {de} }