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Das Management von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit beinhaltet die Praevention psychischer Fehlbelastungen und psychischer Erkrankungen. Die gesetzliche Grundlage der Praeventionsaktivitaeten der gesetzlichen Unfallversicherung wird aufgefuehrt. Anschliessend wird verdeutlicht, in welchen Handlungsfeldern und mit welchen Instrumenten die gesetzliche Unfallversicherung die Praevention psychischer Erkrankungen in den Betrieben unterstuetzt. Als theoretischer Rahmen fuer Praeventionsmassnahmen werden das Dreiebenenmodell psychischer Belastungen (Mitarbeiter, Unternehmen, Gesellschaft) und das Dreiebenen-Interventionsmodell psychischer Erkrankungen skizziert. Die betriebliche Praevention erfolgt im Idealfall auf der Basis konkreter innerbetrieblicher Regelungen. Dies wird beispielhaft fuer den Umgang mit E-Mails und die Regelungen zur Erreichbarkeit naeher beschrieben.
Mobbing
(2014)
Stress
(2014)
Mit dem Anspruch, die Qualität in der medizinischen Rehabilitation weiterzuentwickeln, haben sich im Jahr 2007 13 Kliniken von acht Trägern zusammengeschlossen. Heute, ein gutes Jahrzehnt später, vereint der Qualitätsverbund Gesundheit rund 30 Reha-Kliniken von elf Trägern, darunter kommunale und kirchliche Institutionen, Privatunternehmen und die Rehazentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg.
Der Behindertenspitzensport hat sich in den letzten Jahren – nicht nur leistungsmäßig – in hohem Maße weiterentwickelt. Öffentlichkeit und Medien widmen ihm größere Aufmerksamkeit und bringen den Athleten mehr Akzeptanz entgegen als in der Vergangenheit. Auch der werbliche Einsatz dieses Sportbereichs erfährt gute Bewertungen. Laut aktuellen Umfragen in der Bevölkerung lässt sich durch die Schaltung von Anzeigen mit behinderten Spitzenathleten das Unternehmensimage positiv beeinflussen.
Erst seit wenigen Jahren binden Unternehmen den Behindertenspitzensport in ihre Kommunikationsaktivitäten ein. Da die Anzahl der damit arbeitenden Firmen zudem gering ist, lagen bislang kaum Informationen und Erfahrungswerte vor, die anderen an einem Engagement in diesem Bereich Interessierten Orientierungshilfen bieten konnten.
Do remittances and social assistance transfers have different impacts on household’s expenditure patterns? While two separate strands of literature have looked at how social assistance or remittances have been spent, few studies have compared them directly. Using data from a household survey conducted in Moldova in 2011, this paper assesses the impact both types of transfers have on household expenditure patterns. Contrary to the common assumption that money is fungible, we find that social assistance and remittances have different impacts on expenditure patterns (having controlled for potential endogeneity). In other words, where the income comes from can determine how it is spent. As such, different sources of income may have different poverty impacts. In our sample, the two types of transfers are received by different, but slightly overlapping population groups. The fact that the two transfers are spent in different ways means that, to some extent, social assistance and remittances are complements rather than substitutes.