Start-ups als Arbeitgeber: Eine Studie zur Personalgewinnungskommunikation von Start-ups
- Start-ups stehen im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter in starker Konkurrenz zu etablierten Unternehmen und Konzernen. Der Bedarf an Fachkräften (etwa Software-Entwicklern) ist größer als je zuvor [1]. Wie stellen sich Start-ups als Arbeitgeber dar, um Personal für sich zu gewinnen? Dieser Frage wurde im Rahmen der Studie „Start-ups als Arbeitgeber“ nachgegangen. Die Bilder aus dem Silicon Valley sind bekannt: Das Großraumbüro mit den Sitzecken zum Zurückziehen. Schaukeln, Kickern und Videospiele zum Relaxen in den Arbeitspausen. Überall gibt es etwas zu essen und zu trinken, und das natürlich gratis. – Diese Vorstellungen haben viele im Kopf. Finden sich diese Bilder in der Selbstdarstellung deutscher Start-ups als Arbeitgeber wieder? Die hier vorgestellte Studie will keine allgemeingültigen Ergebnisse liefern, sondern ist explorativ angelegt und soll zur weiteren Beschäftigung mit diesem Forschungsfeld in Wissenschaft und Praxis anregen.
Document Type: | Preprint |
---|---|
Language: | German |
Author: | Patrycja Muc, Andreas Schümchen |
Number of pages: | 8 |
ISBN: | 978-3-96043-079-7 |
URN: | urn:nbn:de:hbz:1044-opus-47046 |
DOI: | https://doi.org/10.18418/978-3-96043-079-7 |
Publishing Institution: | Hochschule Bonn-Rhein-Sieg |
Date of first publication: | 2019/12/11 |
Series (Volume): | IMEA Research Report (02) |
Departments, institutes and facilities: | Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation |
Institut für Medienentwicklung und -analyse (IMEA) | |
Dewey Decimal Classification (DDC): | 6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 65 Management, Öffentlichkeitsarbeit / 650 Management und unterstützende Tätigkeiten |
Entry in this database: | 2019/12/12 |
Licence (Multiple languages): | In Copyright (Urheberrechtsschutz) |