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In den letzten Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit zu einem Schlüsselthema in vielen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursen geworden. Ausgehend von natur-, technik-, politik- und zunehmend wirtschaftswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Fragestellungen im Kontext von Nachhaltigkeit, sind diese in den Mittelpunkt gesellschaftlicher und politischer Wahrnehmung gerückt.
Trotz einer sauber aufgesetzten Projektplanung und der konsequenten Einhaltung der vorgeschriebenen PM-Methodik verfehlen Projekte oft ihre Zielvorgaben. Einer der wichtigsten Gründe hierfür ist die stark gestiegene Komplexität. Diese erfordert eine neue Sichtweise auf das Projektmanagement, wie Olaf Ihlow in seinem Trend-Beitrag meint.
Masterkurs IT-Controlling
(2014)
Werkstattgeflüster
(2014)
Seit der Saison 2014 veröffentlichen wir alle 4 Monate unseren Newsletter "Werkstattgeflüster", der unseren Unterstützern, Förderern und Freunden gleichermaßen einen Einblick in unser Projekt geben soll. Über die Saison verteilt möchten wir so verstärkt über die Events und unsere Zusammenarbeit mit unseren Sponsoren berichten und unseren Mitgliedern die Chance geben, Ihre Arbeit im Team vorzustellen.
Der Begriff der Nachhaltigkeit ist heute weit verbreitet, und seine Nutzung erstreckt sich auf alle Gesellschaftsbereiche. Als abstraktes Leitprinzip bleibt oftmals unklar, wie der Begriff definiert und ausgelegt wird. Seine Unbestimmtheit trägt zur Verwässerung und inflationären Verwendung bei. Erschwerend wirkt zusätzlich die unzureichende Trennung des politischen vom alltagssprachlichen Begriff der Nachhaltigkeit.
The Fifth International Workshop on Domain-Specific Languages and Models for Robotic Systems (DSLRob'14) was held in conjunction with the 2014 International Conference on Simulation, Modeling, and Programming for Autonomous Robots (SIMPAR 2014), October 2014 in Bergamo, Italy. The main topics of the workshop were Domain-Specific Languages (DSLs) and Model-driven Software Development (MDSD) for robotics. A domain-specific language is a programming language dedicated to a particular problem domain that offers specific notations and abstractions that increase programmer productivity within that domain. Model-driven software development offers a high-level way for domain users to specify the functionality of their system at the right level of abstraction. DSLs and models have historically been used for programming complex systems. However recently they have garnered interest as a separate field of study. Robotic systems blend hardware and software in a holistic way that intrinsically raises many crosscutting concerns (concurrency, uncertainty, time constraints, ...), for which reason, traditional general-purpose languages often lead to a poor fit between the language features and the implementation requirements. DSLs and models offer a powerful, systematic way to overcome this problem, enabling the programmer to quickly and precisely implement novel software solutions to complex problems within the robotics domain.
Over the past two decades social protection has gained importance at the international and the national level of many low and middle income countries. Despite reforms in this sector being a global phenomenon, they differ from country to country. Traditional efforts to explain these dif- ferences focus on domestic factors. Yet it remains unclear how international influences and interdependencies contrib- ute to policy change. The study ‘International Policy Learn- ing and Policy Change’ aims at providing an answer to this question, by focusing on ‘soft governance’ via horizontal processes, meaning processes between equal actors. The studie was carried out in two parts. While in Part I the cur- rent state of the art in relevant research fields was assessed, in Part II the findings from Part I were used to conduct a survey which analyses the role of policy networks.
The latest advances in the field of smart card technologies allow modern cards to be more than just simple security tokens. Recent developments facilitate the use of interactive components like buttons, displays or even touch-sensors within the cards body thus conquering whole new areas of application. With interactive functionalities the usability aspect becomes the most important one for designing secure and popularly accepted products. Unfortunately the usability can only be tested fully with completely integrated hence expensive smart card prototypes. This restricts application specific research, case studies of new smart card user interfaces, concerning applications and the performance of useability tests in smart card development. Rapid development and simulation of smart card interfaces and applications can help to avoid this restriction. This paper presents SCUIDtextsuperscript{Sim} a tool for rapid user-centric development of new smart card interfaces and applications based on common smartphone technology.
Der Beitrag beschreibt die Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems (QM-System) an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Diese wurde 1995 gegründet und hat derzeit rund 6500 Studierende an drei Standorten: Sankt Augustin, Rheinbach und Hennef. Hier lehren und forschen rund 140 engagierte Professorinnen und Professoren, unterstützt durch über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ebenso viele Lehrbeauftragte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Angesichts der Verteilung über mehrere Standorte mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkt- und Zielsetzungen wird der Aufbau eines gemeinsamen QM zugleich als Organisationsentwicklungsprozess gestaltet. Strategische Basis dafür ist der Hochschulentwicklungsplan. Begonnen wurde Ende 2009 mit der Erstellung einer Feasibility-Studie, um die zukünftige Rolle von QM an der Hochschule zu untersuchen und einen gangbaren Weg für die Integration in die Hochschulentwicklung zu beschreiben. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die daraus entstandenen Aktivitäten sowie einen Eindruck von den damit verbundenen Chancen und Schwierigkeiten. Einer der größten Erfolge besteht bislang in der Anerkennung von QM als Daueraufgabe der Hochschule und ihrer Mitglieder. Herausfordernd ist, diesen Anspruch im Hochschulalltag umzusetzen.
The Project SupraMetall: Towards Commercial Fabrication of High-Temperature Superconducting Tapes
(2014)
GRI4-Guidelines
(2014)
In diesem Beitrag wird gezeigt, dass das Corporate Social Responsibility-Controlling (CSR-Controlling) im Zuge der neuen Berichterstattungsvorgaben der Global Reporting Initiative (GRI) vor neuen Herausforderungen steht. Die neue GRI-4-Version fordert über erweiterte und neue Pflichtstandardangaben die CSR-Umsetzung in höchster Niveauausprägung ein und setzt neue Maßstäbe an die CSR-Gütekriterien „Transparenz“ und „Rechenschaftslegung“ in der gesamten Supply Chain. In der Analyse werden die für den zukünftigen GRI-4-Berichtseinstieg erforderlichen Anpassungsschritte dargestellt und in einem GRI-3.1-versus-GRI-4-Vergleich indikatorenbezogen erläutert.
The work being described in this paper is the result of a cooperation project between the Institute of Visual Computing at the Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences, Germany and the Laboratory of Biomedical Engineering at the Federal University of Uberlândia, Brazil. The aim of the project is the development of a virtual environment based training simulator which enables for better and faster learning the control of upper limb prostheses. The focus of the paper is the description of the technical setup since learning tutorials still need to be developed as well as a comprehensive evaluation still needs to be carried out.
Unternehmen nutzen teilweise veraltete Betriebssystem-Software, die nicht mehr gewartet werden. Beispiele sind "Windows XP" oder ab 14.05.2015 "Windows Server 2003" der Firma Microsoft. Das Paper analysiert die Situation im Hinblick auf signifikante Risiken wie z.B. die mögliche Versagung von Jahresabschlusstestaten und schlägt Maßnahmen für das Management vor.
Mit dem Projekt Pro-MINT-us hat sich die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg erfolgreich im „Qualitätspakt Lehre“ beworben. Im Fokus steht dabei eine bessere Begleitung der Studierenden im Übergang von der Schule zur Hochschule. Mit Hilfe der Projektmittel konnten u.a. zwei Stellen geschaffen werden, die die Studierenden im Bereich „wissenschaftliches Schreiben“ unterstützen sollen.
Chemie kann im Studium ganz schön kompliziert sein, besonders wenn es etwas mehr in die Tiefe geht. Dass man aber auch komplizierte Dinge leicht verständlich und bisweilen amüsant erklären kann, beweist dieses Lehrbuch. Stefanie Ortanderl und Ulf Ritgen erklären die Grundlagen der Chemie und so erfahren Sie, was Sie über Atommodelle, Bindungstypen und das Periodensystem wissen sollten.
„Ein Wort gibt das andere“ – zwischenmenschliche Kommunikation folgt bestimmten Regeln. Wer diese Mechanismen durchschaut, kann nicht nur eigene Gesprächsziele besser erreichen, sondern auch andere Menschen leichter verstehen und erfolgreicher mit ihnen interagieren.
Nicht von ungefähr zählt Kommunikationskompetenz zu den gefragtesten Soft Skills in Beruf und Alltag. Diese Einführung in die Theorie und Praxis der Kommunikation erläutert die Prinzipien effizienter Kommunikation nach wie vor ein Klassiker zur Veranschaulichung von gruppendynamischen Prozessen und Rollenverhalten. Das Lehrbuch erklärt das Phänomen der Kommunikation anhand verschiedener sozialpsychologischer Untersuchungen, Theorien, Beispiele und Sichtweisen, regt zu einer erweiterten Reflexion darüber an und liefert konkrete Hinweise und Übungen, welche die eigene Kommunikationspraxis effektiv verbessern.
(Verlagsangaben)
In the field of domestic service robots, recovery from faults is crucial to promote user acceptance. In this context we focus in particular on some specific faults, which arise from the interaction of a robot with its real world environment. Even a well-modelled robot may fail to perform its tasks successfully due to unexpected situations, which occur while interacting. These situations occur as deviations of properties of the objects (manipulated by the robot) from their expected values. Hence, they are experienced by the robot as external faults.
Unexpected Situations in Service Robot Environment: Classification and Reasoning Using Naive Physics
(2014)
The ability to track moving people is a key aspect of autonomous robot systems in real-world environments. Whilst for many tasks knowing the approximate positions of people may be sufficient, the ability to identify unique people is needed to accurately count people in the real world. To accomplish the people counting task, a robust system for people detection, tracking and identification is needed.
Robots, which are able to carry out their tasks robustly in real world environments, are not only desirable but necessary if we want them to be more welcome for a wider audience. But very often they may fail to execute their actions successfully because of insufficient information about behaviour of objects used in the actions.
Adapting plans to changes in the environment by finding alternatives and taking advantage of opportunities is a common human behavior. The need for such behavior is often rooted in the uncertainty produced by our incomplete knowledge of the environment. While several existing planning approaches deal with such issues, artificial agents still lack the robustness that humans display in accomplishing their tasks. In this work, we address this brittleness by combining Hierarchical Task Network planning, Description Logics, and the notions of affordances and conceptual similarity. The approach allows a domestic service robot to find ways to get a job done by making substitutions. We show how knowledge is modeled, how the reasoning process is used to create a constrained planning problem, and how the system handles cases where plan generation fails due to missing/unavailable objects. The results of the evaluation for two tasks in a domestic service domain show the viability of the approach in finding and making the appropriate goal transformations.
Robust Indoor Localization Using Optimal Fusion Filter For Sensors And Map Layout Information
(2014)
In contrast to projection-based systems, large, high resolution multi-display systems offer a high pixel density on a large visualization area. This enables users to step up to the displays and see a small but highly detailed area. If the users move back a few steps they don't perceive details at pixel level but will instead get an overview of the whole visualization. Rendering techniques for design evaluation and review or for visualizing large volume data (e.g. Big Data applications) often use computationally expensive ray-based methods. Due to the number of pixels and the amount of data, these methods often do not achieve interactive frame rates.
A view direction based (VDB) rendering technique renders the user's central field of view in high quality whereas the surrounding is rendered with a level-of-detail approach depending on the distance to the user's central field of view. This approach mimics the physiology of the human eye and conserves the advantage of highly detailed information when standing close to the multi-display system as well as the general overview of the whole scene. In this paper we propose a prototype implementation and evaluation of a focus-based rendering technique based on a hybrid ray tracing/sparse voxel octree rendering approach.
Das Management von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit beinhaltet die Praevention psychischer Fehlbelastungen und psychischer Erkrankungen. Die gesetzliche Grundlage der Praeventionsaktivitaeten der gesetzlichen Unfallversicherung wird aufgefuehrt. Anschliessend wird verdeutlicht, in welchen Handlungsfeldern und mit welchen Instrumenten die gesetzliche Unfallversicherung die Praevention psychischer Erkrankungen in den Betrieben unterstuetzt. Als theoretischer Rahmen fuer Praeventionsmassnahmen werden das Dreiebenenmodell psychischer Belastungen (Mitarbeiter, Unternehmen, Gesellschaft) und das Dreiebenen-Interventionsmodell psychischer Erkrankungen skizziert. Die betriebliche Praevention erfolgt im Idealfall auf der Basis konkreter innerbetrieblicher Regelungen. Dies wird beispielhaft fuer den Umgang mit E-Mails und die Regelungen zur Erreichbarkeit naeher beschrieben.
Dies ist der Tagungsband zum elften aus einer Reihe erfolgreicher Workshops zum Thema Virtuelle und Erweiterte Realität, die von der Fachgruppe VR/AR der Gesellschaft für Informatik e.V. ins Leben gerufen wurde. Als etablierte Plattform für den Informations- und Ideenaustausch der deutschsprachigen VR/AR-Szene bietet der Workshop den idealen Rahmen, aktuelle Ergebnisse und Vorhaben aus Forschung und Entwicklung im Kreise eines fachkundigen Publikums zur Diskussion zu stellen. Insbesondere wollen wir auch jungen Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit geben, ihre Arbeiten zu präsentieren.
An apple a day keeps the doctor away’. While it may be true that a balanced diet is a prerequisite for good health, how good is what we eat and drink every day? And is it actually possible to fulfil every customer desire with the vast array of foodstuffs on offer? BSE, dioxin in eggs, EHEC sprouts: in the light of repeated food safety crises, the issue of quality assurance as well as customer-oriented quality management has become of prime importance for the agri-food industry.
Current computer architectures are multi-threaded and make use of multiple CPU cores. Most garbage collections policies for the Java Virtual Machine include a stop-the-world phase, which means that all threads are suspended. A considerable portion of the execution time of Java programs is spent in these stop-the-world garbage collections. To improve this behavior, a thread-local allocation and garbage collection that only affects single threads, has been proposed. Unfortunately, only objects that are not accessible by other threads ("do not escape") are eligible for this kind of allocation. It is therefore necessary to reliably predict the escaping of objects. The work presented in this paper analyzes the escaping of objects based on the line of code (program counter – PC) the object was allocated at. The results show that on average 60-80% of the objects do not escape and can therefore be locally allocated.
Mobbing
(2014)
Case Management
(2014)
Nachhaltigkeitsökonomie
(2014)
Ausgehend von den Anforderungen der EU-Rechtsprechung untersuchen die Autoren im Rahmen der vom Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, St. Augustin) erstellten Studie alternative Regulierungsmodelle für den Glücks- und Gewinnspielmarkt in Deutschland. Die gegenwärtige Regulierung ist nach ihrer Analyse nicht in der Lage, das dynamische Wachstum des nichtregulierten Glücks- und Gewinnspielmarktes zu begrenzen. Sie führt zur Migration von Spielern vor allem zugunsten der nichtregulierten Märkte, zu Sozialverlusten, da die Spieler auf den nichtregulierten Glücks- und Gewinnspielmärkten nicht wirksam in Konzepte des Spieler- und Jugendschutzes einbezogen werden können, sowie zu Wettbewerbsverzerrungen zwischen verschiedenen Glücks- und Gewinnspielformen. Die Einbeziehung des derzeitigen Graumarktes in die Regulierung sei dringend erforderlich. Dies würde zu einer ökonomisch gebotenen Planungssicherheit führen, fiskalische Mehreinnahmen generieren und einen deutlich effizienteren Spieler- und Konsumentenschutz ermöglichen.
Hybrid system models exploit the modelling abstraction that fast state transitions take place instantaneously so that they encompass discrete events and the continuous time behaviour for the while of a system mode. If a system is in a certain mode, e.g. two rigid bodies stick together, then residuals of analytical redundancy relations (ARRs) within certain small bounds indicate that the system is healthy. An unobserved mode change, however, invalidates the current model for the dynamic behaviour. As a result, ARR residuals may exceed current thresholds indicating faults in system components that have not happened. The paper shows that ARR residuals derived from a bond graph cannot only serve as fault indicators but may also be used for bond graph model-based system mode identification. ARR residuals are numerically computed in an off-line simulation by coupling a bond graph of the faulty system to a non-faulty system bond graph through residual sinks. In real-time simulation, the faulty system model is to be replaced by measurements from the real system. As parameter values are uncertain, it is important to determine adaptive ARR thresholds that, given uncertain parameters, allow to decide whether the dynamic behaviour in a current system mode is the one of the healthy system so that false alarms or overlooking of true faults can be avoided. The paper shows how incremental bond graphs can be used to determine adaptive mode-dependent ARR thresholds for switched linear time-invariant systems with uncertain parameters in order to support robust fault detection. Bond graph-based hybrid system mode identification as well as the determination of adaptive fault thresholds is illustrated by application to a power electronic system easy to survey. Some simulation results have been analytically validated.
Level-Synchronous Parallel Breadth-First Search Algorithms For Multicore and Multiprocessor Systems
(2014)
Breadth-First Search (BFS) is a graph traversal technique used in many applications as a building block, e.g.,~to systematically explore a search space. For modern multicore processors and as application graphs get larger, well-performing parallel algorithms are favourable. In this paper, we systematically evaluate an important class of parallel BFS algorithms and discuss programming optimization techniques for their implementation. We concentrate our discussion on level-synchronous algorithms for larger multicore and multiprocessor systems. In our results, we show that for small core counts many of these algorithms show rather similar behaviour. But, for large core counts and large graphs, there are considerable differences in performance and scalability influenced by several factors. This paper gives advice, which algorithm should be used under which circumstances.
Informatikerinnen und Informatiker aller Fachrichtungen müssen die grundlegenden Konzepte, Methoden und Verfahren, die der Entwicklung und dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien zugrunde liegen, verstehen und bei der Lösung von Problemen anwenden können. Das Buch stellt die algebraischen und zahlentheoretischen Grundlagen dafür vor und wendet diese bei der Lösung praktischer Problemstellungen, wie modulare Arithmetik, Primzahltests und Verschlüsselung an. Das Verständnis der Begriffe und deren Zusammenhänge und Zusammenwirken wird u.a. durch Lernziele, integrierte Übungsaufgaben mit Musterlösungen und Marginalien unterstützt. Das Buch ist zum Selbststudium gut geeignet.
Die Formelsammlung zeigt die statistischen Formeln auf, die in den Wirtschaftswissenschaften notwendig von Bedarf sind. Sie ist interdisziplinär zielgerichtet und unterstützt sämtliche Bereiche der Ökonomik. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden sinnvoll unterstützt durch nützliche Hilfen und Beispiele. Das Buch ist ein unverzichtbares Tool sowohl für den Studierenden als auch für den Verantwortlichen in Wirtschaft, Management, Verwaltung, Politik und Lehre.
Diese Formelsammlung zeigt die mathematischen Formeln auf, die in den
Wirtschaftswissenschaften notwendig von Bedarf sind. Sie ist interdisziplinär
zielgerichtet und unterstützt sämtliche Bereiche der Ökonomik. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden sinnvoll unterstützt durch nützliche Hilfen und Beispiele. Das Buch ist ein unverzichtbares Tool sowohl für den Studierenden als auch für den Verantwortlichen in Wirtschaft, Management, Verwaltung, Politik und Lehre.
Auch eine hervorragende Geschäftsidee braucht Zeit, bis sie von potenziellen Kunden bemerkt und honoriert wird. Trotz guter Planung und engagierter Kundenakquisition kann das Auftragsvolumen, auch aufgrund konjunktureller Schwächen, hinter den Erwartungen zurückbleiben. Zudem können sich Schwierigkeiten in der Produktentwicklung, in der Leistungserstellung und in der Auftragsabwicklung einstellen.
Kriminalistik
(2014)