TY - CHAP U1 - Konferenzveröffentlichung A1 - Nübling, R. A1 - Kaluscha, R. A1 - Krischak, G. A1 - Kriz, D. A1 - Müller, G. A1 - Martin, H. A1 - Renzland, J. A1 - Reuss-Borst, M. A1 - Schmidt, J. A1 - Kaiser, U. A1 - Toepler, E. T1 - Psychische Beeinträchtigung und Empfehlung sowie Inanspruchnahme von Psychotherapie nach medizinischer Rehabilitation – weitere Ergebnisse der „Reha-QM-Outcome-Studie“ T2 - Deutsche Rentenversicherung Bund (Hg.): 24. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung: Psychische Störungen – Herausforderungen für Prävention und Rehabilitation vom 16. bis 18. März 2015 in Augsburg. DRV-Schriften Band 107 N2 - Die psychische Komorbidität bei chronisch körperlichen Erkrankungen gilt als weitgehend belegt. Je nach Indikationsbereich variiert der Anteil zusätzlich psychisch erkrankter Patienten zwischen 16 und 24 % (4-Wochen-Prävalenz) bzw. zwischen 29 und 41 % (1-Jahres- Prävalenz; Härter et al., 2007). Aktuelle Konzepte legen eine stärkere Fokussierung auf psychosoziale, vor allem psychologische, psychotherapeutische und pädagogische Behandlungsbausteine innerhalb der stationären Rehabilitation nahe (Bengel et al., 2014; Seiter et al., 2012). Zusätzlich werden gezielte Nachsorgekonzepte entwickelt und erprobt (z. B. Deck, Hüppe, 2014). Der vorliegende Beitrag geht auf der Grundlage einer aktuellen Versichertenstichprobe der Frage nach, wie psychische Beeinträchtigung, Behandlungsempfehlung und nachfolgende Inanspruchnahme ambulanter psychotherapeutischer Leistungen zusammenhängen und mit welchen Behandlungsergebnissen sie assoziiert sind. Y1 - 2015 SN - 978-3-00-048796-5 SB - 978-3-00-048796-5 SP - 315 EP - 318 PB - Deutsche Rentenversicherung Bund CY - Berlin ER -