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Die analytische Pyrolyse ist ein universelles Analysenverfahren für hochmolekulare organische Verbindungen. Unter Pyrolyse (griech.: Pyros = Feuer, Lyso = zersetzen) versteht man die chemische Umsetzung von Substanzen mittels Wärme. Bei der Pyrolyse von hochmolekularen Substanzen handelt es sich um eine thermische Zersetzung unter kontrollierten Bedingungen in niedermolekulare Verbindungen. Die niedermolekularen Pyrolyseprodukte werden dann den herkömmlichen Analysenverfahren unterworfen, welche Rückschlüsse auf chemische Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften der Ausgangsstoffe erlauben.
Lignin ist bereits ein intensives Gebiet der Forschung, allerdings werden Verknüpfungen zwischen Quelle, Aufschlussmethode und Einsatz in der Literatur kaum beschrieben. In der vorliegenden Arbeit werden Lignine von verschiedenen Quellen (Weizenstroh, Buche, Nadelholz) und Aufschlussmethoden (AFEX, Wasserdampfaufschluss, Organosolv, Saure Hydrolyse) analytisch erfasst und hinsichtlich ihres Einsatzes in polymeren Materialien charakterisiert. Eine breite Auswahl an Methoden wurden eingesetzt, FT-IR- Spektroskopie, UV-Vis, 31P-NMR, GPC, Pyrolyse-GC/MS, sowie HPLC zur Bestimmung der Reinheit gemäß des NREL-Standard-Protokolls. Thermische Analysen, wie TGA und DSC zeigten Glasübergangstemperaturen um 120°C, sowie Zersetzungstemperaturen zwischen 340°C und 380°C. Die Ergebnisse weisen für das Organosolv-Buchenholz-Lignin hochreine Fraktionen auf, die bis dato noch nicht erreicht wurden. Die Ergebnisse dieser Arbeit identifizien die Organosolv-Buchenholz-Lignine als ein verwertbares Produkt im Hinblick auf die Anwendung in Polyurethanen sowie Phenol-Formaldehydharzen.
Chemie kann im Studium ganz schön kompliziert sein, besonders wenn es etwas mehr in die Tiefe geht. Dass man aber auch komplizierte Dinge leicht verständlich und bisweilen amüsant erklären kann, beweist dieses Lehrbuch. Stefanie Ortanderl und Ulf Ritgen erklären die Grundlagen der Chemie und so erfahren Sie, was Sie über Atommodelle, Bindungstypen und das Periodensystem wissen sollten.
Kriminalistik
(2014)
Nachhaltigkeitskonzepte sind kein selbstverständlicher Gegenstand der chemischen Hochschulausbildung. Der vorliegende Text fragt nach den Ursachen und zeigt anschließend Anschlussflächen für das Thema Nachhaltigkeit in der Chemieausbildung. Er stellt ein fachübergreifendes und zugleich fachbezogenes Konzept vor, welches Nachhaltigkeit zum Gegenstand für Chemiestudierende macht. Dieses ermöglicht den Studierenden einen subjektiv bedeutsamen Zugang zu den Fachinhalten. Es fördert Bewertungskompetenzen und Verantwortungsfähigkeit, schult die Sprachgewandtheit und erleichtert methodisch geführt die Reflexion auf Gegenstand und Selbstverständnis.
Sicherheit im Fährverkehr
(2012)
Die Wiederverwertung von Kunststoffen (Kunststoffrecycling) kann in die werkstoffliche (materielle), die rohstoffliche (chemische) und die energetische Verwertung unterteilt werden. Beim werkstofflichen Kunststoffrecycling werden sortenreine Kunststoffreste gewaschen, gemahlen und von der Kunststoff verarbeitenden Industrie als Rohmaterial eingesetzt. Der chemische Aufbau des erhaltenen Werkstoffs (Re-Granulats) bleibt erhalten. Bei der rohstofflichen Verwertung werden Kunststoffreste zu Monomeren zurückgeführt. Die erhaltenen Monomere werden dann bei der Herstellung neuer Kunststoffe verwendet. Bei der energetischen Verwertung werden die Kunststoffreste der Zement- oder Stahlindustrie als Energieträger zugeführt.
Der zunehmende Einsatz der Polymerwerkstoffe in der Automobilindustrie erfordert empfindliche und zuverlässige Methoden zur Analyse der verwendeten Stoffe. Bei Schadenanalysen an Komponenten in Kraftfahrzeugen stehen oftmals nur wenige Informationen über das Bauteil selbst, wie die chemische Zusammensetzung, die Temperaturbeständigkeit, mögliche Kontaminierungs stoffe oder mechanische Eigenschaften zur Verfügung. Der Schadensbereich ist meistens be grenzt und nicht immer homogen. Zur Klärung des Schadens stehen häufig nur kleine Proben mengen zur Verfügung, die jedoch für die Erkennung der Schadensursache von großer Bedeutung sein können.
Die analytische Pyrolyse ist eine universell einsetzbare Messtechnik zur Untersuchung von hoch molekularen organischen Verbindungen. Bei der Pyrolyse der hochmolekularen organischen Ver bindungen entstehen durch thermische Zersetzung bei 500-1400°C in einem Inertgasstrom nieder molekulare Verbindungen. Diese niedermolekularen Pyrolyse-Produkte werden dann den her kömmlichen Analyseverfahren wie GC-FID, GC/MS oder GC/FTIR unterworfen, die Rück schlüsse auf chemische Zusammensetzung und Struktur der Ausgangsstoffe erlauben. Die Festphasen mikroextraktion (SPME) ist eine lösungsmittelfreie Mikroextraktionstechnik. Im Headspace-Modus (HS) wurde SPME in den letzten Jahren für die Bestimmung von Rest mono meren und gesund heits gefährdenden, leichtflüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) in Kunststoffen verwendet.
Dieses Buch ganz besonders dazu geeignet, Studierenden in den ersten Semestern den Zugang zur Technischen Mechanik zu öffnen und ihnen dabei zu helfen, diese gefürchtete Prüfung des Maschinenbaustudiums erfolgreich zu bestehen. Mit rund 120 Beispielen und Aufgaben mit detaillierten Lösungen sowie Fallstudien zu interessanten mechanischen Fragen.
Holzfahrrad im Eigenbau
(2007)