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改进科技教育和科研工作--一位德国学者的几点看法
(1997)
信息时代的制造业及信息的价值 任守
(1995)
ドイツで学んだ研究の方法と働き方
(2018)
Projektmanagement im Mittelstand? Häufig Fehlanzeige, seufzen Beobachter. Mit modernen Methoden der Projektabwicklung, wie sie sich seit vielen Jahren etwa in Konzernen bewährt haben, wollen mittelständische Unternehmen wenig zu tun haben. Doch Vorsicht! Professor Uwe Braehmer warnt vor Pauschalurteilen. Einige Mittelständler beherrschen meisterhaft die Klaviatur des Projektmanagements. Andere erkennen derzeit neue Geschäftschancen durch Projektmanagement. Und wieder andere brauchen ein dem Mittelstand speziell angepasstes Projektmanagement. Professor Uwe Braehmer weiß: „Auf viele mittelständische Geschäftsführer wirkt Projektmanagement zu akademisch und zu groß dimensioniert.“ Bedarfsgerecht gestaltet könne es im Mittelstand eine wesentlich breitere Akzeptanz finden.
Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant sind aus dem Alltag vieler VerbraucherInnen nicht mehr wegzudenken. Sie überzeugen insbesondere durch die sprachbasierte und somit freihändige Steuerung und mitunter auch den unterhaltsamen Charakter. Als häuslicher Lebensmittelpunkt sind die häufigsten Aufstellungsorte das Wohnzimmer und die Küche, da sich Haushaltsmitglieder dort die meiste Zeit aufhalten und das alltägliche Leben abspielt. Dies bedeutet allerdings ebenso, dass an diesen Orten potenziell viele Daten erfasst und gesammelt werden können, die nicht für den Sprachassistenten bestimmt sind. Demzufolge ist nicht auszuschließen, dass der Sprachassistent – wenn auch versehentlich – durch Gespräche oder Geräusche aktiviert wird und Aufnahmen speichert, selbst wenn eine Aktivierung unbewusst von Anwesenden bzw. von anderen Geräten (z. B. Fernseher) erfolgt oder aus anderen Räumen kommt. Im Rahmen eines Forschungsprojekts haben wir dazu NutzerInnen über Ihre Nutzungs- und Aufstellungspraktiken der Sprachassistenten befragt und zudem einen Prototyp getestet, der die gespeicherten Interaktionen mit dem Sprachassistenten sichtbar macht. Dieser Beitrag präsentiert basierend auf den Erkenntnissen aus den Interviews und abgeleiteten Leitfäden aus den darauffolgenden Nutzungstests des Prototyps eine Anwendung zur Beantragung und Visualisierung der Interaktionsdaten mit dem Sprachassistenten. Diese ermöglicht es, Interaktionen und die damit zusammenhängende Situation darzustellen, indem sie zu jeder Interaktion die Zeit, das verwendete Gerät sowie den Befehl wiedergibt und unerwartete Verhaltensweisen wie die versehentliche oder falsche Aktivierung sichtbar macht. Dadurch möchten wir VerbraucherInnen für die Fehleranfälligkeit dieser Geräte sensibilisieren und einen selbstbestimmteren und sichereren Umgang ermöglichen.
„from stable to table“
(2008)
„Es gibt keine Lücke“
(2019)