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Satzung der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 26.04.2012
(2012)
Satzung des Institutes für Sicherheitsforschung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 16.02.2012
(2012)
Multi-hop Netze sind seit vielen Jahren Forschungsthema. Seit einigen Jahren gibt es auch erste Realisierungen solcher Netze. Sie ermöglichen es, ohne feste Infrastruktur sich selbst organisierende Netze zu realisieren. Dies macht sie für vielfältige zivile wie taktische Szenarien interessant. In der vorliegenden Arbeit liegt der Fokus auf taktischen Szenarien, wie Szenarien der öffentlichen Sicherheit, militärischen oder Katastrophenszenarien. In solchen Szenarien kann für die Kommunikation auf der letzten Meile nicht von existierender Kommunikationsinfrastruktur ausgegangen werden. Taktische multi-hop Netze stellen eine Möglichkeit dar, die Kommunikation auf der letzen Meile trotzdem zu realisieren.
Gute Reha ist mehr als reine Krankenbehandlung - Zur Reha-Qualitätssicherung im Sinne der Patienten
(2012)
3D Time-of-Flight (ToF)
(2012)
Lichtlaufzeitsensor
(2012)
Lichtlaufzeitkamera
(2012)
Oft wird die Gewinnung von Gastärzten aus dem Ausland als Möglichkeit zur kurz- und mittelfristigen Deckung des Ärztebedarfs in Kliniken in Erwägung gezogen. Die hohen Anforderungen von Landesprüfungsämtern, Arbeitsagenturen, Ausländerbehörden und Botschaften erweisen sich sowohl für Ärzte als auch Kliniken als schwer überwindbare Hürden. Insbesondere Sprachschwierigkeiten sowie mangelhafte fachliche und kulturelle Kenntnisse der internationalen Ärzte sind ohne professionelle Unterstützung kaum zu kompensieren.
Die Macht der Sympathie
(2012)
Machtperspektiven
(2012)
AV-Medientechnik
(2012)
Um Filme, TV-Beiträge oder Musikvideos professionell zu produzieren, ist die sichere Beherrschung der Produktionstechnik absolut erforderlich. Basierend auf den jeweiligen technischen und physiologischen Grundlagen vermittelt dieses Buch praxisnah die wesentlichen technischen Inhalte der Film- und Fernsehproduktion. (Verlagsangaben)
Volks- und Raiffeisenbanken sehen sich trotz positiver Geschäftsentwicklung einem zunehmenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt, dem die Institute auch durch einen Ausbau des Kreditgeschäftes entgegensteuern wollen. Aus diesem Grund müssen sie zu einer aktiven Steuerung des Vertriebs - auch im Kreditgeschäft - übergehen. Allerdings stellt das mit dem Kreditgeschäft einhergehende Kreditrisiko, sowohl gemessen an seiner absoluten Höhe als auch an seiner Ergebniswirkung bereits jetzt ein zentrales Risiko genossenschaftlicher Kreditinstitute dar, das - auch aus aufsichtrechtlichen Gründen - durch ein konsequentes Reporting beherrschbar gemacht werden muss. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines entsprechenden Kreditreportings für die Raiffeisenbank RheinbachVoreifel eG, das auch bei anderen genossenschaftlichen Instituten Anwendung finden könnte. Mit ihm soll eine effiziente Steuerung des Kreditgeschäfts aufbauend auf seinen Steuerungsperspektiven Risiko, Ertrag und Prozess sichergestellt werden. Gleichzeitig wird versucht, das System durch eine überschaubare Anzahl von Kennzahlen anwenderfreundlich zu gestalten.
Augmented Reality (AR) findet heutzutage sehr viele Anwendungsbereiche. Durch die Überlagerung von virtuellen Informationen mit der realen Umgebung eignet sich diese Technologie besonders für die Unterstützung der Benutzer bei technischen Wartungs- oder Reparaturvorgängen. Damit die virtuellen Daten korrekt mit der realen Welt überlagert werden, müssen Position und Orientierung der Kamera durch ein Trackingverfahren ermittelt werden. In dieser Arbeit wurde für diesen Zweck ein markerloses, modellbasiertes Trackingsystem implementiert. Während einer Initialisierungs-Phase wird die Kamerapose mithilfe von kalibrierten Referenzbildern, sogenannten Keyframes, bestimmt. In einer darauffolgenden Tracking-Phase wird das zu trackende Objekt weiterverfolgt. Evaluiert wurde das System an dem 1:1 Trainingsmodell des biologischen Forschungslabors Biolab, welches von der Europäischen Weltraumorganisation ESA zur Verfügung gestellt wurde.
Macht in Unternehmen
(2012)
Kaum ein Begriff ist so diskreditiert wie der der Macht. Sie wird mit Missbrauch, Willkür und Irrationalität verbunden, allein das Streben danach gilt als verdächtig. Dabei ist die regulierende und gestaltende Funktion der Macht für und in Organisationen aus dem Blick geraten, aber auch die Frage nach den Ursprüngen und den Regulativen von Macht. Das Buch untersucht diese Thematik aus der Perspektive von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen und von "Praktikern der Macht" aus Unternehmen und Politik.
Warum wir tun, was andere wollen: Psychologische Determinanten informeller Macht in Organisationen
(2012)
Auf dem Weg zur Promotion: Zur Benachteiligung von Fachhochschul-Absolventinnen und -Absolventen
(2012)
Das Team aus Sascha Czornohus, Katrin Dobersalske, Fabian Heuel und Nina Petrow bearbeitet mit seinem „Aufsatz Auf dem Weg zur Promotion: Strukturelle Benachteiligung von Fachhochschul-Absolventinnen und -Absolventen“ ein hochschulpolitisch brisantes und daher sensibles Thema, das die Hochschulpolitik inzwischen in offener Auseinandersetzung beschäftigt. Seit die Forschung unstreitig zu den Aufgaben der Fachhochschulen zählt, Promotion zu den Berufungsvoraussetzungen an ihnen gehört und alle Professoren an Universitäten ausgebildet wurden, wurde die Forderung nach Promotionszugängen für die Master-Absolventen der Fachhochschulen immer lauter. Teillösungen wurden gefunden, aber die Debatte wird breiter und umfasst inzwischen (auf dem Hintergrund der Profil- und Schwerpunktbildung mit sehr unterschiedlichem Ausbau der Fächer) die Frage, ob überhaupt ganzen Hochschulen das Promotionsrecht verliehen werden sollte oder von Fachbereich zu Fachbereich verschieden – auch bei Universitäten. Die Überzeugung, dass die Verteilung des Promotionsrechts in Deutschland überprüft werden sollte, breitet sich aus. Das HSW ist an der breiteren Diskussion dieses Themas interessiert.
Nützt oder schadet ethisches Verhalten der Karriere und dem Erfolg der Mitarbeiter und ihrer Unternehmen? Wenn man gerade die letzten 10 Entwicklungsjahre in vielen Unternehmen sieht, könnte man spontan die Meinung vertreten, dass Ethik und Moral der Karriere eher schadet, legt man den Maßstab an moralische Qualitäten des täglichen Handelns.
CSR als Führungskonzept
(2012)
Eine neue Kultur der Verantwortung – Was Politik und Gesellschaft von Unternehmen erwarten müssen
(2012)
Die Frage der Wertorientierungen wirtschaftlichen und politischen Handelns gewinnt immer dann ein öffentliches Interesse, wenn soziale Probleme oder Konflikte von existenzieller Bedeutung für die Betroffenen auftreten. Ist es richtig, das Unternehmenswohl höher einzustufen als das Wohl der Mitarbeiter und ihrer Familien?
Vermitteln von Werten
(2012)
Die Darlegungsform von Nachhaltigkeitsleistungen sind üblicherweise gesondert ausgegebene Nachhaltigkeitsberichte auf die DAX-30-Unternehmen in ihren Geschäftsberichten hinweisen. Insbesondere die für kapitalmarktorientierte Unternehmen bedeutende Stakeholdergruppe der Analysten und Investoren fordert jedoch zunehmend eine integrative Darstellung aller Dimensionen der Triple-Bottom-Line auch im Lagebericht. Die gesetzlichen Offenlegungspflichten nach § 289 Abs. 3 bzw. § 315 Abs. 1 S. 4 HGB und DRS 15.32 erhöhen den Druck auf die DAX-30-Unternehmen zusätzlich. Diese Arbeit thematisiert im Kern das aktuelle Spannungsfeld zwischen Ökonomie, Ökologie und sozialem Engagement von Unternehmen. Auf Basis einer umfassenden theoretischen Analyse werden konkrete Kennzahlen zur Erfassung von Indikatoren der Nachhaltigkeit gebildet und deren Ausprägung bei den DAX 30 Unternehmen erarbeitet.
Controlling 2020
(2012)
Aufgrund der wachsenden Dynamik der Unternehmensumwelt, nimmt die allgemeine Unsicherheit über die zukünftigen Entwicklungsrichtungen der Unternehmen in Deutschland stetig zu. Vor diesem Hintergrund und für einen proaktiven Umgang mit zukünftigen Herausforderungen, sollten Controller ein besonderes Interesse daran haben, frühzeitig zu erfahren, welche Entwicklungen die Controllingpraxis in Zukunft tangieren werden. Trotz der steigenden Nachfrage kommt aktuell weder die akademische, noch die praxisorientierte Controllingforschung ihrer Prognosefunktion in ausreichendem Maße nach. Als wissenschaftlicher Beitrag für eine stärkere Zukunftsorientierung in der Controllingforschung zielt die vorliegende Arbeit darauf ab, mit Hilfe einer qualitativen Metaanalyse, aus Zukunftsbildern der Unternehmensumwelt Thesen über die zukünftige Entwicklung des Controllings in Deutschland bis 2020 aufzustellen und Implikationen für die Controllingpraxis abzuleiten.
In der vorliegenden Arbeit wurde ein Verfahren zur Analyse von Molekülen auf Grundlage ihrer molekularen Oberfläche und lokalen Werte für physiko-chemische und topografische Eigenschaften entwickelt. Der als Kernkomponente der Analyse entwickelte Fuzzy-Controller kombiniert molekulare Eigenschaften und selektiert die für Wechselwirkungen relevanten Merkmale auf der Oberfläche. Die Ergebnisse des Fuzzy-Controllers werden für die Berechnung von 3D-Deskriptoren und für die Visualisierung der ermittelten Domänen auf der Oberfläche herangezogen. Es werden zwei Arten von Deskriptoren berechnet. Deskriptoren, welche Flächeninhalte und Zugehörigkeiten zu den spezifizierten Bindungsmerkmalen der Domänen darstellen, und Deskriptoren, welche die räumliche Anordnung der Domänen zueinander beschreiben. Die vom Fuzzy-Controller überarbeitete Oberfläche wird im VRML-Format zur Visualisierung und weiteren Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Die berechneten Deskriptoren werden zur Ähnlichkeitsanalyse von Liganden und zur Suche von komplementären Bereichen an der Bindungsstelle einesRezeptors eingesetzt. MTX in protonierter Form und DHF, die an das Enzym DHF-Reduktase binden, und die Inhibitoren Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil des Enzyms PDE-5A wurden unter Ähnlichkeitsaspekten analysiert. Bei der Bestimmung von komplementären Bindungsmerkmalen wird ausgehend von den Bindungsmerkmalen eines Liganden nach komplementären Bereichen in der Bindungstasche des Rezeptors gesucht. Als Anwendungsbeispiele werden die Bindungsstelle des Enzyms DHF-Reduktase aus den Komplexen mit MTX und DHF und des Enzyms PDE-5A aus den Komplexen mit Sildenafil, Vardenafil und Tadalafil betrachtet. Insgesamt haben die Anwendungsbeispiele gezeigt, dass der vorgestellte Fuzzy-Controller Bindungsmerkmale auf der molekularen Oberfläche identifiziert unddie darauf basierenden, rotations- und translationsinvarianten Deskriptoren zur Ähnlichkeitsanalyse und zur Suche von komplementären Bereichen angewendet werden können.
Der richtige Umgang mit Kritik ist in vielen Unternehmen noch eine große Herausforderung. So fehlt Vorgesetzten oft jegliche Sensibilität gegenüber diesem Thema. Daher schrecken die meisten Mitarbeiter davor zurück, sich an einem kritischen Dialog im Betrieb zu beteiligen. Dabei könnten hierdurch wichtige Potenziale an Kreativität in Betrieb und Gesellschaft ausgeschöpft und deren innere Stabilität erhöht werden.
Durch eine zusammenfassende Matrix bietet das Buch im Falle von Konflikten sowohl für junge als auch schon erfahrene Mitarbeiter sowie Vorgesetzte einen Leitfaden für das eigene Verhalten. Der Autor greift hierbei neben einem geschichtlichen Rückblick auf die Erfahrungen eines langen Berufslebens in einer international tätigen Institution zurück.
Handlungsspielräume zur Gestaltung nachhaltiger Mobilität werden unzulänglich genutzt. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus Gesundheit, Umwelt und Verkehr finden zögerlich Eingang in Verkehrspolitik. Konkurrenz der Ministerien für Wirtschaft, Verkehr, Umwelt und Gesundheit hindert an der Wahrnehmung der Wertschöpfung nachhaltiger Mobilität. Bemühungen um eine Entlastung der Innenstädte sind von effizienter Prävention weit entfernt, externe Kosten werden ignoriert. Biokraftstoffpflanzungen (mit Raubbau an Regenwäldern) erhöhen die Emissionen der industrialisierten Landwirtschaft und ruinieren Wasserressourcen. Diese Verschiebung in andere klimagasrelevante Produktionsbereiche verschlimmert die globalen CO2-Bilanzen. Wenige Einzelfälle sind verkehrs-ökologisch am Verursacherprinzip orientiert (z. B. in Österreich). Die WHO stellt Wissen bereit, unerwünschte Effekte vermeidbar zu machen. Über vermeidbare Gesundheitsfolgekosten (Atemwegserkrankungen, Übergewicht) liegt zwar genügend Material vor. Transdisziplinäre Betrachtungen der Wertschöpfung werden aber als nicht umsetzbar abqualifiziert.
Die sozialen Herausforderungen der Zukunft und die gesellschaftspolitische Rolle von Unternehmen
(2012)
Stellt Product Placement eine bösartige Fehlentwicklung dar oder löst es erstarrte und verkrampfte Strukturen in unserem Mediensystem? Gehört es rigoros verboten oder kann es gemeinwohlorientiert reguliert werden? Das Phänomen sorgt in zyklischer Abfolge für hitzige Diskussionen, große Hoffnungen und noch größere Skandale.
Nachhaltigkeitskonzepte sind kein selbstverständlicher Gegenstand der chemischen Hochschulausbildung. Der vorliegende Text fragt nach den Ursachen und zeigt anschließend Anschlussflächen für das Thema Nachhaltigkeit in der Chemieausbildung. Er stellt ein fachübergreifendes und zugleich fachbezogenes Konzept vor, welches Nachhaltigkeit zum Gegenstand für Chemiestudierende macht. Dieses ermöglicht den Studierenden einen subjektiv bedeutsamen Zugang zu den Fachinhalten. Es fördert Bewertungskompetenzen und Verantwortungsfähigkeit, schult die Sprachgewandtheit und erleichtert methodisch geführt die Reflexion auf Gegenstand und Selbstverständnis.
Sicherheit im Fährverkehr
(2012)
Werte gelten gemeinhin als Orientierungsgrundlagen von Individuen und Gesellschaften. Führungskräfte sind für die Praxis sozialer Verantwortung wirtschaftlicher, politischer und sozialer Organisationen von herausragender Bedeutung.
Ziel des vorliegenden Bandes ist es, das Thema Werte und Werthaltungen von angehenden Führungskräften aus interdisziplinärer wissenschaftlicher sowie aus wirtschafts- und gesellschaftsbezogener Perspektive zu beleuchten. Die zentralen Themen dabei sind die Bestandsaufnahme und Erfassung von Werten und Werthaltungen, die Anforderungen an die Werthaltungen von Führungskräften aus Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Vermittlung von Werten an die künftigen Führungskräfte. Die Thematik wird von ausgewiesenen Experten aus Wissenschaft und Praxis facettenreich behandelt und präsentiert. So werden in diesem Sammelband aktuelle und zukunftsweisende wirtschaftsethische Themen einer vielfältigen Analyse unterzogen und Antworten auf brennende Fragen gegeben.
BWL-Formeln für Dummies
(2012)
Anfang Januar 2007 trat in Nordrhein-Westfalen (NRW) das Hochschulfreiheitsgesetz (HFG) in Kraft. Mit dem HFG hat sich die Landesregierung in NRW weit aus der Detailsteuerung der Hochschulen zurückgezogen und tritt lediglich noch für existenzielle Schadensereignisse ein. So sind die Hochschulen – Universitäten und Fachhochschulen – in NRW keine staatlichen Einrichtungen mehr, sondern Körperschaften des öffentlichen Rechts in staatlicher Trägerschaft. Hiermit folgt das neue Hochschulgesetz dem hochschulpolitischen Paradigmenwechsel von einem staatlich geplanten, weitgehend einheitlich gestalteten System zu einem durch Profilbildung und Wettbewerb geprägten Hochschulsystem. In diesem Artikel werden die damit verbundenen Problemstellungen und Lösungsoptionen aufgezeigt und als Empfehlung die Einführung eines Chancen- und Risikomanagements beschrieben.
Für die Entwicklung steuerungstechnischer Sicherheitsfunktionen muss ab 2012 die Normen EN ISO 13849-1 oder EN 62061 befolgt werden, die sowohl Anforderungen an die Hardware als auch Anforderungen an die Software beschreibt. Die Anforderungen an die Software spielten bis vor einigen Jahren kaum eine Rolle, da Sicherheitsfunktionen vorzugsweise in Hardware realisiert wurden. Heutzutage ist es jedoch sehr häufig üblich, Sicherheitsfunktionen mit einer dafür geeigneten programmierbaren SPS zu realisieren. Die neuen Normen bzgl. der sicheren Steuerung von Maschinen verlangen neben der Quantifizierung der Hardware-Ausfallraten von Sicherheitsfunktionen noch ein Management der Sicherheitsfunktionen. Dazu gehört auch ein Management der Softwareentwicklung für Sicherheitsfunktionen, um systematische Fehler zu minimieren. Dieses Management der Softwareentwicklung wird im Wesentlichen durch das V-Modell repräsentiert. Für die Maschinebauindustrie darf dieser Managementprozess nicht zu aufwendig sein, ansonsten wird dieser in der Praxis nur schwer angenommen. Eine Möglichkeit der Abarbeitung des V-Modells wird vorgestellt. Wahrscheinlich ist diese aufgezeigte Möglichkeit für die Industrie noch zu aufwendig.