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Liebe Leserinnen und Leser!
(2023)
Statistik im Fokus
(2023)
Liebe Leserinnen und Leser
(2022)
Statistik im Fokus
(2022)
The ongoing digitisation in everyday working life means that ever larger amounts of personal data of employees are processed by their employers. This development is particularly problematic with regard to employee data protection and the right to informational self-determination. We strive for the use of company Privacy Dashboards as a means to compensate for missing transparency and control. For conceptual design we use among other things the method of mental models. We present the methodology and first results of our research. We highlight the opportunities that such an approach offers for the user-centred development of Privacy Dashboards.
Gute Reha ist mehr als reine Krankenbehandlung - Zur Reha-Qualitätssicherung im Sinne der Patienten
(2012)
Wohin in der Reha?
(2011)
Arbeitsmarktintegration - eine Aufgabe der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker?
(2011)
Kurz vor Vollendung ihres 100-jährigen Forschungsjubiläums haben die Berufsgenossenschaften durch die Einführung eines Bachelor-Studiengangs für die Ausbildung zu gehobenen Funktionen im Verwaltungsbereich historische Weichen gestellt: Mit der Entscheidung, ab dem Jahre 2003 in Kooperation mit der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg eine auch formelle Fachhochschulausbildung durchzuführen, ist der sich allein schon aus Hochschulrecht ergebende Auftrag verbunden, nun auch im nicht technischen Bereich Forschungskapazitäten aufzubauen und anwendungsorientiert Forschung/Entwicklung zu betreiben. Im Zuge seiner Gründung wurde darüber hinaus die Erwartung geäußert, der neue Fachbereich könne sich zu einem wissenschaftlichen Think tank der Berufsgenossenschaften entwickeln.
Im Interview mit Florian Kluge und Daniel Lohmann geht es um Interventionen als Teil einer Phase Null. Die beiden Architekturprofessoren der Alanus-Hochschule in Alfter und der TH Köln sehen die Intervention als Schnittstelle zwischen Architektur und Gesellschaft.
Usable Security – Benutzerfreundliche Sicherheitsfunktionen für Software und interaktive Produkte
(2017)
Sowohl im geschäftlichen wie im privaten Umfeld müssen Software, Apps und vernetzte Technikprodukte mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet sein, die auch für Laien und Gelegenheitsnutzer verständlich und benutzbar sind. Im Umgang mit sensiblen Daten können sich diese Produkte ansonsten schnell als Risiko entpuppen, etwa wenn Sicherheitsmechanismen aufgrund mangelnder Usability von den Nutzern falsch oder überhaupt nicht bedient werden. Der Begriff „Usable Security“ bezeichnet ein Qualitätsmerkmal bzw. einen Entwicklungsansatz für Sicherheitskomponenten von Software und technischen Produkten, in dessen Zentrum der Benutzer steht. Dieser Beitrag soll als Einführung in das Thema Usable Security dienen und zugleich für die Probleme bei der Entwicklung gebrauchstauglicher Sicherheitsfunktionen sensibilisieren. Er ist Teil einer Serie von insgesamt drei Artikeln. Die folgenden zwei Beiträge vertiefen spezifische Themen im Kontext der Entwicklung von Sicherheitsfunktionen auf Grundlage von Muster lösungen (Patterns) und der Ausgestaltung von Warnhinweisen.
„Es gibt keine Lücke“
(2019)
Qualität als Erfolgsfaktor
(2018)
Gabriel sollte "nein" sagen
(2015)
Qualität als Erfolgsfaktor
(2019)
Die gesättigten Konsumgütermärkte zwingen Handel und Hersteller der Fleischbranche immer wieder zur Suche nach neuen ausreichend großen Nischen, um Wachstum zu generieren. Nach Bio, Regionalität und Veggie könnte Halal die nächste sein. Eine persönliche Befragung von 900 Muslimen vorwiegend türkischer Abstammung beleuchtet die Hintergründe.
Computational chemistry began with the birth of computers in the mid 1900s, and its growth has been directly coupled to the technological advances made in computer science and high-performance computing. A popular goal within the field, be it Newtonian or quantum based methods, is the accurate modelling of physical forces and energetics through mathematics and algorithm design. Through reliable modelling of the underlying forces, molecular simulations frequently provide atomistic insights into macroscopic experimental observations.
Was ist dran am Hype um die Cloud? Während Gartner Research bereits von einem Abwärts trend spricht, sehen Prof. Alda und Prof. Bonne von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg viele gewinnbringende Anwendungsszenarien in der Praxis. Insbesondere auf den Finance- und Accounting-Bereich lassen sich die positiven Vorteile einer Cloud- Lösung übertragen.
Die Freiheit in Forschung und Lehre ist zusammen mit der Wissenschaftsfreiheit eines der bürgerlichen Grundrechte in Deutschland. Aber die Forschungsfreiheit kann nicht grenzenlos sein. Industrie wie akademische Institute müssen ihre Entwicklungen dokumentieren. Nur so ist ein Stoff später für die Vermarktung zulassungsfähig und nur so lässt sich belegen, wer die Urheberrechte daran hat.
Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in den Bereichen Smart Home und Smart Living ist durch die zunehmende Vernetzung des häuslichen Anwendungsfelds mit der Digitalisierung des Stromnetzes, alternativen Möglichkeiten der Energiegewinnung und -speicherung und neuer Mobilitätskonzepte geprägt und zu einem unverzichtbaren Bestandteil privaten wie unternehmerischen Handelns geworden.
Wie im Artikel „Usable Security – benutzerfreundliche Sicherheitsfunktionen für Software und interaktive Produkte“ in diesem Heft bereits herausgestellt wurde, gibt es einen hohen bedarf an gebrauchstauglichen sicherheitskomponenten in der softwarebranche.1 Dies bedeutet für softwarearchitekten und Programmierer, dass sie das neue Qualitätsmerkmal Usable Security vermehrt berücksichtigen und umsetzen müssen. seit Mai 2015 werden daher im Rahmen des Projekts usecureD („usable security by Design“, siehe Kasten in schmitt et. al (2016)) Methoden und Werkzeuge für softwareentwickler entworfen und umgesetzt, die bei der entwicklung von digitalen Artefakten mit dem Qualitätsmerkmal Usable Security unterstützen.
Sie sind im Bereich Qualitätsmanagement tätig und haben die Aufgabe bekommen, ein Problem systematisch zu untersuchen und methodisch zu lösen? Sie haben zu viele Aufgaben und wissen nicht, wie Sie diese priorisieren sollen? Oder haben Sie zu begrenzte Ressourcen, um alle Reklamationen gleichzeitig bearbeiten zu können? Oder wissen nicht, wie Sie einen bestimmten Prozess in seinen Grenzen zielführend verbessern können?
Hallo, Elite!
(2002)
Bereits im kommenden Wintersemester soll das 'Bonn Institute for Information Technology', kurz 'B-IT', seinen Betrieb aufnehmen. Drei Hochschulen - die Universität Bonn, die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) und die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg - sowie die Fraunhofer-Gesellschaft werden dann gemeinsam für mehr Exzellenz in der Ausbildung sorgen.
Die gemeinsame Nutzung von Programmen, Daten und Dokumenten auf einem Server ist in vielen Organisationen üblich. Erst aber mit der Etablierung eines Intranet wird eine kostengünstige Möglichkeit geschaffen, sowohl sachliche Kontexte durch Verlinkung darzustellen als auch zielgerichtete Zugriffe auf den Datenbestand über automatisch erzeugte Indizes zu ermöglichen. Beim Aufbau der neuen Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg erweist sich das Intranet als wichtiges Hilfsmittel für alle Beteiligten.
Nur maximal ein Fünftel aller Menschen in Deutschland, die Maschinen entwickeln, technische Innovationen vorantreiben, optimieren oder reparieren, sind weiblich. Der Anteil von Frauen in technischen Berufen liegt derzeit bei etwa 20 Prozent (1). Vergleichbar niedrig ist auch die Zahl der Journalistinnen, die sich technischen Themen verschrieben haben. Technik und auch der Technikjournalismus sind hierzulande immer noch Männerdomänen.
Nicht im Elfenbeinturm
(2016)
Die Wiederverwertung von Kunststoffen (Kunststoffrecycling) kann in die werkstoffliche (materielle), die rohstoffliche (chemische) und die energetische Verwertung unterteilt werden. Beim werkstofflichen Kunststoffrecycling werden sortenreine Kunststoffreste gewaschen, gemahlen und von der Kunststoff verarbeitenden Industrie als Rohmaterial eingesetzt. Der chemische Aufbau des erhaltenen Werkstoffs (Re-Granulats) bleibt erhalten. Bei der rohstofflichen Verwertung werden Kunststoffreste zu Monomeren zurückgeführt. Die erhaltenen Monomere werden dann bei der Herstellung neuer Kunststoffe verwendet. Bei der energetischen Verwertung werden die Kunststoffreste der Zement- oder Stahlindustrie als Energieträger zugeführt.
Der zunehmende Einsatz der Polymerwerkstoffe in der Automobilindustrie erfordert empfindliche und zuverlässige Methoden zur Analyse der verwendeten Stoffe. Bei Schadenanalysen an Komponenten in Kraftfahrzeugen stehen oftmals nur wenige Informationen über das Bauteil selbst, wie die chemische Zusammensetzung, die Temperaturbeständigkeit, mögliche Kontaminierungs stoffe oder mechanische Eigenschaften zur Verfügung. Der Schadensbereich ist meistens be grenzt und nicht immer homogen. Zur Klärung des Schadens stehen häufig nur kleine Proben mengen zur Verfügung, die jedoch für die Erkennung der Schadensursache von großer Bedeutung sein können.
Die analytische Pyrolyse ist eine universell einsetzbare Messtechnik zur Untersuchung von hoch molekularen organischen Verbindungen. Bei der Pyrolyse der hochmolekularen organischen Ver bindungen entstehen durch thermische Zersetzung bei 500-1400°C in einem Inertgasstrom nieder molekulare Verbindungen. Diese niedermolekularen Pyrolyse-Produkte werden dann den her kömmlichen Analyseverfahren wie GC-FID, GC/MS oder GC/FTIR unterworfen, die Rück schlüsse auf chemische Zusammensetzung und Struktur der Ausgangsstoffe erlauben. Die Festphasen mikroextraktion (SPME) ist eine lösungsmittelfreie Mikroextraktionstechnik. Im Headspace-Modus (HS) wurde SPME in den letzten Jahren für die Bestimmung von Rest mono meren und gesund heits gefährdenden, leichtflüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) in Kunststoffen verwendet.
Die Bibliothek der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg betreut seit mehr als zehn Jahren mit einer eigenen Abteilung die zentrale E-Learning-Infrastruktur der Hochschule. Aus der ursprünglichen Aufgabe, das Lern-Management-System ILIAS für die gesamte Hochschule einzuführen, entwickelte sich schnell ein umfangreiches E-Learning-Service-Angebot, das weit über das Betreiben einer Lernplattform hinausgeht.
Dieser Beitrag will aufzeigen und geht der Frage nach, was der Business Case einer an Werten orientierten, verantwortungsvollen und somit einer durch Moral geprägten Führung in und von Unternehmen bedeutet. Es wird erläutert, auf welche Weise und unter Berücksichtigung welcher Aspekte eine „moralische“ Führung zur Wertschöpfung und damit zum Gewinn von Unternehmen beitragen kann. Wirtschaftliches Handeln wird oft im Konflikt zu moralischem Handeln wahrgenommen. Aus dem Zusammenhang mit dem Case des Business Case, der Instrumentalisierung von Moral im ökonomischen Sinn folgt die Begründung, dass die Moral der Ökonomie, der Utilitarismus, einer übergreifenden ethischen Reflexion bedarf, und dass das wirtschaftliche Handeln und Entscheiden der Führungskräfte aus einem umfassenderen moralischen Verständnis heraus praktiziert werden sollte. Hierzu wird ein entsprechender ethischer Begründungsansatz für eine praktische Moral der Unternehmensführung in seinen möglichen Grundzügen vorgestellt.
Ein Pool für alle Fälle
(2015)
Weniger Gutachten
(2015)
Die Kunst, Kunst zu zeigen
(2021)
Auf den Kunden fixiert
(2018)
Die Entwicklung intelligenter Technologien zur Unterstützung im Alltag und in den eigenen vier Wänden begleitet unsere Gesellschaft schon seit dem Zeitalter des Personal Computers. Mit dem Aufkommen des Internet der Dinge und begünstigt durch immer kleiner und günstiger werdende Hardware ergeben sich neue Potenziale, die das Thema Smart Home attraktiver als je zuvor werden lassen. Eine Vielzahl der aktuell im Markt verfügbaren Lösungen adressiert die Bedürfnisse Komfort, Sicherheit und effiziente Energienutzung. Die versprochene Intelligenz – smartness, wie sie der Begriff selbst suggeriert – wird vor allem bei Lösungen im privaten Nachrüstbereich überwiegend durch die Interaktion der Nutzer selbst und entsprechende regelbasierte Konfigurationen erzeugt. Diese notwendige Art der Interaktion und die damit verbundenen Aufwände sind jedoch von starker Bedeutung für das gesamte Nutzungserlebnis Smart Home und führen nicht selten zu Frustration oder gar Resignation in der Nutzung.
Die Hochschulen der "Hochschulallianz für den Mittelstand" haben sich ganz bewusst für diese Namensgebung entschieden. Wir wollen uns gemeinsam für den Mittelstand in Deutschland engagieren. Hochschulen für angewandte Wissenschaften/Fachhochschulen sind in vielen Regionen der wichtigste Ausbildungs-, Forschungs- und Entwicklungspartner für mittelständische Unternehmen. Und dennoch konstatiert der aktuelle Innovationsindikator des BDI: Es gibt noch immer zu viele Berührungsängste zwischen Wissenschaftlern und KMU-Managern. Daran hat sich seit Jahrzehnten leider nicht viel geändert.
Sie leiten ein heterogenes oder agiles Team und merken, dass Sie bisherige Führungsgrundsätze überdenken müssen? In diesem Spotlight erfahren Sie, wie Sie mit dem Wandel zur Agilität und mit Diversity in Ihrem Team umgehen können. Sie erhalten Unterstützung beim Thema Delegieren oder wenn Sie sich mit widersprüchlichen Führungszielen konfrontiert sehen. Außerdem zeigen Ihnen unsere Autoren mit direkt einsetzbaren Tipps, wie Sie wertschätzend führen sowie für Verbindlichkeit und ein gemeinsames Verständnis im Projektteam sorgen.
Ein neues Projekt beginnt, alle legen enthusiastisch los. Doch nach wenigen Wochen beschleicht den Projektleiter ein mulmiges Gefühl: Der Schwerpunkt des Projekts ist offenbar falsch gesetzt und wichtige Interessen des Auftraggebers wurden nicht berücksichtigt. Es drohen zahlreiche Überstunden oder sogar der Projektstopp. Olaf Ihlow erspart sich solche Schwierigkeiten, indem er frühzeitig eine einfache Methode anwendet, die aussagekräftige Ergebnisse liefert: die systemische Auftragsklärung.
Trotz einer sauber aufgesetzten Projektplanung und der konsequenten Einhaltung der vorgeschriebenen PM-Methodik verfehlen Projekte oft ihre Zielvorgaben. Einer der wichtigsten Gründe hierfür ist die stark gestiegene Komplexität. Diese erfordert eine neue Sichtweise auf das Projektmanagement, wie Olaf Ihlow in seinem Trend-Beitrag meint.
Arbeitssicherheit: Allein in Deutschland passieren an Produktionsmaschinen fast täglich schwere Unfälle. Tisch- und Formatkreissägen gehören mit zu den gefährlichsten Maschinen. Informatiker entwickelten nun eine neue Sensortechnik, die solche Unfälle verhindert, indem sie Haut unabhängig von Hautfarbe, Alter und Geschlecht sicher vom Werkstück unterscheidet.
«Ich notiere, also bin ich»
(2021)
Was tun gegen Infektionsjournalismus? Die mediale Allgegenwart des Virus und die vergessenen Themen
(2021)
Lang, bunt und schön: Multimedia-Reportagen als neuartige Darstellungsform im Online-Journalimus
(2018)
Die Multimedia- oder Web-Reportage ist vielleicht die erste wirklich genuin online-journalistische Darstellungsform. Ihre Produktion ist ohne digitale Werkzeuge nicht denkbar, ihre Rezeption ist gebunden an eine digitale Laufzeitumgebung – etwa einen Webbrowser oder eine Smartphone-App. Gleichzeitig ist sie die Erzählform, die schlagkräftig unter Beweis stellt, dass Onlinejournalismus keineswegs nur Häppchenjournalismus sein muss und aus möglichst kurzen Textbites zu bestehen hat.
Computer-Sicherheitswarnungen – Benutzerzentrierte Entwurfsansätze der Usable Security-Forschung
(2017)
Der dritte und letzte Teil der Artikel-Serie in dieser Ausgabe zum Thema Usable Security zeigt exemplarisch, wie Softwareentwickler mit den im Rahmen des USecureD-Projekts entwickelten Werkzeugen arbeiten können. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf Prinzipien, Richtlinien und Patterns, die bei der Ausgestaltung gebrauchstauglicher Computer-Sicherheitswarnungen berücksichtigt werden sollten. Anhand dieser sehr ubiquitären Bestandteile eines jeden digitalen Produkts kann anschaulich gezeigt werden, wie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Usable Security praxisnah für Softwarearchitekturen und Programmierer verfügbar und anwendbar gemacht werden können.
Professor Dr. Dietmar Fink, Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und Geschäftsführender Direktor der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn, über den Mehrwert von Consulting-Rankings und den Sinn von Beraterprojekten bei Versicherern
Ressourcenschutz im Fokus
(2017)
Entspannung im Arbeitsalltag – Einsatz von Mentalsystemen für die betriebliche Gesundheitsförderung
(2022)
Imagine a person navigating on the trackball of a mouse - it would need full body control. In this article we describe the Virtual Balance, an input device for a responsive virtual environment. This device is driven by weight shift on a small platform and does neither require special training nor wearing uncomfortable equipment. The Virtual Balance aims at intuitive navigation through complex 3D space. It can be used to skate or fly like on a magic carpet through a virtual world. With shifts of body posture the navigator controls speed and direction of his/her movement in the model world, which is calculated from the changing pressure on three weight cells under the platform. Different fields of application are presented, showing scenarios already realized as well as a variety of possibilities for future use.
Geteilt zu neuer Größe
(2004)