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Dieses Dokument präsentiert eine Zusammenfassung der Dissertation der Autorin. In dieser Dissertation [Ha20] wurde ein neuartiger und hybrider Ansatz für die Scha ̈tzung der Intensität von Gesichtsmuskelbewegungen (Action Unit (AU)) vorgeschlagen und validiert. Dieser Ansatz basiert auf einer Gauß’schen Zustandsschätzung und kombiniert ein verformbares, AU-basiertes Gesichtsformmodell, ein viskoelastisches Modell der Gesichtsmuskelbewegung, mehrere erscheinungsbasierten AU-Klassifikatoren und eine Methode zur Erkennung von Gesichtspunkten. Es wurden mehrere Erweiterungen vorgeschlagen und in das Zustandsschätzungs-Framework integriert, um mit den personenspezifischen Eigenschaften sowie technischen und praktischen Herausforderungen umzugehen.Die mit der vorgeschlagenen Methode erzeugten AU-Intensitätsschätzungen wurden für die automatische Erkennung von Schmerzen und für die Analyse von Fahrerablenkung eingesetzt.
Based on the WEF Travel & Tourism Report data, this study deploys k-means cluster analysis to build a global typology of national destination governance. Previous studies have focused on case studies, while this chapter focuses on classification of different destination types, by deploying indicators a set of following relevant indicators: wastewater treatment, fixed broadband internet subscriptions, ground transport efficiency, quality of roads, quality of railroad infrastructure, reliability of police services, ease of finding skilled employees. The results present a four-cluster solution of national destination governance types, as well as their major characteristics. The chapter than provides and discusses important implication for theory and practice of destination governance.
Die Debatte um muslimische Einwandernde in Deutschland, die in jüngster Zeit neuen Auftrieb erhalten hat (1), offenbart immer wieder simplifizierende Sichtweisen vom Islam als einer homogenen Religion. Dabei beweist bereits ein Blick auf die vielfältige muslimische Organisationslandschaft in Deutschland: Es gibt nicht den Islam, sondern stattdessen eine Vielzahl unterschiedlicher islamischer Strömungen, welche mitunter in Konkurrenz zu einander stehen und sich mal mehr, mal weniger deutlich voneinander abgrenzen. Diese Vielfalt der MuslimInnen in Deutschland sowie ihr eher geringer Organisationsgrad erschwert die Bildung eines zentralen islamischen Ansprechpartners, der für sich in Anspruch nehmen könnte, für die Mehrheit der MuslimInnen in Deutschland zu sprechen.
Physical Attacks
(2005)
Jugendfilmarbeit
(1992)
3D Time-of-Flight (ToF)
(2015)
3D-Imaging
(2009)
3D Time-of-Flight (ToF)
(2012)
Controlling ist ein Konzept zur nachhaltigen und langfristigen Existenzsicherung eines Unternehmens.1 Die Gestaltung und Steuerung von Geschäftsprozessen dient der Unternehmenssteuerung und ist eng verzahnt mit dem Controlling-Konzept. Denn nur Geschäftsprozesse mit positivem Ergebnisbeitrag stellen langfristig den Erfolg des Unternehmens sicher. Der Unterstützung durch betriebswirtschaftliche Standardsoftware kommt hierbei eine starke Bedeutung zu, da deren effiziente Nutzung einen wesentlichen Erfolgsbeitrag für die Geschäftsprozessgestaltung liefert.
Ende des Elends in Afrika?
(2010)
Nach 50 Jahren Entwicklungspolitik ist Subsahara-Afrika immer noch im Elend, auch wegen der Entwicklungshilfe. Diese hat oft mehr geschadet als genützt. Mit hunderttausenden Projekten und Milliarden von Hilfsgeldern ist es nicht gelungen, Afrika zu einer selbsttragenden wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung zu verhelfen.
Die Dritte Welt in der fossilen Ressourcenfalle – Ressourcenabhängigkeit trotz Ressourcenreichtum
(2010)
Die Städte der Dritten Welt orientierten sich in der nachkolonialen Ära wie selbstverständlich am Vorbild der industriegesellschaftlichen Entwicklung und damit an deren energieintensivem Wachstumsmodell. Dadurch wurden und werden sie unvermittelt und ohne Zeit zur Anpassung einer Wachstumsflut ausgesetzt. Ein beispielloser Zuzug überschwemmt die Städte der Dritten Welt und überfordert in kürzester Zeit ihre Infrastruktur.
Weltentwicklungspolitik – Aufgabe kompetenter und demokratisch legitimierter Globaler Staatlichkeit
(2010)
Global change management: Eine systemische Utopie der Nachhaltigkeit im Angesicht der Apokalypse
(2010)
Kommentierung zu § 29 BDSG
(2017)
Kommentierung zu § 39 BDSG
(2013)
Germany
(2012)
Umweltrecht
(2007)
Learning Adaptive Behavior
(2005)