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(2010)
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(2010)
Der Artikel beschäftigt sich mit der Analyse des Wassersektors in Sub-Sahara Afrika. Der Schwerpunkt der Arbeit bildet eine länderübergreifende und -vergleichende Analyse der Tarifstruktur, der Subventionspraxis und der Kostendeckungsbeiträge der Wasserversorgungsbetriebe in dieser Region. Die Kosten wie auch die Tarife sind im globalen Vergleich außerordentlich hoch und genügen nur unzureichend ökonomischen und sozialen Leistungsindikatoren. Der afrikanische Kontinent weist einerseits extreme Schwankungen der Wasserverfügbarkeit verbunden mit unzureichenden Wasserspeicher-Kapazitäten, Infrastrukturnetzen und Wasseranschlüssen sowie eine sehr dünne Besiedlungsdichte auf, so dass die durchschnittlichen Kosten der Wasserversorgung sehr hoch sind. Andererseits sind hohe technische und ökonomische Ineffizienzen, einhergehend mit einer nicht zielgenauen Subventionspraxis der Wasserversorgungsbetriebe zu verzeichnen. Zusätzliche Infrastrukturinvestitionen sowie ein effizientes integriertes Wasser-Ressourcen-Management sind notwendig, um hier Abhilfe zu schaffen und eine nachhaltige Wasserversorgung zu gewährleisten.
Im Zeitalter der internationalen Bilanzierung hat das System der Rechnungslegung im Allgemeinen und im Speziellen mit Blick auf Finanzinstrumente eine Detailtiefe angenommen, die man so bisher unter HGB nicht kannte. Zielsetzung des Buches ist es daher, einen Leitfaden an die Hand zu geben, mit dem sich Praktiker in Kreditinstituten und Nicht-Kreditinstituten (u.a. Mittelstand, Kommunen, Stadtwerke) in der komplexen Welt der Rechnungslegung orientieren können, um so zu verstehen, wie sich Finanzinstrumente-Transaktionen auf Bilanz, GuV und Geschäftsbericht auswirken.
Unternehmensführung
(2010)
Windkraft Offshore
(2010)
Die Konzernrechnungslegung
(2010)
Es wird kurz darauf eingegangen, wie ein Konzern entsteht, welche Risiken damit verbunden sind und welche Rechte die jeweils Mutter- beziehungsweise Tochterunternehmen im Konzern haben. Die Empfänger des Konzernabschlusses, vor allem die Konzernführung selbst sowie Anteilseigner an beteiligten Unternehmen, werden genannt und die Funktionen des Konzernabschlusses erläutert. Es wird kurz der Ablauf des Konzernabschlusses und die Aufstellungspflicht nach den verschiedenen rechtlichen Grundlagen dargelegt. Der Konsolidierungskreis wird genannt sowie die Vollkonsolidierung und die Quotenkonsolidierung ausführlich beschrieben. Abschließend wird erklärt, was assoziierte Unternehmen sind und wie diese gemäß Konzernrechnungslegung entsprechend ihres anteiligen Eigenkapitals ("at equity") einbezogen werden. Die Problematik dieser Einbeziehung "at equity" wird besprochen.
Ethik und Wirtschaft werden sehr oft als gegensätzlich und unvereinbar beschrieben. Viele Systemtheoretiker erklären eine Wirtschaftsethik als undenkbar. Niklas Luhmann z. B. sagt: "Es gibt Wirtschaft, es gibt Ethik - aber es gibt keine Wirtschaftsethik" Dieses Werk ist als vorlesungsbegleitendes Skript entstanden und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Sammlung von Erklärungsversuchen zu den verschiedenen ethischen Denkrichtungen.Es wird der Weg von den „Alten Denkern“ bis hin zu den Begründern der modernen und sehr fortschrittlichen Wirtschaftsethik aufgezeigt und eine logische Brücke von der Antike bis hinein in die Zukunft gebaut.In sehr verständlicher Art und Weise wird dem Leser die logische Weiterentwicklung des ethischen Begriffes erklärt und ihm im Anhang mit sehr praktischen und anschaulichen Beispielen näher gebracht.
Seit den frühen 60er Jahren ist auch in Deutschland ein stetiger Anstieg von Auslandsinvestitionen und internationalen Unternehmensaktivitäten zu verzeichnen, ebenso wie deutsche Unternehmen im Ausland investieren und aktiv sind. Heute finden sich täglich Meldungen über internationale Unternehmenszusammenschlüsse sowohl von deutschen Firmen im Ausland – et vice versa. Und in Folge finden lokale oder globale Anpassungen wie z.B. Re-Organisationen statt, die Anpassung technischer Standards an Produkte und Produktion ebenso wie die Anpassung von Managementstandards wie z.B. internationale Rechnungslegung oder einheitliche Unternehmens-Software sowie ein einheitliches globales oder ein differenziertes lokales Marketing. Hierbei wird i.d.R. eine interkulturell besetzte Projektgruppe mit der Problembearbeitung eingesetzt.
Der Mittelstand ist in der heutigen Bundesrepublik Deutschland zu einem allgegenwärtigen Bezugspunkt avanciert. Er steht im Zentrum gesellschaftspolitischer und vor allem wirtschaftspolitischer Diskussionen. Dabei wird dem Mittelstand nachgesagt, dass er wesentlich zur Entwicklung von Kultur und Wohlstand beitrage. Er stelle die meisten Arbeitsplätze, den weitaus größten Teil der Ausbildungsplätze, trage am meisten zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei, habe den größten Anteil an allen gezahlten Steuern in Deutschland und verfüge über ein erhebliches politisches Wählerpotential. Doch der Mittelstand steht gegenwärtig unter Druck. So gehen jährlich Zehntausende von mittelständischen Unternehmen in Konkurs, mit entsprechenden sozialen und wirtschaftlichen Folgen für die betroffenen Regionen (hohe Arbeitslosigkeit, Steuerausfall, Nachfragerückgang, erhöhte öffentliche Sozialleistungen etc.). Damit stellt sich die Frage, wie die Interessen dieser gesellschaftlich bedeutsamen Gruppierung in Deutschland repräsentiert und vertreten werden. Die organisierte Interessenvertretung durch Verbände bietet diesbezüglich eine wesentliche Möglichkeit. Seit geraumer Zeit wird jedoch immer wieder behauptet, dass der Mittelstand in Deutschland keine wirkliche Lobby habe und in der Verbändelandschaft der Republik unterrepräsentiert sei (vgl. z. B. Greve 1999). Angesichts der skizzierten Relevanz des Mittelstands erscheint dieser Befund aber nicht nachvollziehbar.
Die Internetpräsenz einer Hochschule ist für ausländische Studierende häufig die erste Informationsquelle auf der Suche nach einem geeigneten Studienstandort. Um die Website für die Nutzer besonders verständlich zu gestalten, sollten neben den grundlegenden Regeln des Webdesigns einige elementare Gestaltungshinweise beachtet werden. Der Leitfaden gibt dazu Anregungen und wertvolle Tipps.
Masterkurs IT-Controlling
(2010)
Unter Green IT kann der energiesparende Umgang mit IT-Ressourcen verstanden werden. Hierzu gehören energiesparende Investitionen in Hardware, Software und Services, aber auch Veränderungen in der Geschäfts- und IT-Strategie. Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass ein Drittel der Unternehmen ihre Energiekosten für den Betrieb der IT nicht kennen. Zudem werden bei Investitionsentscheidungen die Energiekosten nur rudimentär oder gar nicht in den Entscheidungsprozess einbezogen. Nach Untersuchungen der Experten Group fallen mehr als 60% der IT-getriebenen Energiekosten außerhalb des Rechenzentrums an, also in Büros und anderen Unternehmensbereichen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich die Thematik Green IT noch in der Anfangsphase befindet und noch ausbaufähige Weiterentwicklungsmöglichkeiten bestehen. Eine zentrale Aufgabe für die Unternehmen wird der Aufbau ganzheitlicher Umweltmanagementkonzepte sein, die u.a. Green IT integrieren. Die bisherigen Einzelmaßnahmen reichen nicht aus, weil eine strategische Zielsteuerung fehlt. Hierzu ist eine Erweiterung bzw. Anpassung der Geschäfts- und IT-Strategie erforderlich. Strategiesteuerungskonzepte, wie die Balanced Scorecard, sind um geeignete Kenngrößen (Ziele, Keimzahlen, Messgrößen und Maßnahmen) zu erweitern. Das Umweltbewusstsein der Mitarbeiter ist zu schärfen. Ein weiterer Aspekt ist die Frage der Messung des Fortschritts in den Unternehmen und auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Die Entwicklung von Reifegradmodellen und Zertifizierungskonzepten steht ebenfalls noch am Anfang. Hier bestehen noch ein erhebliches Forschungspotenzial und vor allem Möglichkeiten der Umsetzung. Unternehmen sollten jetzt bereits vorhandene Zertifizierungskonzepte unabhängiger Anbieter aufgreifen und nutzen. Forscher sollten Zertifizierungskonzepte entwickeln bzw. weiterentwickeln und mit den Managementinstrumenten der Betriebswirtschaftslehre abstimmen bzw. diese dort integrieren.
Nachhaltig gestiegene Energiepreise haben vor dem Hintergrund begrenzter IT-Budgets zum Nach- und teilweise auch Umdenken geführt. Ähnlich der „Bio-Welle“ im Lebensmittelbereich ist derzeit eine „Grüne-Welle“ unter IT-Anbietern und deren Kunden zu verspüren. Unter Green IT kann der energiesparende Umgang mit IT-Ressourcen verstanden werden. Hierzu gehören energiesparende Investitionen in Hardware, Software und Services, aber auch Veränderungen in der Geschäfts- und IT-Strategie. Allerdings zeigen verschiedene Studien, dass noch kein durchgängiges Verständnis über Green IT existiert. In vielen Fällen sind dem IT-Management die Energiekosten für den Betrieb zentraler IT-Systeme (Server im Rechenzentrum u. a.) und dezentraler Arbeitsplatzsysteme (Desktops, Laptops u. a.) weitgehend unbekannt. Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass ein Drittel der Unternehmen ihre Energiekosten für den Betrieb der IT nicht kennen. Zudem werden bei Investitionsentscheidungen die Energiekosten nur rudimentär oder gar nicht in den Entscheidungsprozess einbezogen. Gleichzeitig prognostizieren Analysten wie die Gartner Group einen stark steigenden Markt für IT-Leistungen, die unter dem Schlagwort „Green IT“ vermarktet werden. Stand bislang die Einsparung von Energiekosten im zentralen Rechenzentrum im Vordergrund, weiten sich die Bemühungen auch im dezentralen IT-Umfeld, also in den Büros mit ihren Arbeitsplatzsystemen (Desktops, Laptops etc.) aus. Nach Untersuchungen der Experton Group fallen mehr als 60 % der IT-getriebenen Energiekosten außerhalb des Rechenzentrums an, also in Büros und anderen Unternehmensbereichen.
Green IT (Green IS, Green ICT) is a concept of saving energy consumption to reduce IT costs. A current survey shows that only few companies in German speaking countries consider this aspect in their daily business. This is important facing the current situation of attempts of cost saving during the current economic crisis worldwide. This paper introduces into Green IT and presents an IT management and controlling concept. Then the main results of a currently presented survey are used to modify the concept. Finally an agenda for future research is given.
Mess- und Bewertungsinstrument zur Feststellung des Gefährdungspotentials von Glücksspielprodukten
(2010)
Internet-Ökonomie
(2010)
Schwungrad des Wissens: Ein ganzheitliches Innovationsmanagement lohnt sich auch für Universitäten
(2010)
TK-Markt 2010 ff
(2010)