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Geschäftsmodelle im Mobile Commerce

  • Mobile Commerce (M-Commerce) kann als logische Synergie zwischen zwei Technologien betrachtet werden, die sich in den letzten Jahren weitgehend parallel nebeneinander entwickelt haben. Auf der einen Seite ist das rasante Wachstum des Internet mit E-Mail, Web und seinem nahezu untibersichtlichen Content (Inhalt) zu nennen, als dessen Achillesferse der relativ komplizierte Zugang für den einzelnen Benutzer gilt. Auf der anderen Seite steht die ebenfalls äußerst dynamische Entwicklung des Mobilfunks, mit vergleichsweise einfach zu bedienenden und handlichen Endgeraten, die bereits eine auBerordentlich hohe Marktdurchdringung erreicht haben. In Europa iibertreffen derzeit die „Handy-Anmeldungen“ die Internetanmeldungen im Verhältnis von etwa 4:1, das heißt bereits rund 117 Millionen (!) EU-BOrger besitzen ein Mobiltelefon (Stand: April 2001). Dieser Verbreitungsgrad schafft grundsatzlich gute Ausgangsbedingungen fur die einzelnen Anwendungen innerhalb des mobilen Geschäftsverkehrs.

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Metadaten
Document Type:Part of a Book
Language:German
Author:Reiner Clement
Parent Title (German):Silberer, Wohlfahrt et al. (Hg.): Mobile Commerce
First Page:25
Last Page:43
ISBN:3-409-11905-1
DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-322-90464-5_2
Publisher:Gabler
Publication year:2002
Departments, institutes and facilities:Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Dewey Decimal Classification (DDC):3 Sozialwissenschaften / 38 Handel, Kommunikation, Verkehr / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Entry in this database:2015/04/02