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Nur maximal ein Fünftel aller Menschen in Deutschland, die Maschinen entwickeln, technische Innovationen vorantreiben, optimieren oder reparieren, sind weiblich. Der Anteil von Frauen in technischen Berufen liegt derzeit bei etwa 20 Prozent (1). Vergleichbar niedrig ist auch die Zahl der Journalistinnen, die sich technischen Themen verschrieben haben. Technik und auch der Technikjournalismus sind hierzulande immer noch Männerdomänen.
Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant sind aus dem Alltag vieler VerbraucherInnen nicht mehr wegzudenken. Sie überzeugen insbesondere durch die sprachbasierte und somit freihändige Steuerung und mitunter auch den unterhaltsamen Charakter. Als häuslicher Lebensmittelpunkt sind die häufigsten Aufstellungsorte das Wohnzimmer und die Küche, da sich Haushaltsmitglieder dort die meiste Zeit aufhalten und das alltägliche Leben abspielt. Dies bedeutet allerdings ebenso, dass an diesen Orten potenziell viele Daten erfasst und gesammelt werden können, die nicht für den Sprachassistenten bestimmt sind. Demzufolge ist nicht auszuschließen, dass der Sprachassistent – wenn auch versehentlich – durch Gespräche oder Geräusche aktiviert wird und Aufnahmen speichert, selbst wenn eine Aktivierung unbewusst von Anwesenden bzw. von anderen Geräten (z. B. Fernseher) erfolgt oder aus anderen Räumen kommt. Im Rahmen eines Forschungsprojekts haben wir dazu NutzerInnen über Ihre Nutzungs- und Aufstellungspraktiken der Sprachassistenten befragt und zudem einen Prototyp getestet, der die gespeicherten Interaktionen mit dem Sprachassistenten sichtbar macht. Dieser Beitrag präsentiert basierend auf den Erkenntnissen aus den Interviews und abgeleiteten Leitfäden aus den darauffolgenden Nutzungstests des Prototyps eine Anwendung zur Beantragung und Visualisierung der Interaktionsdaten mit dem Sprachassistenten. Diese ermöglicht es, Interaktionen und die damit zusammenhängende Situation darzustellen, indem sie zu jeder Interaktion die Zeit, das verwendete Gerät sowie den Befehl wiedergibt und unerwartete Verhaltensweisen wie die versehentliche oder falsche Aktivierung sichtbar macht. Dadurch möchten wir VerbraucherInnen für die Fehleranfälligkeit dieser Geräte sensibilisieren und einen selbstbestimmteren und sichereren Umgang ermöglichen.
Ohne Zweifel kein Wissen und keine Innovation, dies gilt für die Forschung im Allgemeinen und natürlich auch an unserer Hochschule. Gerade in der Wissenschaft ist der methodische Zweifel oft der Ausgangspunkt einer spezifischen Untersuchung. Er soll dabei behilflich sein, Klarheit zu erlangen. Frei nach dem Philosophen Rene Descartes: Was kann ich eigentlich mit Sicherheit wissen? Nur wer ab und an zweifelt, der schaut um die Ecke, stellt sich, andere und seine Umwelt in Frage, sucht nach neuen Wegen, Antworten und strebt nach Veränderung. Und auch dort, wo Wissenschaft vermittelt wird, also im Seminar, in einer Übung oder Vorlesung, muss Platz sein für eine selbstreflexive Grundhaltung. An der H-BRS ist Zweifeln also nicht nur erlaubt, sondern erwünscht.
Studienverläufe von Studenten weichen nicht selten vom offiziell geplanten Curriculum ab. Für eine den Studienerfolg verbessernde Planung und Weiterentwicklung von Studiengängen und Curricula fehlen den Verantwortlichen häufig Erkenntnisse über tatsächliche sowie typischerweise erfolgreiche und weniger erfolgreiche Studienverlaufsmuster. Process-Mining-Techniken können helfen, mehr Transparenz bei der Auswertung von Studienverläufen zu schaffen und so die Erkennung typischer Studienverlaufsmuster, die Überprüfung der Übereinstimmung der konkreten Studienverläufe mit dem vorgegebenen Curriculum sowie eine zielgerechte Verbesserung des Curriculums zu unterstützen.
Nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität in Städten kann langfristig nur durch die aktive Partizipation ihrer Bürger und Institutionen erreicht werden. Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) kann dabei einen positiven Beitrag im Hinblick auf Umwelt, Gesundheit und Kosten leisten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Wahrnehmung gesundheitlicher und finanzieller Wertschöpfungsaspekte des BMM. Im Rahmen des Forschungsprojekts Betriebe lösen Verkehrsprobleme werden Mobilitätsverhalten und Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BFG) in Bonner Betrieben untersucht. Folgenden Aspekten wird besondere Beachtung geschenkt: Bedeutung Betrieblicher Gesundheitsförderung in Bonner Betrieben, Mobilitätsverhalten von Arbeitnehmern auf dem Weg zur Dienststelle, Wahrnehmung eines unmittelbaren Zusammenhangs zwischen körperlicher Aktivität und Gesundheit bzw. krankheitsbedingter Kosten und Umsatzeinbußen durch Bewegungsmangel. Die Analyse resultiert auf der Basis einer schriftlichen Befragung von 178 Unternehmen, einer Online-Umfrage von 1.341 Mitarbeitern aus 14 Unternehmen sowie auf persönlichen Interviews mit 22 Betriebsleitern bzw. Mobilitäts- und Gesundheitsbeauftragten. Die Ergebnisse der Studie machen sowohl Handlungsbedarf als auch Optimierungspotentiale im Bereich BMM auf Betriebsseite deutlich. Kostensimulationen zeigen darüber hinaus auf, dass durch die Implementierung von BGF-Maßnahmen, explizit der Förderung von Bewegung, auf betriebs- und volkswirtschaftlicher Seite beachtliche Kosten im Gesundheitsbereich eingespart sowie höhere Gewinne im Unternehmen erzielt werden können.
Zukunft nachhaltig gestalten
(2010)
Our study shows ZP2 to be a new biomarker for diagnosis, best used in combination with other low abundant genes in colon cancer. Furthermore, ZP2 promotes cell proliferation via the ERK1/2-cyclinD1-signaling pathway. We demonstrate that ZP2 mRNA is expressed in a low-abundant manner with high specificity in subsets of cancer cell lines representing different cancer subtypes and also in a significant proportion of primary colon cancers. The potential benefit of ZP2 as a biomarker is discussed. In the second part of our study, the function of ZP2 in cancerogenesis has been analyzed. Since ZP2 shows an enhanced transcript level in colon cancer cells, siRNA experiments have been performed to verify the potential role of ZP2 in cell proliferation. Based on these data, ZP2 might serve as a new target molecule for cancer diagnosis and treatment in respective cancer types such as colon cancer.
YAWL (Yet Another Workflow Language) is an open source Business Process Management System, first released in 2003. YAWL grew out of a university research environment to become a unique system that has been deployed worldwide as a laboratory environment for research in Business Process Management and as a productive system in other scientific domains.
XPERSIF: a software integration framework & architecture for robotic learning by experimentation
(2008)
The integration of independently-developed applications into an efficient system, particularly in a distributed setting, is the core issue addressed in this work. Cooperation between researchers across various field boundaries in order to solve complex problems has become commonplace. Due to the multidisciplinary nature of such efforts, individual applications are developed independent of the integration process. The integration of individual applications into a fully-functioning architecture is a complex and multifaceted task. This thesis extends a component-based architecture, previously developed by the authors, to allow the integration of various software applications which are deployed in a distributed setting. The test bed for the framework is the EU project XPERO, the goal of which is robot learning by experimentation. The task at hand is the integration of the required applications, such as planning of experiments, perception of parametrized features, robot motion control and knowledge-based learning, into a coherent cognitive architecture. This allows a mobile robot to use the methods involved in experimentation in order to learn about its environment. To meet the challenge of developing this architecture within a distributed, heterogeneous environment, the authors specified, defined, developed, implemented and tested a component-based architecture called XPERSIF. The architecture comprises loosely-coupled, autonomous components that offer services through their well-defined interfaces and form a service-oriented architecture. The Ice middleware is used in the communication layer. Its deployment facilitates the necessary refactoring of concepts. One fully specified and detailed use case is the successful integration of the XPERSim simulator which constitutes one of the kernel components of XPERO.The results of this work demonstrate that the proposed architecture is robust and flexible, and can be successfully scaled to allow the complete integration of the necessary applications, thus enabling robot learning by experimentation. The design supports composability, thus allowing components to be grouped together in order to provide an aggregate service. Distributed simulation enabled real time tele-observation of the simulated experiment. Results show that incorporating the XPERSim simulator has substantially enhanced the speed of research and the information flow within the cognitive learning loop.
XML Signature Wrapping (XSW) has been a relevant threat to web services for 15 years until today. Using the Personal Health Record (PHR), which is currently under development in Germany, we investigate a current SOAP-based web services system as a case study. In doing so, we highlight several deficiencies in defending against XSW. Using this real-world contemporary example as motivation, we introduce a guideline for more secure XML signature processing that provides practitioners with easier access to the effective countermeasures identified in the current state of research.
Wissen für die Wirtschaft
(2017)
Es gehörte zum Gründungsauftrag der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Wissenschaft und Wirtschaft zusammenzubringen und gemeinsam Neues zu entwickeln. Die hier vorgestellte Broschüre ist vor allem als Anregung gedacht: Sie zeigt, welche Erfolge aus einer Zusammenarbeit erwachsen und erleichtert es Unternehmen, den ersten Schritt hin zu einer Kooperation mit der H-BRS zu gehen.
Evaluation is of crucial importance and should meet professional standards in its design. In practice, organizational peculiarities and available resources characterize the search for the "right" approach. When used as a quality development tool, internal or self-evaluation should primarily be useful. It should generate information to answer organizational questions and provide results as a basis for discussion in decision-making processes.
This study contributes to the growing body of research concerning management consultancies by linking two previously disparate fields of study: (1) the examination of the effectiveness of consulting interventions and (2) the examination of the social processes that aim to create and legitimize the insights, knowledge and capabilities of management consultancies. We propose that consulting firms accumulate social authority in the course of pre-intervention discourse processes that is reflected in their reputation and celebrity. With respect to intervention, this social authority affects change recipients’ commitment to and compliance with the requirements of change implementation. We test the proposed relationships by conducting a measured variable path analysis of 117 change initiatives in German companies that were set up and implemented with the assistance of external consultancies. Our findings indicate that a consulting firm’s levels of both celebrity and reputation affect the change recipients’ commitment to proposed change strategies and thus, indirectly affect their behavioral compliance with the explicit requirements of change implementation.