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Der vorliegende Fachbericht ist der Abschlussbericht eines im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz durchgeführten Kooperationsprojekts des LANUV mit dem Internationalen Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (Hochschule-Bonn-Rhein-Sieg) zur Untersuchung von Mengen und Gründen für die Entstehung von Lebensmittelverlusten bei Obst, Gemüse und Kartoffeln sowie zur Entwicklung von Vermeidungsstrategien im Winter 2016/2017.
Das kompakte Fachbuch gibt einen Überblick über die Möglichkeiten von „Big Data“ im Gesundheitswesen und beschreibt anhand von ausgewählten Szenarien mögliche Einsatzgebiete. Die Autoren erläutern zentrale Systemkomponenten und IT-Standards und thematisieren anhand wichtiger Daten des Gesundheitswesens die Notwendigkeit der Strukturierung und Modellierung von Daten. Das Buch gibt Hinweise wie Geschäftsprozesse im Gesundheitswesen dokumentiert, analysiert und verbessert werden können. Anwendungsszenarien, wie die Datenanalysen für Krankenhäuser, Labore, Versicherungen und die Pharmaindustrie, zeigen die praktische Relevanz des Themas. Aber auch rechtliche und ethische Aspekte werden inhaltlich angeschnitten. Ein Buch für Entscheider in der medizinischen Leitung und Verwaltung von Krankenhäusern, Fachleute sowie niedergelassene Ärzte und Apotheker, aber auch Personen in Ausbildung und Studium im Gesundheitswesen.
Durch die Nutzung von Qualitätsindikatoren für die Zuweisungssteuerung ge-winnt das interne QM eine zentrale Bedeutung für die Zukunftssicherung der Einrichtungen. Zusätzlich untermauert wird dies durch den strukturierten Qualitätsdialog (DRV Bund 2017), der durch eine stärkere Fokussierung auf diese Qualitätsindikatoren Revisionscharakter und zugleich Anreizfunktion für die Rehabilitationseinrichtungen hat. Vor diesem Hintergrund stellt sich für die Einrichtungen die Frage, wie geeignete interne Qualitätskennzahlen genutzt werden können, um Verbesserungsprozesse so frühzeitig zu initiieren, dass die externen Qualitätskennzahlen positiv ausfallen.
Neben der Verbesserung des Gesundheitszustandes sind der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und die berufliche (Wieder-)Eingliederung zentrale Ziele der Rehabilitationsleistungen der Deutschen Rentenversicherung. In der „Reha-QM-Outcome-Studie“ konnten Rehabilitanden anhand von Routinedaten der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg über nunmehr vier Jahre nachbeobachtet werden. Dass eine erfolgreiche Rehabilitation die Beitragszahlung in die Sozialsysteme stabilisiert und das Risiko für eine Erwerbsminderung senkt, wurde für den Dreijahreszeitraum nach Rehabilitation bereits gezeigt (Kaluscha 2017). Hier wird nun der Frage nachgegangen, ob sich die Effekte im vierten Jahr weiterhin zeigen.
Die Diskussion um die Nachhaltigkeit von Dienstleistungen im öffentlichen Sektor steht in einem engen Zusammenhang mit der Frage, ob sich der Einsatz finanzieller Mittel für die Beteiligten lohnt. Daher besteht ein breites Interesse, herauszufinden, ob der Nutzen von Rehabilitationsarbeit auch finanziell messbar ist, und falls ja, wie hoch das ökonomische Potential der Investitionen ist. Um diese Frage zu beantworten, ist es notwendig Leistungen sowie die dadurch anfallenden Ausgaben statistisch zu erfassen und in einem ökonomischen Modell zu bewerten.
Eine wesentliche Zielgröße zur Erfassung der Ergebnisqualität medizinischer Rehabilitationsleistungen sind „Patient Reported Outcomes“ (PROs; Brettschneider et al, 2011; Calvert et al, 2013). Dabei besteht eine hohe Korrespondenz zwischen PROs und SV-Beitragszahlungen der Versicherten in die Sozialversicherung für den Zeitpunkt 1 Jahr nach der Reha (Nübling et al., 2017). Die Beitragszahlungen sind dabei ein zentraler Indikator für Return to Work (RTW). Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, inwieweit sich auch SV-Beiträge 3 Jahre nach der Reha aufgrund der bei 1-Jahres-Katamnese erhobenen PROs vorhersagen lassen.
Persons with disabilities have much lower employment rates than the population as a whole and are at a significantly higher risk of living in poverty (OECD, 2011, pp. 50-56 and WHO, 2011, pp. 237-239). However, many of the barriers people with disabilities face, with regards to labor market reintegration, are in fact avoidable. There has for quite some time been evidence that differences in employment and wages, between disabled and non-disabled workers, can only to a limited extent be explained by differences in human capital endowments and productivity (Kidd, Sloane, & Ferko, 2000). Instead, factors such as the absence of access to education and training, and the lack of financial assistance provided are actually significant drivers of labor market exclusion (OECD, 2009, p.15; WHO, 2011, p.239).
This paper proposes a novel approach to the generation of state equations from a bond graph (BG) of a mode switching linear time invariant model. Fast state transitions are modelled by ideal or non-ideal switches. Fixed causalities are assigned following the Standard Causality Assignment Procedure such that the number of storage elements in integral causality is maximised. A system of differential and algebraic equations (DAEs) is derived from the BG that holds for all system modes. It is distinguished between storage elements with mode independent causality and those that change causality due to switch state changes.
Neben der Verbesserung des Gesundheitszustandes sind der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und die berufliche (Wieder-)Eingliederung zentrale Ziele der Rehabilitationsleistungen der Deutschen Rentenversicherung. In der „Reha-QM-Outcome-Studie“ wurden sowohl mittels Patientenfragebogen Angaben zum subjektiven Nutzen der Behandlung als auch mittels Routinedaten der Rentenversicherung Angaben zum Erwerbsstatus bzw. zur Berentung erhoben, so dass eine Gegenüberstellung beider Zieldimensionen erfolgen kann.
This paper picks up on one of the ways reported in the literature to represent hybrid models of engineering systems by bond graphs with static causalities. The representation of a switching device by means of a modulated transformer (MTF) controlled by a Boolean variable in conjunction with a resistor has been used so far to build a model for simulation. In this paper, it is shown that it can also constitute an approach to bond graph based quantitative fault detection and isolation in hybrid system models. Advantages are that Analytical Redundancy Relations (ARRs) do not need to be derived again after a switch state has changed. ARRs obtained from the bond graph are valid for all system modes. Furthermore, no adaption of the standard sequential causality assignment procedure (SCAP) with respect to fault detection and isolation (FDI) is needed.
Quereinsteiger und Neulinge der Vermittlung von Informationskompetenz werden grundlegend auf der Basis der vielfältigen praktischen Erfahrungen des Multiplikatorennetzwerks der AG Informationskompetenz NRW über strategische Konzepte, unterschiedliche Schulungsangebote für verschiedene Zielgruppen, Methodik und Didaktik von Schulungsveranstaltungen, Organisation und Infrastruktur sowie Evaluation und Qualitätsmanagement informiert.
Die vorliegende Forschungsarbeit setzt sich mit nachhaltigem Verhalten in Bezug auf die Nutzung von Kaffeebehältern an der HBRS auseinander. Anlass dafür ist, dass Pappbecher aufgrund einer Plastikbeschichtung nur schwer recycelbar sind und somit die Umwelt erheblich beeinträchtigen. In diesem Zusammenhang nahmen 204 Studierende an einer Online-Befragung teil. Den Ergebnissen zufolge kommen derzeit vor allem Einweg-Pappbecher zum Einsatz. Zur Modifizierung dieses umweltschädlichen Verhaltens bedarf es an geeigneten Interventionsstrategien. Basierend auf den Ergebnissen sind Maßnahmen zu implementieren, die dem Defizit an Handlungswissen und dem hohen Aufwand entgegenwirken, welcher mit der Verwendung eigens mitgebrachter Becher und den vorhandenen Porzellantassen assoziiert wird. Nach Sicherstellung der ökologischen Vorteile und finanziellen Umsetzbarkeit sollte das bestehende Pfandsystem um praktischere Becher sowie flexible Rückgabemöglichkeiten erweitert werden. Unterstützend ist eine Belohnung in Form von Freigetränken oder einem geringen finanziellen Rabatt sinnvoll, um den automatischen Verbrauch von Pappbechern zu unterbinden.
Bond Graph Methodology
(2010)
Nowadays, engineering systems are becoming increasingly complex and, for design purposes, must be considered as multidisciplinary systems made up of components from different engineering disciplines. With regard to the systematic development and the analysis of models, interdisciplinary methodologies supported by software become more and more important. Bond graphs are a graphical description formalism particularly suited for multidisciplinary systems and used by modellers across the world.
Bond Graph Methodology gives a comprehensive, in-depth representation of the state of the art, including recent results gathered from research articles, dissertations and contributions by the author on a number of topics. The structured and rigorous presentation systematically covers model development, analysis of models, numerical computation of models and modern software that can be used for a bond graph approach. The book also includes a range of case studies illustrating various applications of the methodology and provides a glossary.
Bond Graph Methodology addresses fundamentals, as well as advanced topics, e.g., models of variable structure, bond graphs for sensitivity analysis and generation of equations for the study of robustness. The compilation and presentation of the material has been inspired by the author's extensive experience in research and teaching.
A useful text for advanced courses in modelling, simulation and control, Bond Graph Methodology can also be used for self-study. It has been designed to serve readers interested in the subject of bond graph modelling and those with expertise in related areas, as well as members of the worldwide community of bond graph modellers.
Ethik im Medizintourismus
(2018)
Gesellschaftliche Verantwortung von Familienunternehmen – theoretische Zusammenhänge und Messung
(2018)
Das Peren-Theorem
(2018)
Die im Folgenden dargestellten wichtigsten Ergebnisse des Teilprojektes 5 "Mathematische Beschreibung der relevanten physikalischen Prozesse und numerische Simulation von Wasseraufbereitung und -verteilung" beziehen sich auf die Arbeitspakete 2 "Daten und Methoden zum Modellaufbau, zur Zustandsschätzung, Prognose und Bewertung" und 3 "Physikalische Modelle und Numerische Verfahren".
This study aims to highlight the significance of social protection as an autonomous strategy for migration policies and research. It focuses particularly on the German strategies for combating the causes of flight and migration. By managing migration flows, stabilizing societies and encouraging economic development, social protection can play an important role in reducing migration flows. At the same time, social protection can act as a stabilizer in the countries of origin and accelerate economic growth as well as supporting individual decisions to return to the countries of origin.
This book is about how computer systems might be designed to serve their users rather better. It deals with how to study the natural behaviour of users to see how computer systems might best help them, and how one might also involve them in the design of computer systems that will assist them in their everyday practices.
Die Berechnung der individuellen Insulin Sensitivität ist abhängig von der verwendeten Messmethodik
(2010)
Sind kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) bereits auf die Digitale Transformation vorbereitet?
(2018)
Eine von den Autoren durchgeführte Untersuchung konnte deutliche Indizien dafür ausmachen, dass viele kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) aktuell noch keine ausreichende Reife zur Digitalen Transformation haben. Zur Lösung des Problems wird vorgeschlagen, ein agiles IT-Management-Konzept zu entwickeln, um den IT-Bereich dynamisch und ohne formalen Ballast des klassischen IT-Managements zu steuern.
Large, high-resolution displays demonstrated their effectiveness in lab settings for cognitively demanding tasks in single user and collaborative scenarios. The effectiveness is mostly reached through inherent displays' properties - large display real estate and high resolution - that allow for visualization of complex datasets, and support of group work and embodied interaction. To raise users' efficiency, however, more sophisticated user support in the form of advanced user interfaces might be needed. For that we need profound understanding of how large, tiled displays impact users work and behavior. We need to extract behavioral patterns for different tasks and data types. This paper reports on study results of how users, while working collaboratively, process spatially fixed items on large, tiled displays. The results revealed a recurrent pattern showing that users prefer to process documents column wise rather than row wise or erratic.
Preleukemic clones carrying BCR-ABLp190 oncogenic lesions are found in neonatal cord blood, where the majority of preleukemic carriers do not convert into precursor B-cell acute lymphoblastic leukemia (pB-ALL). However, the critical question of how these preleukemic cells transform into pB-ALL remains undefined. Here we model a BCR-ABLp190 preleukemic state and show that limiting BCR-ABLp190 expression to hematopoietic stem/progenitor cells (HS/PC) in mice (Sca1-BCR-ABLp190) causes pB-ALL at low penetrance, which resembles the human disease. pB-ALL blast cells were BCR-ABL-negative and transcriptionally similar to pro-B/pre-B cells, suggesting disease onset upon reduced Pax5 functionality. Consistent with this, double Sca1-BCR-ABLp190+Pax5+/- mice developed pB-ALL with shorter latencies, 90% incidence, and accumulation of genomic alterations in the remaining wild-type Pax5 allele. Mechanistically, the Pax5-deficient leukemic pro-B cells exhibited a metabolic switch towards increased glucose utilization and energy metabolism. Transcriptome analysis revealed that metabolic genes (IDH1, G6PC3, GAPDH, PGK1, MYC, ENO1, ACO1) were upregulated in Pax5-deficient leukemic cells, and a similar metabolic signature could be observed in human leukemia. Our studies unveil the first in vivo evidence that the combination between Sca1-BCR-ABLp190 and metabolic reprogramming imposed by reduced Pax5 expression is sufficient for pB-ALL development. These findings might help to prevent conversion of BCR-ABLp190 preleukemic cells.
Companies investing in the occupied Palestinian territories are faced with a dilemma. Undoubtedly, the creation of jobs helps to put young Palestinians to work. Experience shows that especially young males are less likely to radicalise and commit crimes when having an occupation. However, negative press coverage due to the disputed status of the territory can force companies to withdraw. CSR activities can help to demonstrate that a company has a genuine interest in its employees and community at large. Our article looks into one particular case of an Israeli company that had to withdraw their operation due to public pressure, mainly Western media. We give recommendations how such failure could have been avoided by using the right kind of CSR activities that address the needs of the Palestinians.
Enterprises demand universities not to limit education to theoretical knowledge, but instead, to prepare students for future challenges in the job. While demanding a focus on current technologies and practices appears reasonable, it contradicts academia’s general focus on sustainable knowledge. This “conflict-ofinterest” can be bridged through extra-curricular professional training. MOOCs are hyped as solution because they allow to simultaneously addressing masses of students. However, with the increasing number of learners, anonymity in education increases and first-level support decreases. Within the extracurricular online program erp4students we found that individual support is considered most relevant to successfully complete professional training.
Transition point prediction in a multicomponent lattice Boltzmann model: Forcing scheme dependencies
(2018)
Im Rahmen der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wurde das Potenzial der einfachen Halbleitergassensoren zum Einsatz in komplexen Fragestellungen erforscht. Ein im wahrsten Sinne des Wortes brandaktuelles Thema, das hier in den Fokus geraten ist, ist die Detektion explosionsfähiger Substanzen. 42547 – so hoch war die Anzahl der Terroranschläge im Zeitraum 2000 bis 2016, die unter Einsatz von energetischen Materialien begangen wurden. Bei mehr als der Hälfte waren Menschenopfer zu beklagen. Terrorismus ist eine Gefahr und neue explosionsfähige Stoffmischungen, deren Analysedaten in keiner Datenbank eines Detektors enthalten sind, bilden zurzeit ein enormes Bedrohungspotential - solche Gefahrstoffe sind mit etablierten bibliothekgestützten Verfahren schwer nachweisbar. In dieser Arbeit wurde ein bibliothekfrei arbeitender Detektor entwickelt, der schnell und verlässlich die Explosionsfähigkeit unbekannter Substanzen anhand der Auswertung ihrer Reaktionsverläufe bewerten konnte. Es wurde gezeigt, dass der Einsatz von Halbleitergassensoren in Kombination mit Photodioden und einem Drucksensor unter Voraussetzung der durchdachten Reaktionsführung und Anwendung von auf die Aufgabenstellung zugeschnittenen Auswertealgorithmen zielführend ist und eine extrem hohe Detektionsrate von 99,8% ermöglicht. Des Weiteren wurde ein einfacher Herstellungsweg für Halbleitergassensoren ausgehend von der vorhandenen Precursorbibliothek gefunden, der in Zukunft gezielte Manipulation der sensorischen Eigenschaften der Halbleitergassensoren durch Variieren des eingesetzten Precursors sowie der Sensorherstellungsparameter erlaubt. Die auf diesem Weg gefertigten Sensoren wurden in den entwickelten Detektor integriert und zeigten großes Potential neben bibliothekfreier Einschätzung der Explosionsfähigkeit einer unbekannten Substanz auch Aussagen über deren Identität treffen zu können.
Analytical redundancy relations are fundamental in model-based fault detection and isolation. Their numerical evaluation yields a residual that may serve as a fault indicator. Considering switching linear time-invariant system models that use ideal switches, it is shown that analytical redundancy relations can be systematically deduced from a diagnostic bond graph with fixed causalities that hold for all modes of operation. Moreover, as to a faultless system, the presented bond graph–based approach enables to deduce a unique implicit state equation with coefficients that are functions of the discrete switch states. Devices or phenomena with fast state transitions, for example, electronic diodes and transistors, clutches, or hard mechanical stops are often represented by ideal switches which give rise to variable causalities. However, in the presented approach, fixed causalities are assigned only once to a diagnostic bond graph. That is, causal strokes at switch ports in the diagnostic bond graph reflect only the switch-state configuration in a specific system mode. The actual discrete switch states are implicitly taken into account by the discrete values of the switch moduli. The presented approach starts from a diagnostic bond graph with fixed causalities and from a partitioning of the bond graph junction structure and systematically deduces a set of equations that determines the wanted residuals. Elimination steps result in analytical redundancy relations in which the states of the storage elements and the outputs of the ideal switches are unknowns. For the later two unknowns, the approach produces an implicit differential algebraic equations system. For illustration of the general matrix-based approach, an electromechanical system and two small electronic circuits are considered. Their equations are directly derived from a diagnostic bond graph by following causal paths and are reformulated so that they conform with the matrix equations obtained by the formal approach based on a partitioning of the bond graph junction structure. For one of the three mode-switching examples, a fault scenario has been simulated.
As a result of ageing societies, the prevalence of dementia, and accordingly the need of care is increasing rapidly. Here, the use of ICT-based technologies may facilitate and promote a self-sustaining life-style for people with dementia and their caregivers. The presented poster describes early findings from the project MobiAssist and outlines the ICT-based training system. The system aims to increase the physical and cognitive capabilities of people with dementia, relief the caregivers and improve wellbeing of involved parties.
The technological development of the digital computer and new options to collect, store and transfer mass data have changed the world in the last 40 years. Moreover, due to the ongoing progress of computer power, the establishment of the Internet as critical infrastructure and the options of ubiquitous sensor systems will have a dramatic impact on economies and societies in the future. We give a brief overview about the technological basics especially with regard to the exponential growth of big data and current turn towards sensor-based data collection. From this stance, we reconsider the various dimensions of personal data and and market mechanisms that have an impact of data usage and protection.
Kulturmanagement
(2017)
Moden und Methoden
(2017)
IT-Portfoliomanagement
(2017)
Unternehmensberatung
(2017)
Software testing in web services environment faces different challenges in comparison with testing in traditional software environments. Regression testing activities are triggered based on software changes or evolutions. In web services, evolution is not a choice for service clients. They have always to use the current updated version of the software. In addition test execution or invocation is expensive in web services and hence providing algorithms to optimize test case generation and execution is vital. In this environment, we proposed several approach for test cases' selection in web services' regression testing. Testing in this new environment should evolve to be included part of the service contract. Service providers should provide data or usage sessions that can help service clients reduce testing expenses through optimizing the selected and executed test cases.
Continued growth in international experiences for U.S. co++6llege students is a favorable trend. However, the most substantial increase has occurred with of short-term study abroad programs. Many of these programs include extensive travel instead of involving a single site. There is great danger that if not properly managed, these types of international educational experience will default into little more than an organized group tour.
In these types of programs it is challenging to induce student participants to engage meaningfully with local residents as the traveling group tends to form into its own portable society. In addition, the current state of wireless communications means that students participating in these types of programs can easily stay plugged into their home social networks which further reduces meaningful interactions in the cultures being visited.
Incorporating well designed research projects into short-term study abroad programs holds the potential to offset some of the inherent limitations of such programs. Research projects can serve both to prepare the students for the trip and promote meaningful cross-cultural interaction while the program is underway.
In this paper, the authors provide suggestions based on their experiences with short-term travel abroad programs which incorporated student research. Several potential problems are identified and suggestions are given for project design.
Die traditionelle Managementtheorie fußt auf der Annahme, dass ein Unternehmen das Ergebnis bewusster, zweckrationaler Planung und Gestaltung ist und dass die Handlungen innerhalb der Strukturen eines Unternehmens ebenfalls zweckrational geleitet sind – oder dass sie dies zumindest sein sollten. Die meisten Modelle, die aus diesem traditionellen Grundverständnis hervorgegangen sind, folgen einer idealtypischen präskriptiven Grundlogik: Um ein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen, beginnt man mit der Definition der unternehmerischen Ziele, analysiert das Unternehmen und seine Umwelt, entwirft und bewertet strategische Optionen, wählt eine dieser Optionen zur Umsetzung aus, strukturiert mit Hilfe von Maßnahmenplänen, Budgets und Zeitplänen den Umsetzungsprozess, kontrolliert den Fortschritt und die erzielten Ergebnisse und greift bei negativen Abweichungen vom angestrebten Soll gegebenenfalls korrigierend ein. Strategien sind in diesem Verständnis das explizit formulierbare Resultat eines aktiven, zielgerichteten, bewussten und rationalen Denkvorganges. Die Verantwortung für ihre Formulierung liegt in den Händen des Topmanagements. Es fällt die entsprechenden Entscheidungen und kontrolliert ihre Implementierung.
Managementberater gelten weithin als eine ganz besondere Spezies. Sie sind überdurchschnittlich gut ausgebildet, von sich selbst und von ihrem Berufsstand überzeugt, sie sprechen viele, ganz besonders aber ihre eigenen Sprachen. Sie verstehen sich als kompetente Problemlöser und umgeben sich mit dem Flair der Überlegenheit, mit den Insignien und Symbolen des Erfolges und der Macht. Sie beurteilen die strategische Position der wichtigsten Produkte, Unternehmen und Konzerne — die Methoden, die sie hierzu entwickelt haben, gelten vielen als Maßstab moderner Unternehmensführung. Doch wie planen die Berater selbst? Welche Methoden nutzen sie, um ihr eigenes Unternehmen strategisch am Markt zu positionieren? Instrumente, die explizit für strategische Planungsaufgaben in der Managementberatung entwickelt wurden, werden in der einschlägigen Literatur bislang nicht diskutiert. Im vorliegenden Beitrag soll ein entsprechendes Modell vorgestellt werden, das darauf abzielt, diese Lücke zu schließen.
Eine funktionierende Partnerschaft zwischen Kunden und Beratern ist maßgeblich von der verantwortungsvollen Wahrnehmung der Rollen, die beide Parteien in der Berater-Klienten-Beziehung übernehmen, abhängig: Vom Management in seiner Rolle als Entscheidungsträger im Interesse des Unternehmens und seiner Anspruchsgruppen, von den Beratern in ihrer Rolle als Sinnstifter und Problemlöser. Vertrauen und ethisches Handeln prägen dabei den Erfolg der Berater-Klienten-Beziehung maßgeblich. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, gewinnen Gestaltungsmaßnahmen im Sinne der Corporate Governance aus dem Blickwinkel von Beratern und ihren Auftraggebern eine besondere Relevanz.
Wo Laborexperimente zu aufwendig, zu teuer, zu langsam oder zu gefährlich oder Stoffeigenschaften gar nicht erst experimentell zugänglich sind, können Computersimulationen von Atomen und Molekülen diese ersetzen oder ergänzen. Sie ermöglichen dadurch Reduktion von Kosten, Entwicklungszeit und Materialeinsatz. Die für diese Simulationen benötigten Molekülmodelle beinhalten zahlreiche Parameter, die der Simulant einstellen oder auswählen muss. Eine passende Parametrierung ist nur bei entsprechenden Kenntnissen über die Auswirkungen der Parameter auf die zu berechnenden Größen und Eigenschaften möglich. Eine Gruppe von Standardparametern in molekularen Simulationen sind die Partialladungen der einzelnen Atome innerhalb eines Moleküls. Die räumliche Ladungsverteilung innerhalb des Moleküls wird durch Punktladungen auf den Atomzentren angenähert. Für diese Annäherung existieren diverse Ansätze für verschiedene Molekülklassen und Anwendungen. In diesem Teilprojekt des Promotionsvorhabens wurde systematisch der Einfluss der Wahl des Partialladungssatzes auf potentielle Energien und ausgewählte makroskopische Eigenschaften aus Molekulardynamik-Simulationen evaluiert. Es konnte gezeigt werden, dass insbesondere bei stark polaren Molekülen die Auswahl des geeigneten Partialladungssatzes entscheidenden Einfluss auf die Simulationsergebnisse hat und daher nicht naiv, sondern nur ganz gezielt getroffen werden darf.
Die demografische Entwicklung spielt für Immobilieninvestoren eine große Rolle. Schließlich entscheidet die zukünftige Anzahl der Nutzer über die Nachfrage. Im Büroimmobilienmarkt ist daher vor allem die Anzahl der Bürobeschäftigten relevant, die sich wiederum aus dem Erwerbspersonenpotenzial ableitet. Auf Basis der Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft zur Bürobeschäftigung und zur demografischen Entwicklung lassen sich die demografischen Perspektiven für den Büromarkt bis zum Jahr 2035 ableiten. Deutschlandweit ist nach einem kurzfristigen Anstieg mit einer Stagnation der Büronachfrage zu rechnen. In den Großstädten wird dagegen die Nachfrage weiter steigen. Vor allem in München und Berlin legt die Nachfrage kräftig zu, je nach Szenario zwischen 12 und 18 Prozent. In Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt am Main liegen die Zuwächse dagegen zwischen 6 und 9 Prozent bis 2035. Im Vergleich zum Wohnungsmarkt sind die demografischen Perspektiven für den Büromarkt jedoch insgesamt schlechter, da die Anzahl der Erwerbspersonen langsamer wächst als die Gesamtbevölkerung. Zudem müssen bei langfristigen Betrachtungen auch mögliche Verschiebungen der Nachfrage, etwa durch die Digitalisierung, beachtet werden. Gerade in Kombination mit dem zunehmenden Fachkräftemangel können heutige Büroarbeitsplätze durch Verlagerungen ins Ausland oder durch Automatisierung wegfallen.
In diesem Artikel wird darüber berichtet, ob die Glaubwürdigkeit von Avataren als mögliches Modulationskriterium für die virtuelle Expositionstherapie von Agoraphobie in Frage kommt. Dafür werden mehrere Glaubwürdigkeitsstufen für Avatare, die hypothetisch einen Einfluss auf die virtuelle Expositionstherapie von Agoraphobie haben könnten sowie ein potentielles Expositionsszenario entwickelt. Die Arbeit kann innerhalb einer Studie einen signifikanten Einfluss der Glaubwürdigkeitsstufen auf Präsenz, Kopräsenz und Realismus aufzeigen.
Speech understanding is a fundamental feature for many applications focused on human-robot interaction. Although many techniques and several services for speech recognition and natural language understanding have been developed in the last years, specific implementation and validation on domestic service robots have not been performed. In this paper, we describe the implementation and the results of a functional benchmark for speech understanding in service robotics that has been developed and tested in the context of different robot competitions: RoboCup@Home, RoCKIn@Home and within the European Robotics League on Service Robots. Different approaches used by the teams in the competitions are presented and the evaluation results obtained in the competitions are discussed.
Dementia not only affects the cognitive capabilities, especially memory and orientation, but also physical capabilities, which are associated with a decrease of physical activities. Here, ICT can play a major role to improve health, quality of life and wellbeing in older adults suffering from dementia and related stakeholders, such as relatives, professional and informal caregivers. The aim of the presented system is to increase physical and cognitive capabilities of people with dementia and their caregivers to support them in daily life activities, reduce the strain of the caregivers and improve both their wellbeing.
For the last 20 years, solid-phase microextraction (SPME) in headspace (HS) mode has been used as a valuable sample preparation technique for identifying degradation products in polymers and the determination of residual monomers and other light-boiling substances in polymeric materials. For more than 10 years, our laboratory has been involved in projects focused on the application of HS-SPME-gas chromatography–mass spectrometry (GC–MS) for the characterization of polymeric materials from many branches of manufacturing and building industries. This article describes the application of this technique for identifying volatile organic compounds (VOCs), additives, and degradation products in industrial rubber, car labeling reflection foil, and bone cement materials. The obtained analytical results were then used for troubleshooting and remedial action of the technological processes as well as for the health protection of producers and users.
Möchten Sie einen umfassenden Überblick über die Teilgebiete der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre bekommen? Dieses Buch hilft Ihnen dabei! Ausgewiesene Experten ihres Fachs erklären Ihnen in verständlicher Sprache und mit anschaulichen Beispielen alles, was Sie wissen müssen von der Materialwirtschaft über die Produktion und Logistik bis hin zum Marketing. Auch alle wichtigen Themen der Investition und Finanzierung, des internen und externen Rechnungswesens und der Unternehmensführung und -organisation werden auf fast 1000 Seiten ausführlich behandelt. (Verlagsangaben)
Die Detektion von Explosivstoffen stellt ein zentrales Feld der zivilen Sicherheitsforschung dar. Eine besondere Herausforderung liegt hierbei in dem Nachweis verpackter Substanzen, wie es bei Unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtung (USBV) häufig der Fall ist. Derzeit eingesetzte Verfahren arbeiten meist mit bildgebenden Techniken, durch die sich ein Anfangsverdacht ergibt. Der tatsächliche chemische Inhalt der USBV lässt sich jedoch nicht exakt ermitteln. Eine genaue Beurteilung der Gefährdung durch solche Substanzen ist allerdings von großer Bedeutung, insbesondere wenn die Entschärfung des Objekts in bewohntem Gebiet stattfinden muss. In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, das sich als Verifikationsverfahren bei bestehendem Anfangsverdacht gezielt einsetzen lässt. Hierzu wird mittels Laserbohrtechnik zunächst die äußere Hülle des zu untersuchenden Gegenstandes durchdrungen. Anschließend finden eine lasergestützte Probenahme des Inhalts sowie die Detektion unter Verwendung geeigneter Analysemöglichkeiten statt. Der Bohr- und Probenahmefortschritt wird über verschiedene spektroskopische und sensorische Verfahren begleitend überwacht. Zukünftig soll das System abstandsfähig auf Entschärfungsrobotern eingesetzt werden.
Raman-microspectroscopy was used for the non-destructive characterization and differentiation of six different meat spoilage associated microorganisms, namely Brochothrix thermosphacta DSM 20171, Micrococcus luteus, Pseudomonas fluorescens DSM 4358, Escherichia coli Top10 and K12 and Pseudomonas fluorescens DSM 50090. To evaluate and classify the Raman-spectroscopic data at species and strain level an adequate preprocessing and subsequent principal component analysis was used. The same procedure was extended to an independent test data set, which could be successfully assigned to the correct bacterial species and even to the right strain. The evaluation was not only successful in differentiation of gram-positive and gram-negative bacteria but also the discrimination between the different bacterial species and strains was possible. This means that the training data set, the preprocessing method and the evaluation of the data lead to a robust principal component analysis. Even the correct assignment of unknown samples is possible. The results show that Raman-microspectroscopy in combination with an appropriate chemometric treatment can be a good tool for a rapid examination and classification of microbial cultures.
Ressourceneffiziente Optimierung von Hohlkörpern aus Kunststoff mittels Multiskalensimulation
(2017)
Die mechanischen Eigenschaften von extrusionsblasgeformten Kunststoffhohlkörpern hängen wesentlich von den vom Verarbeitungsprozess beeinflussten Materialeigenschaften ab. Ziel der dargestellten Untersuchung ist, prozessabhängige Materialkennwerte in Simulationsprogrammen zu berücksichtigen und damit deren Vorhersagegenauigkeit zu erhöhen. Hierzu ist die Schaffung einer Schnittstelle zwischen Prozess- und Bauteilsimulation notwendig. Darüber hinaus wird vorgestellt, wie Simulationen auf Mikroebene (molekulardynamische Simulationen) genutzt werden können, um Materialkennwerte ohne die Durchführung eines Realexperiments zu ermitteln.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Insektenabwehrvorrichtung (1) zur Abwehr kriechender Insekten (2) umfassend eine Spannungserzeugungseinrichtung (4a, 4b) zur Erzeugung einer Abwehrspannung sowie umfassend zumindest zwei nebeneinander angeordnete und beabstandet zueinander verlaufende blanke elektrische Leiter (5a, 5b, 5c, 5d), die derart mit der Spannungserzeugungseinrichtung (4a, 4b) verbunden sind, dass die Abwehrspannung zwischen ihnen liegt. Die elektrischen Leiter sind als flache Leiterbahnen (5a, 5b, 5c, 5d) auf oder in der Oberfläche eines gemeinsamen Trägers (12, 13, 50, 60) ausgebildet, so dass ein Insekt (2) bei einem Berühren der Leiterbahnen (5a, 5b, 5c, 5d) einen elektrischen Schlag erhält.