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Durch vermehrten Einsatz von Elektrofahrzeugen könnten die verkehrsbedingten Schadstoff-Emissionen sowie der Lärm in den Ballungsräumen verringert werden. Die Autoren bieten einen leicht verständlichen technischen Überblick, untersuchen aber vor allem die ökonomisch sinnvollen Einsatzmöglichkeiten von Elektroautos. Die bisherige Literatur bestand aus technischen Machbarkeitsstudien.
Kostenmanagement
(1998)
In den letzten 20 Jahren haben sich im betrieblichen Umfeld rasante Veränderungen ergeben. Neben der fachlichen Eignung gewinnen soziale Fähigkeiten und die methodische Kompetenz an Bedeutung. Für die Personalentwicklungsarbeit der Unternehmen und Hochschule bedeutet dies, nicht nur Fachwissen zu schulen, sondern die anderen Kompetenzbereiche einzubeziehen und gezielt zu fördern. Dabei haben sich Praxisprojekte bewährt, bei denen die Studierenden in die Lösung aktueller unternehmerischer Aufgabenstellungen vor Ort einbezogen werden. Der Beitrag gibt die Erfahrung wieder, die die FH Rhein-Sieg in Zusammenarbeit mit der Versicherungsgruppe der Deutschen Bank beim Einsatz von Projekten als Instrument der Personalentwicklung gemacht hat.
Die gesamtwirtschaftliche Produktionstheorie beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem gesamtwirtschaftlichen Einsatz von Produktionsfaktoren und dem damit erreichbaren gesamtwirtschaftlichen Produktionsergebnis. Sie ist somit das Herzstück der makroökonomischen Theorie. Das Buch behandelt einprägsam und ausführlich die gebräuchlichen Poduktionsfunktionen (klassisches Ertragsgesetz, neoklassische und limitationale Produktionsfunktionen, CES-Funktion) sowie die Grundlagen der Kostentheorie und die Wirkungen des technischen Fortschritts auf die gesamtwirtschaftlichen Produktionsbedingungen.
Wettbewerbsvorteile werden in der Zukunft weitgehend durch ein effizientes Management von Veränderungen erzielt. Somit sind Veränderungsprozesse derzeit ein selbstverständlicher Bestandteil im Management geworden. Die Einführung einer TQM-Philosophie kann in diesem Zusammenhang ein erfolgversprechender Ansatz sein. Dabei gilt es zunächst, die vorliegenden Konzepte zu vergleichen und hinsichtlich einer spezifischen Unternehmenssituation einen entsprechenden Ansatz festzulegen.
Die New Economy ist durch die Konvergenz zuvor getrennter Bereiche (Telekommunikation, Medien, Informationstechnik, Internet) gekennzeichnet, die gegenwärtig unterschiedlichen regulatorischen Rahmenbedingungen unterworfen sind. Ist dieser heterogene Ordnungsrahmen noch geeignet, um den ökonomischen Strukturen der New Economy Rechnung zu tragen, oder sind grundlegende Veränderungen erforderlich?
Viele Unternehmen sind nach DIN EN ISO 9001 bis 9003 zertifiziert. Die DIN EN ISO 9000:2000 fordert nun die Einführung prozeßorientierter Organisationsformen und Dokumentationen. Die Ziele und neue Forderungen dieser Norm sind in einer Übersicht dargestellt. Eingegangen wird auf die Anpassung der QM-Systeme (Qualitätsmanagement), die im Sinne der Neuregelung in der anstehenden Normenrevision nötig wird. Die Einführung beginnt mit einer prozeßorientierten QM-Dokumentation. Zur Umsetzung müssen zunächst die Prozesse identifiziert und die Nahtstellen erkannt werden, bevor sie dargestellt und beschrieben werden können. Die Einführung einer prozeßorientierten Organisationsstruktur kann tiefgreifende Veränderungen in der Aufbau- und Ablauforganisation notwendig machen. Die Tätigkeiten werden an der Wertschöpfungskette ausgerichtet und zu ganzheitlichen, von funktionalen Aufteilungen losgelösten Prozessen gebündelt. Die Beachtung der Kundenbedürfnisse steht bei der Gestaltung und Optimierung von Prozessen an erster Stelle, doch auch die Rolle der Mitarbeiter gewinnt für den erfolgreichen Wandel an Bedeutung.
Mobile-Commerce-Studie
(2000)
Die New Economy wird zum wesentlichen Bestandteil einer globalen, neu strukturierten Wirtschaft. Deren Erfolg bestimmt sich vor allem durch die genutzte Qualität von Kommunikation und Information, deren Art und Geschwindigkeit sich schon bald zu einem Szenarium entwickeln wird, das dem in den Wirtschaftswissenschaften bisher rein theoretischen Konstrukt einer unendlichen Reaktionsgeschwindigkeit eines vollkommenen Marktes im klassischen Sinne sehr nahe kommen wird. Dadurch erfährt die marktwirtschaftliche Lehre seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert eine nicht erwartete Renaissance. Sie wird realer denn je, nimmt marktwirtschaftlich positive aber auch mitunter gesellschaftspolitisch bedenkliche Züge an, wie sie seit über einem Jahrhundert fernab der normalen Realität lagen.
Der Trend an deutschen Universitäten und Fachhochschulen im Fach Qualitätsmanagement geht in Richtung ganzheitlicher, praxisorientierter Ansätze. Im Mittelpunkt zahlreicher Projekte steht die Entwicklung von leicht handhabbaren und wirtschaftlichen Methoden. Eine Studie der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg hat die Entwicklung des Qualitätsmanagements an deutschen Hochschulen unter die Lupe genommen.
Finanzierungsprobleme bei Unternehmensgründungen aus Sicht des Gründers - Erfahrungen aus der Praxis
(2000)
Die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes in Deutschland war geprägt von einer stürmischen Entwicklung. Viele neue Wettbewerber sind mit hohen Erwartungen in diesem Markt gestartet. Relativ schnell wurde durch eine Reihe von Fusionen und Übernahmen die Anzahl der Marktteilnehmer jedoch wieder reduziert. In diesem Selektionsprozess zeigte sich, dass das geschickte Management von bestimmten Unternehmensbereichen entscheidend für den Erfolg ist. Basierend auf der Analyse konkreter unternehmerischer Entscheidungen werden die kritischen Bereiche identifiziert und positive wie auch negative Konsequenzen im Wettbewerb für die Unternehmen aufgezeigt. Die Autoren stellen ihr theoretisches Know-how anhand vielfältiger Branchenbeispiele dar und leiten daraus konkrete Handlungsempfehlungen ab. Das Buch richtet sich an Führungskräfte in dynamischen Märkten mit intensivem Wettbewerb, in Start-up Situationen und in neuen Geschäftsfeldern. Auch Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre erhalten wertvolle Hinweise.
Der Kunde im Fokus!
(2001)
Gabler Lexikon Werbung
(2001)
Die Werbung hat in den letzten drei Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig haben sich die Anforderungen an die Werbung dramatisch verandert Die Gründe hierfür sind vielfältig: Mit einer Veränderung der Mediamärkte und den sich rasch entwickelnden Kommunikationstechniken hat sich das Kommunikationsverhalten der Konsumenten tief greifend verandert. Dies hat zu einer generellen Verschärfung der Kommunikationsbedingungen geführt. Hinzu kommen andererseits deutliche Fortschritte in der theoretischen und empirischen Werbeforschung.
Ziel dieses Werbelexikons ist es, einer solchen Entwicklung Rechnung zu tragen und einen fundierten Überblick über aktuelle sowie wichtige klassische Begriffe der Werbung zu geben. Die Werbung wird umfassend mit einem Begriffsraster abgedeckt, das die oben genannten Veränderungen berücksichtigt. Zugleich sollen Querverweise und übergeordnete Stichworter das Verständnis der Zusammenhänge zwischen den einzelnen Stichwörtern verbessern.
Durch das Internet entstehen neue Formen des elektronischen Geschäftsverkehrs (E-Commerce). Die elektronischen Märkte nähern sich dabei immer mehr dem aus der klassischen Volkswirtschaftslehre bekannten Ideal des "vollkommenen Gütermarktes". Gleichzeitig lassen sich neue Preis- und Erlösstrategien beobachten, die auf den besonderen Eigenschaften der elektronischen Märkte basieren. Wie ist diese Entwicklung aus mikroökonomischer Sicht zu bewerten?
Mit dem Abbau von Unternehmenshierarchien und dem Aufbau von Wertschöpfungs-Organisationen und Netzwerk-Kooperationen verändern sich die konventionellen pyramidenartigen Führungsstrukturen in den Unternehmen immer mehr. Neben Managementkompetenzen wie Fachwissen und Innovationsfähigkeit werden soziale Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Empathie und kooperativer Führungsstil zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor und prägen eine neue Führungskultur. Kurz betrachtet werden verschiedene Personalentwicklungsmöglichkeiten im Rahmen eines integrierten Entwicklungsmodell am Beispiel einer Großsparkasse. Danach wird unterschieden zwischen Führungs-, Fach-, und Projektlaufbahn, wobei die unternehmerische Gleichwertigkeit von Fach- und Führungsfunktionen betont wird. Die Gehaltsentwicklung wird künftig nicht mehr an Hierarchien gebunden sein, sondern eine Mischung aus Grundabsicherung, individueller und/oder Gruppenleistung und Unternehmenserfolg darstellen.
Der Einsatz von Computern nimmt ständig zu. Immer mehr Daten werden elektronisch erfasst so dass sich die digitalen Datenmengen alle 5 Jahre verdoppeln. In vielen Unternehmen besteht daher seit Jahren das Problem, aus der Vielzahl der Datenbanken die für Unternehmensentscheidungen geeigneten Informationen aktuell bereitzustellen. Die Gründe hierfür darin zu sehen, class die Daten sind nicht immer für Analysen geeignet vorliegen und aufbereitet werden müssen. Häufig sind sie zudem redundant, d. h. mehrfach gespeichert oder gar inkonsistent, d. h. sie widersprechen sich. In vielen Unternehmen herrscht häufig kein Mangel, sondern eher ein Überfluss an Daten. Trotzdem mangelt es an entscheidungsrelevanten Informationen und Wissen.
Best-Practice mit SAP®
(2002)
Das Buch bietet Orientierung zu den Themen Einführungsstrategien, State-of-the-Art Technologien und -Produkte (wie SAP APO oder SAP BW), erfolgreiche Implementierungen in namhaften Unternehmen. Besonderer Vorzug: Die Autoren informieren neutral und herstellerunabhängig. Es geht um strategische, betriebswirtschaftliche, technische und vor allem organisatorische Fragestellungen, wie sie in der Praxis zum Erfolg beitragen.
Das Buch behandelt die konzeptionellen Grundlagen verschiedener Facetten des Knowledge-Management (Portale, Data-Mining, Content- und Workflow-Management, Customer-und Supplier-Relationship-Management, Agenten). Es gibt einen Überblick über den aktuellen Stand, stellt Methoden und Instrumente vor und zeigt anhand konkreter Fallbeispiele aus mehreren Unternehmen konkrete Einsatzmöglichkeiten auf.
Strategien zur Einführung und Implementierung betriebswirtschaftlicher Standardanwendungssoftware
(2002)
Kostenmanagement
(2002)
Mobile Commerce (M-Commerce) kann als logische Synergie zwischen zwei Technologien betrachtet werden, die sich in den letzten Jahren weitgehend parallel nebeneinander entwickelt haben. Auf der einen Seite ist das rasante Wachstum des Internet mit E-Mail, Web und seinem nahezu untibersichtlichen Content (Inhalt) zu nennen, als dessen Achillesferse der relativ komplizierte Zugang für den einzelnen Benutzer gilt. Auf der anderen Seite steht die ebenfalls äußerst dynamische Entwicklung des Mobilfunks, mit vergleichsweise einfach zu bedienenden und handlichen Endgeraten, die bereits eine auBerordentlich hohe Marktdurchdringung erreicht haben. In Europa iibertreffen derzeit die „Handy-Anmeldungen“ die Internetanmeldungen im Verhältnis von etwa 4:1, das heißt bereits rund 117 Millionen (!) EU-BOrger besitzen ein Mobiltelefon (Stand: April 2001). Dieser Verbreitungsgrad schafft grundsatzlich gute Ausgangsbedingungen fur die einzelnen Anwendungen innerhalb des mobilen Geschäftsverkehrs.
Befunde und Reflexion zur Studie: Internetnutzung in den Unternehmen der Region Bonn/Rhein-Sieg
(2002)
Customer Relationship Management. Ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Unternehmensführung
(2002)
Unternehmensführung
(2002)
Interkulturelles Management
(2002)
Vom E-Business zur E-Society
(2003)
As from the beginning of the late 70's an impressive number of innovative electronic payment systems have been developed and tested commercially. However, the resulting variety and complexity of the systems have turned out to be one of the obstacles for the broad acceptance of electronic payment. In this paper we propose a process and service oriented framework, which offers a structural and conceptual orientation in the field of electronic payment. It renders possible an integral view on electronic payment that goes beyond the frame of an individual system. To do this, we have generalized the systems-oriented approaches to a phase-oriented payment model. Using this model, requirements and supporting services for electronic payment can be sorted systematically and described from both the customers' and the merchants' viewpoint. Providing integrated payment processes and services is proving to be a difficult task. With this paper we would like to outline the necessity for a Payment Service Provider to act as a mediator for suppliers and users of electronic payment systems.
Im vorliegenden Beitrag wird ein prozess- und serviceorientiertes Rahmenmodell vorgeschlagen, das eine strukturelle und begriffliche Orientierung für das Gebiet der elektronischen Bezahlung bietet. Das Rahmenmodell erlaubt eine ganzheitliche Betrachtung über die Merkmale eines einzelnen Zahlungssystems hinaus. Die systemspezifische Sicht auf die elektronische Zahlung wird zu einem prozessorientierten Phasenmodell verallgemeinert. Mit diesem lassen sich die unterstützenden Services für die elektronische Bezahlung aus Kunden- und Händlersicht systematisch zusammenstellen und beschreiben. Die organisatorische Umsetzung der Serviceprozesse führt zur Rolle des Payment Service Providers, der als Mittler zwischen Anbietern und Anwendern elektronischer Zahlungssysteme agiert.
Qualitätsmanagement
(2003)
Produktionswirtschaft
(2003)
Die Methoden der großen Managementberater gelten als Maßstab moderner Unternehmensführung, ihre Entscheidungen als rational, objektiv und unantastbar. Ihre Analysen und Befunde entscheiden über das Wohl und Wehe so manch eines Unternehmens. Doch wer verbirgt sich hinter diesen Beratungsunternehmen? Wie sind sie entstanden? Welche Strategien verfolgen sie? Nach welchen Managementprinzipien gestalten sie - als einflussreiche "Vordenker der Wirtschaft" - die Zukunft ihrer Kunden? Dieses Buch setzt sich kritisch mit diesen Fragen auseinander.
Customer Relationship Management - ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Unternehmensführung
(2003)
Die vorliegende Arbeit dokumentiert zwei empirische Analysen zum Thema Hochschulsponsoring an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. In einer schriftlichen Befragung der Hochschulangehörigen wurden Sponsoringakzeptanz sowie Möglichkeiten und Grenzen des Hochschulsponsoring erhoben. Die Hochschulangehörigen sehen dabei überwiegend positive Effekte des Sponsoring als Instrument des Beschaffungsmarketing und haben kaum Vorbehalte gegenüber Public Private Partnerships. Voraussetzung für erfolgreiches Fundraising ist allerdings eine professionelle und flexible Organisationsstruktur innerhalb der Hochschule. In einer weiteren Untersuchung - durchgeführt in Kooperation mit dem RheinAhrCampus Remagen der Fachhochschule Koblenz - wurden regionale und überregionale Unternehmen zu ihrem Sponsoringengagement befragt. Bisher existieren in der Privatwirtschaft nur vergleichsweise wenige Beispiele für Sponsoringkooperationen mit Hochschulen. Als Gründe hierfür führten die Unternehmer sowohl finanzielle und personelle Restriktionen als auch fehlende Konzepte in den Bildungseinrichtungen an. Als Motive für ein mögliches Engagement nannten sie neben kommunikativen Absichten vor allem die Beschaffung von Know-How und die Rekrutierung von Personal.
Da in fast jedem Unternehmen die IT-Ausstattung (Anschaffung von PCs, Server etc., Servicekosten usw.) einen nicht unerbehblichen Kostenfaktor darstellt, kommt dem IT-Controlling eine immer bedeutendere Rolle zu, um den Einsatz aller IT-Komponenten effektiv zu steuern. Neben den wesentlichen Aspekten des IT-Controllings werden verschiedene Werkzeuge (operativ/strategisch) vorgestellt und die Rolle des CIO (Chief Information Officer) -dem Leiter des IT-Managements- im Vergleich zu anderen Aufgabengruppen innerhalb dieses Segments beleuchtet. Mithilfe von SLAs (Service Level Agreements) -Leistungsvereinbarungen für den Service- wird die terminliche Erbringung von Serviceleistungen in einer vereinbarten Qualität geregelt. Diese haben sich als Instrument zur Festlegung und Steuerung von Leistung und gegenleistung in der Praxis bewährt.
Grundkurs IT-Controlling
(2004)
Mit den alltäglichen Hiobsbotschaften über Verlagerungen von Arbeitsplätzen ins Ausland steigt die Furcht vor weiteren Arbeitsplatzverlusten in Deutschland. Wie real ist diese Gefahr erneuter Arbeitsplatzverluste? Welche volkswirtschaftlichen Konsequenzen ergeben sich daraus, und welche Manahmen sind zu ergreifen, um den Herausforderungen zukünftig gewachsen zu sein?