@inproceedings{PakuschWeberStevensetal.2018, author = {Christina Pakusch and Tobias Weber and Gunnar Stevens and Paul Bossauer}, title = {Akzeptanz autonomer Verkehrsmittel: Eine Analyse relativer Mehrwerte selbstfahrender Autos im Vergleich zu heutigen Verkehrsmitteln}, series = {Drews, Funk et al. (Hg.): Data driven X - Turning Data into Value: Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2018, Leuphana Universit{\"a}t, 6.-9. M{\"a}rz 2018}, publisher = {Leuphana Universit{\"a}t}, address = {L{\"u}neburg}, isbn = {978-3-935786-72-0}, pages = {938 -- 949}, year = {2018}, abstract = {Durch die Digitalisierung befindet sich die Mobilit{\"a}tsbranche im starken Umbruch. So wird man bei der Verkehrsmittelwahl zuk{\"u}nftig wohl auch auf selbstfahrende Autos zur{\"u}ckgreifen k{\"o}nnen. Die Studie erweitert die Verkehrs- und Nutzerakzeptanzforschung, indem unter Ber{\"u}cksichtigung relativer Teilmehrwerte tiefergehend analysiert wird, wie sich die neuen Verkehrsmodi autonomer Privat-PKW, autonomes Carsharing und autonomes Taxi aus heutiger Sicht in den bestehenden Verkehrsmix einsortieren. Hierzu wurde auf Basis der Nutzerpr{\"a}ferenztheorie eine Onlineumfrage (n=172) zu den relativen Mehrwerten der neuen autonomen Verkehrsmodi durchgef{\"u}hrt. Es zeigt sich, dass Nutzer im Vergleich zum PKW bei den autonomen Modi Verbesserungen im Fahrkomfort und in der Zeitnutzung sehen, in vielen anderen Bereichen – insbesondere bei Fahrspa{\"s} und Kontrolle – hingegen keine Vorteile oder sogar relative Nachteile sehen. Gegen{\"u}ber dem {\"O}PNV bieten die autonomen Modi in fast allen Eigenschaften Mehrwerte. Diese Betrachtung auf Teilnutzenebene liefert eine genauere Erkl{\"a}rung f{\"u}r Nutzerakzeptanz des automatisierten Fahrens.}, language = {de} }