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Statistik im Fokus
(2023)
Liebe Leserinnen und Leser!
(2023)
Professor Dr. Dietmar Fink, Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und Geschäftsführender Direktor der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn, über den Mehrwert von Consulting-Rankings und den Sinn von Beraterprojekten bei Versicherern
Sie sind im Bereich Qualitätsmanagement tätig und haben die Aufgabe bekommen, ein Problem systematisch zu untersuchen und methodisch zu lösen? Sie haben zu viele Aufgaben und wissen nicht, wie Sie diese priorisieren sollen? Oder haben Sie zu begrenzte Ressourcen, um alle Reklamationen gleichzeitig bearbeiten zu können? Oder wissen nicht, wie Sie einen bestimmten Prozess in seinen Grenzen zielführend verbessern können?
Statistik im Fokus
(2022)
Liebe Leserinnen und Leser
(2022)
Nur maximal ein Fünftel aller Menschen in Deutschland, die Maschinen entwickeln, technische Innovationen vorantreiben, optimieren oder reparieren, sind weiblich. Der Anteil von Frauen in technischen Berufen liegt derzeit bei etwa 20 Prozent (1). Vergleichbar niedrig ist auch die Zahl der Journalistinnen, die sich technischen Themen verschrieben haben. Technik und auch der Technikjournalismus sind hierzulande immer noch Männerdomänen.
Entspannung im Arbeitsalltag – Einsatz von Mentalsystemen für die betriebliche Gesundheitsförderung
(2022)
Die Bibliothek der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg betreut seit mehr als zehn Jahren mit einer eigenen Abteilung die zentrale E-Learning-Infrastruktur der Hochschule. Aus der ursprünglichen Aufgabe, das Lern-Management-System ILIAS für die gesamte Hochschule einzuführen, entwickelte sich schnell ein umfangreiches E-Learning-Service-Angebot, das weit über das Betreiben einer Lernplattform hinausgeht.
«Ich notiere, also bin ich»
(2021)
Was tun gegen Infektionsjournalismus? Die mediale Allgegenwart des Virus und die vergessenen Themen
(2021)
Im Interview mit Florian Kluge und Daniel Lohmann geht es um Interventionen als Teil einer Phase Null. Die beiden Architekturprofessoren der Alanus-Hochschule in Alfter und der TH Köln sehen die Intervention als Schnittstelle zwischen Architektur und Gesellschaft.
The ongoing digitisation in everyday working life means that ever larger amounts of personal data of employees are processed by their employers. This development is particularly problematic with regard to employee data protection and the right to informational self-determination. We strive for the use of company Privacy Dashboards as a means to compensate for missing transparency and control. For conceptual design we use among other things the method of mental models. We present the methodology and first results of our research. We highlight the opportunities that such an approach offers for the user-centred development of Privacy Dashboards.
Usable Security – Benutzerfreundliche Sicherheitsfunktionen für Software und interaktive Produkte
(2017)
Sowohl im geschäftlichen wie im privaten Umfeld müssen Software, Apps und vernetzte Technikprodukte mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet sein, die auch für Laien und Gelegenheitsnutzer verständlich und benutzbar sind. Im Umgang mit sensiblen Daten können sich diese Produkte ansonsten schnell als Risiko entpuppen, etwa wenn Sicherheitsmechanismen aufgrund mangelnder Usability von den Nutzern falsch oder überhaupt nicht bedient werden. Der Begriff „Usable Security“ bezeichnet ein Qualitätsmerkmal bzw. einen Entwicklungsansatz für Sicherheitskomponenten von Software und technischen Produkten, in dessen Zentrum der Benutzer steht. Dieser Beitrag soll als Einführung in das Thema Usable Security dienen und zugleich für die Probleme bei der Entwicklung gebrauchstauglicher Sicherheitsfunktionen sensibilisieren. Er ist Teil einer Serie von insgesamt drei Artikeln. Die folgenden zwei Beiträge vertiefen spezifische Themen im Kontext der Entwicklung von Sicherheitsfunktionen auf Grundlage von Muster lösungen (Patterns) und der Ausgestaltung von Warnhinweisen.
Computer-Sicherheitswarnungen – Benutzerzentrierte Entwurfsansätze der Usable Security-Forschung
(2017)
Der dritte und letzte Teil der Artikel-Serie in dieser Ausgabe zum Thema Usable Security zeigt exemplarisch, wie Softwareentwickler mit den im Rahmen des USecureD-Projekts entwickelten Werkzeugen arbeiten können. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf Prinzipien, Richtlinien und Patterns, die bei der Ausgestaltung gebrauchstauglicher Computer-Sicherheitswarnungen berücksichtigt werden sollten. Anhand dieser sehr ubiquitären Bestandteile eines jeden digitalen Produkts kann anschaulich gezeigt werden, wie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Usable Security praxisnah für Softwarearchitekturen und Programmierer verfügbar und anwendbar gemacht werden können.
Wie im Artikel „Usable Security – benutzerfreundliche Sicherheitsfunktionen für Software und interaktive Produkte“ in diesem Heft bereits herausgestellt wurde, gibt es einen hohen bedarf an gebrauchstauglichen sicherheitskomponenten in der softwarebranche.1 Dies bedeutet für softwarearchitekten und Programmierer, dass sie das neue Qualitätsmerkmal Usable Security vermehrt berücksichtigen und umsetzen müssen. seit Mai 2015 werden daher im Rahmen des Projekts usecureD („usable security by Design“, siehe Kasten in schmitt et. al (2016)) Methoden und Werkzeuge für softwareentwickler entworfen und umgesetzt, die bei der entwicklung von digitalen Artefakten mit dem Qualitätsmerkmal Usable Security unterstützen.
Gute Reha ist mehr als reine Krankenbehandlung - Zur Reha-Qualitätssicherung im Sinne der Patienten
(2012)
Wohin in der Reha?
(2011)
Arbeitsmarktintegration - eine Aufgabe der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker?
(2011)
Die Kunst, Kunst zu zeigen
(2021)
Qualität als Erfolgsfaktor
(2018)
ICT has traditionally been a hostile territory for women. In information societies, this implies a drastic reduction in opportunities and autonomy for women. In emergent economies, the situation is even worse due to women’s subordinate status in society and little research regarding the intersection between gender and the digital divide. Such is the case in Latin America. In light of this, the purpose of this essay is to introduce a first comprehensive review of the few studies made in Latin America, against the background of the history of women’s digital exclusion. Based on a review of literature, we identify the main causes for women’s digital exclusion in the region and talk about the prospects for development of gender policies in the BRICS countries (Brazil, Russia, India, China and South Africa). We conclude that what this group of countries may achieve in regard to gender equality, will mark the future of the world. The aim of this essay is to make a call for the creation of inter - national research networks and propose the BRICS as host for these efforts, as they combine characteristics that will make them leaders of change in vast regions.
„Es gibt keine Lücke“
(2019)
Lang, bunt und schön: Multimedia-Reportagen als neuartige Darstellungsform im Online-Journalimus
(2018)
Die Multimedia- oder Web-Reportage ist vielleicht die erste wirklich genuin online-journalistische Darstellungsform. Ihre Produktion ist ohne digitale Werkzeuge nicht denkbar, ihre Rezeption ist gebunden an eine digitale Laufzeitumgebung – etwa einen Webbrowser oder eine Smartphone-App. Gleichzeitig ist sie die Erzählform, die schlagkräftig unter Beweis stellt, dass Onlinejournalismus keineswegs nur Häppchenjournalismus sein muss und aus möglichst kurzen Textbites zu bestehen hat.
Qualität als Erfolgsfaktor
(2019)
Technische Innovationen verändern den Alltag enorm – auch den von Journalisten. Technik-Fachjournalisten sind daher gefragt wie nie. Was sie können müssen, wie in den Medien über Digitalisierung berichtet wird und inwiefern künstliche Intelligenz (KI) Journalisten in Zukunft überflüssig machen wird, beantwortet der Medienwissenschaftler Andreas Schümchen im Gespräch mit dem "Fachjournalist".
Die Freiheit in Forschung und Lehre ist zusammen mit der Wissenschaftsfreiheit eines der bürgerlichen Grundrechte in Deutschland. Aber die Forschungsfreiheit kann nicht grenzenlos sein. Industrie wie akademische Institute müssen ihre Entwicklungen dokumentieren. Nur so ist ein Stoff später für die Vermarktung zulassungsfähig und nur so lässt sich belegen, wer die Urheberrechte daran hat.
Auf den Kunden fixiert
(2018)
Dieser Beitrag will aufzeigen und geht der Frage nach, was der Business Case einer an Werten orientierten, verantwortungsvollen und somit einer durch Moral geprägten Führung in und von Unternehmen bedeutet. Es wird erläutert, auf welche Weise und unter Berücksichtigung welcher Aspekte eine „moralische“ Führung zur Wertschöpfung und damit zum Gewinn von Unternehmen beitragen kann. Wirtschaftliches Handeln wird oft im Konflikt zu moralischem Handeln wahrgenommen. Aus dem Zusammenhang mit dem Case des Business Case, der Instrumentalisierung von Moral im ökonomischen Sinn folgt die Begründung, dass die Moral der Ökonomie, der Utilitarismus, einer übergreifenden ethischen Reflexion bedarf, und dass das wirtschaftliche Handeln und Entscheiden der Führungskräfte aus einem umfassenderen moralischen Verständnis heraus praktiziert werden sollte. Hierzu wird ein entsprechender ethischer Begründungsansatz für eine praktische Moral der Unternehmensführung in seinen möglichen Grundzügen vorgestellt.
Umwelt: Technologien, um die Folgen des Klimawandels zu begrenzen, gibt es. Die soziale und politische Dimension ist der Hemmschuh, so dass sie teils nur zögernd zum Einsatz kommen.
Die Redaktion der VDI nachrichten betreute drei Studierende, die aktuell von jedem Vortrag einen Artikel für unser Ingenieurportal www.ingenieur.de schrieben sowie eine Meldung für die VDI-nachrichten-E-Paper-App. Dieser Artikel ist das Resümee der drei zur Ringvorlesung, aber keine inhaltlich komplette Zusammenfassung. Alle Artikel lesen Sie online unter: www.ingenieur.de/Ringvorlesung2018
Noch sind sich die Experten nicht einig, wie schnell Blockchain das Internet revolutionieren wird. Dass das Potenzial dafür riesig ist, ist sich Professor Jens Böcker sicher. Er unterhält eine Professur für Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und forscht zu diesem Thema.
Ressourcenschutz im Fokus
(2017)
Die Hochschulen der "Hochschulallianz für den Mittelstand" haben sich ganz bewusst für diese Namensgebung entschieden. Wir wollen uns gemeinsam für den Mittelstand in Deutschland engagieren. Hochschulen für angewandte Wissenschaften/Fachhochschulen sind in vielen Regionen der wichtigste Ausbildungs-, Forschungs- und Entwicklungspartner für mittelständische Unternehmen. Und dennoch konstatiert der aktuelle Innovationsindikator des BDI: Es gibt noch immer zu viele Berührungsängste zwischen Wissenschaftlern und KMU-Managern. Daran hat sich seit Jahrzehnten leider nicht viel geändert.
Dieser Artikel stützt sich auf das vom 13.10.2015 bis 12.01.2016 gemeinsam durchgeführten Praxisprojekt von ORBIT und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Thema des Projekts waren die Methodenevaluation und Automatisierung von Auswertungsprozessen. Speziell ging es um die Überprüfung der von ORBIT entwickelten Methodik zur Anforderungsanalyse und Standortbestimmung – dem ORBIT-Navigator.
Was ist dran am Hype um die Cloud? Während Gartner Research bereits von einem Abwärts trend spricht, sehen Prof. Alda und Prof. Bonne von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg viele gewinnbringende Anwendungsszenarien in der Praxis. Insbesondere auf den Finance- und Accounting-Bereich lassen sich die positiven Vorteile einer Cloud- Lösung übertragen.
Kurz vor Vollendung ihres 100-jährigen Forschungsjubiläums haben die Berufsgenossenschaften durch die Einführung eines Bachelor-Studiengangs für die Ausbildung zu gehobenen Funktionen im Verwaltungsbereich historische Weichen gestellt: Mit der Entscheidung, ab dem Jahre 2003 in Kooperation mit der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg eine auch formelle Fachhochschulausbildung durchzuführen, ist der sich allein schon aus Hochschulrecht ergebende Auftrag verbunden, nun auch im nicht technischen Bereich Forschungskapazitäten aufzubauen und anwendungsorientiert Forschung/Entwicklung zu betreiben. Im Zuge seiner Gründung wurde darüber hinaus die Erwartung geäußert, der neue Fachbereich könne sich zu einem wissenschaftlichen Think tank der Berufsgenossenschaften entwickeln.
Sie leiten ein heterogenes oder agiles Team und merken, dass Sie bisherige Führungsgrundsätze überdenken müssen? In diesem Spotlight erfahren Sie, wie Sie mit dem Wandel zur Agilität und mit Diversity in Ihrem Team umgehen können. Sie erhalten Unterstützung beim Thema Delegieren oder wenn Sie sich mit widersprüchlichen Führungszielen konfrontiert sehen. Außerdem zeigen Ihnen unsere Autoren mit direkt einsetzbaren Tipps, wie Sie wertschätzend führen sowie für Verbindlichkeit und ein gemeinsames Verständnis im Projektteam sorgen.
Die gesättigten Konsumgütermärkte zwingen Handel und Hersteller der Fleischbranche immer wieder zur Suche nach neuen ausreichend großen Nischen, um Wachstum zu generieren. Nach Bio, Regionalität und Veggie könnte Halal die nächste sein. Eine persönliche Befragung von 900 Muslimen vorwiegend türkischer Abstammung beleuchtet die Hintergründe.
Neues Lizenzmanagement
(2016)
Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in den Bereichen Smart Home und Smart Living ist durch die zunehmende Vernetzung des häuslichen Anwendungsfelds mit der Digitalisierung des Stromnetzes, alternativen Möglichkeiten der Energiegewinnung und -speicherung und neuer Mobilitätskonzepte geprägt und zu einem unverzichtbaren Bestandteil privaten wie unternehmerischen Handelns geworden.
Die Entwicklung intelligenter Technologien zur Unterstützung im Alltag und in den eigenen vier Wänden begleitet unsere Gesellschaft schon seit dem Zeitalter des Personal Computers. Mit dem Aufkommen des Internet der Dinge und begünstigt durch immer kleiner und günstiger werdende Hardware ergeben sich neue Potenziale, die das Thema Smart Home attraktiver als je zuvor werden lassen. Eine Vielzahl der aktuell im Markt verfügbaren Lösungen adressiert die Bedürfnisse Komfort, Sicherheit und effiziente Energienutzung. Die versprochene Intelligenz – smartness, wie sie der Begriff selbst suggeriert – wird vor allem bei Lösungen im privaten Nachrüstbereich überwiegend durch die Interaktion der Nutzer selbst und entsprechende regelbasierte Konfigurationen erzeugt. Diese notwendige Art der Interaktion und die damit verbundenen Aufwände sind jedoch von starker Bedeutung für das gesamte Nutzungserlebnis Smart Home und führen nicht selten zu Frustration oder gar Resignation in der Nutzung.
Getrieben durch kleiner und günstiger werdende Sensoren und der damit verbundenen Messbarmachung immer weiter reichender Teile des Alltages, hat sich die Gestaltung von Verbrauchsvisualisierunen bzw. Verbrauchsfeedbacksystemen zur Unterstützung von nachhaltigem Verhalten zu einem sehr aktiven Forschungsfeld entwickelt.
Ein Pool für alle Fälle
(2015)
Weniger Gutachten
(2015)
Nicht im Elfenbeinturm
(2016)
Gabriel sollte "nein" sagen
(2015)
Computational chemistry began with the birth of computers in the mid 1900s, and its growth has been directly coupled to the technological advances made in computer science and high-performance computing. A popular goal within the field, be it Newtonian or quantum based methods, is the accurate modelling of physical forces and energetics through mathematics and algorithm design. Through reliable modelling of the underlying forces, molecular simulations frequently provide atomistic insights into macroscopic experimental observations.
Imagine a person navigating on the trackball of a mouse - it would need full body control. In this article we describe the Virtual Balance, an input device for a responsive virtual environment. This device is driven by weight shift on a small platform and does neither require special training nor wearing uncomfortable equipment. The Virtual Balance aims at intuitive navigation through complex 3D space. It can be used to skate or fly like on a magic carpet through a virtual world. With shifts of body posture the navigator controls speed and direction of his/her movement in the model world, which is calculated from the changing pressure on three weight cells under the platform. Different fields of application are presented, showing scenarios already realized as well as a variety of possibilities for future use.
Ein neues Projekt beginnt, alle legen enthusiastisch los. Doch nach wenigen Wochen beschleicht den Projektleiter ein mulmiges Gefühl: Der Schwerpunkt des Projekts ist offenbar falsch gesetzt und wichtige Interessen des Auftraggebers wurden nicht berücksichtigt. Es drohen zahlreiche Überstunden oder sogar der Projektstopp. Olaf Ihlow erspart sich solche Schwierigkeiten, indem er frühzeitig eine einfache Methode anwendet, die aussagekräftige Ergebnisse liefert: die systemische Auftragsklärung.
Trotz einer sauber aufgesetzten Projektplanung und der konsequenten Einhaltung der vorgeschriebenen PM-Methodik verfehlen Projekte oft ihre Zielvorgaben. Einer der wichtigsten Gründe hierfür ist die stark gestiegene Komplexität. Diese erfordert eine neue Sichtweise auf das Projektmanagement, wie Olaf Ihlow in seinem Trend-Beitrag meint.