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Neben der notwendigen Handlungstendenz der Versicherten „ist nicht zusätzlich … einschränkend zu fordern, dass der Weg zum Ort der Tätigkeit, den der Versicherte nicht von seinem Lebensmittelpunkt … aus angetreten hat, unter Berücksichtigung aller Umstände des jeweiligen Einzelfalles in einem angemessenen Verhältnis zu dem üblichen Weg zwischen dem häuslichen Bereich und dem Ort der Tätigkeit steht“.
YAWL (Yet Another Workflow Language) is an open source Business Process Management System, first released in 2003. YAWL grew out of a university research environment to become a unique system that has been deployed worldwide as a laboratory environment for research in Business Process Management and as a productive system in other scientific domains.
Die 2010er Jahre waren durch einen starken Anstieg der Mieten und der Kaufpreise gerade in den Ballungsräumen gekennzeichnet. Hieraus wird teilweise abgeleitet, dass Wohnen "die soziale Frage unserer Zeit" sei. In dieser Analyse wird auf der Grundlage des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) die Entwicklung der Wohnkostenbelastung im Längs- und Querschnitt analysiert. Außerdem wird die historische Bedeutung der sozialen Frage erläutert. Insgesamt zeigt sich, dass die starke Arbeitsmarktentwicklung in Kombination mit einer Reduktion der Wohnflächen die Wohnkostenbelastung bei vielen Haushalten konstant gehalten hat. Nur bei wenigen Haushalten gibt es tatsächlich einen merklichen Anstieg der Belastung, jedoch bei gleichzeitig gestiegener Zufriedenheit mit der Wohnsituation. Auch wenn Wohnen damit nicht als die soziale Frage unserer Zeit bezeichnet werden kann, brauchen doch zahlreiche Haushalte Unterstützung. Insbesondere aufgrund der virusbedingten Wirtschaftskrise im Jahr 2020 dürfte deren Zahl noch steigen. Die dafür zur Verfügung stehenden Instrumente wie das Wohngeld und Sozialwohnungen sollten gestärkt werden, aber gerade bei Sozialwohnungen sollte darauf geachtet werden, die soziale Treffsicherheit zu verbessern.
Who do you trust: Peers or Technology? A conjoint analysis about computational reputation mechanisms
(2020)
Peer-to-peer sharing platforms are taking over an increasingly important role in the platform economy due to their sustainable business model. By sharing private goods and services, the challenge arises to build trust between peers online mostly without any kind of physical presence. Peer rating has been proven as an important mechanism. In this paper, we explore the concept called Trust Score, a computational rating mechanism adopted from car telematics, which can play a similar role in carsharing. For this purpose, we conducted a conjoint analysis where 77 car owners chose between fictitious user profiles. Our results show that in our experiment the telemetric-based score slightly outperforms the peer rating in the decision process, while the participants perceived the peer rating more helpful in retrospect. Further, we discuss potential benefits with regard to existing shortcomings of user rating, but also various concerns that should be considered in concepts like telemetric-based reputation mechanism that supplements existing trust factors such as user ratings.
This paper aspires to develop a deeper understanding of the sharing/collaborative/platform economy, and in particular of the technical mechanisms upon which the digital platforms supporting it are built. In surveying the research literature, the paper identifies a gap between studies from economical, social or socio-technical angles, and presentations of detailed technical solutions. Most cases study larger, ‘monotechnological’ platforms, rather than local platforms that lend components from several technologies. Almost no literature takes a design perspective. Rooted in Sharing & Caring, an EU COST Action (network), the paper presents work to systematically map out functionalities across domains of the sharing economy. The 145 technical mechanisms we collected illustrate how most platforms are depending on a limited number of functionalities that lack in terms of holding communities together. The paper points to the necessity of a better terminology and concludes by discussing challenges and opportunities for the design of future and more inclusive platforms.
Vorrichtung (1) zur Bestimmung eines TOC-Gehalts in einer wässrigen Lösung, die folgendes aufweist:- zumindest eine Ozonquelle (8) zur Erzeugung von Ozon in der wässrigen Lösung;- zumindest eine Strahlungsquelle (9) zur Bestrahlung der wässrigen Lösung mit UV-Strahlung;- eine Einrichtung (15) zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit der ozonierten und bestrahlten wässrigen Lösung.
Virtueller Journalismus
(2020)
Bei untypischen Verhaltensweisen am Unfalltag ist allein aus dem objektiven Zurücklegen des Heimweges kein zweifelsfreier Rückschluss auf die erforderliche subjektive Handlungstendenz möglich. Den Zweifeln an einer den Versicherungsschutz rechtfertigenden Handlungstendenz kann im Falle eines untypischen Verlaufs nicht mit einer Beweiserleichterung begegnet werden.
Verbraucherpolitik
(2020)
Validierung einer Web-Applikation zum Fern-Monitoring von Belastungs- und Erholungsparametern
(2020)
Simultan zur agilen Entwicklung einer Web-Applikation, die Parameter der Belastungs- und Beanspruchungssteuerung erfasst, wurden die implementierten Belastungs- und Erholungs-parameter an freiwilligen Testern/innen in der Praxis überprüft. Um sowohl die Applikation als auch die z.T. selbst entwickelten Kenngrößen auf ihre externe Validität hin zu bewerten, werden diese regressionsanalytisch bearbeitet.
Utopien der Sozialpolitik
(2020)
Können utopische Gesellschaftsentwürfe Orientierung für die Sozialpolitik geben? Der Band bejaht diese Frage. Beginnend mit einem Überblick über die vielfältigen Utopieformen und einer Auseinandersetzung mit der Kritik an utopischem Denken stehen verschiedene Realutopien im Zentrum des Bandes: Die Überlegungen unterschiedlicher Denker - von Eduard Heimann über Eric Olin Wright bis hin zu Jürgen Habermas und Harald Welzer - werden auf ihren utopischen Gehalt und ihren Charakter als Sozialgestalt im Sinne konsistenter Gesellschaftsentwürfe hin überprüft. Es werden Transformationswege für die Umsetzbarkeit der Utopien diskutiert und ihre Funktion für sozialpolitische Reformen erörtert. Dabei werden u.a. Gerechtigkeits-, Partizipations- und Nachhaltigkeitsfragen aufgeworfen sowie Bezüge zu aktuellen Protestbewegungen hergestellt. Der Band macht deutlich, dass Gesellschaftsutopien in einem relativen und realorientierten Verständnis wichtige Anregungen und Orientierungen für Reformen der Sozialpolitik bereithalten können. Utopien kommt gerade, aber nicht nur in Krisenzeiten ein erheblicher gesellschaftspolitischer Orientierungswert zu, der für die Transformation von Sozialpolitik impulsgebend sein kann. (Verlagsangaben)
Efficient and comprehensive assessment of students knowledge is an imperative task in any learning process. Short answer grading is one of the most successful methods in assessing the knowledge of students. Many supervised learning and deep learning approaches have been used to automate the task of short answer grading in the past. We investigate why assistive grading with active learning would be the next logical step in this task as there is no absolute ground truth answer for any question and the task is very subjective in nature. We present a fast and easy method to harness the power of active learning and natural language processing in assisting the task of grading short answer questions. A webbased GUI is designed and implemented to incorporate an interactive short answer grading system. The experiments show that active learning saves the time and effort of graders in assessment and reaches the performance of supervised learning with less amount of graded answers for training.
Risikobasierte Authentifizierung (RBA) ist eine adaptive Sicherheitsmaßnahme zur Stärkung passwortbasierter Authentifizierung. Sie zeichnet Merkmale während des Logins auf und fordert zusätzliche Authentifizierung an, wenn sich Ausprägungen dieser Merkmale signifikant von den bisher bekannten unterscheiden. RBA bietet das Potenzial für gebrauchstauglichere Sicherheit. Bisher jedoch wurde RBA noch nicht ausreichend im Bezug auf Usability, Sicherheit und Privatsphäre untersucht. Dieser Extended Abstract legt das geplante Dissertationsvorhaben zur Erforschung von RBA dar. Innerhalb des Vorhabens konnte bereits eine Grundlagenstudie und eine darauf aufbauende Laborstudie durchgeführt werden. Wir präsentieren erste Ergebnisse dieser Studien und geben einen Ausblick auf weitere Schritte.
In der vorliegenden Arbeit wurde Kraft-Lignin als Makromonomer für die Synthese von thermoplastischen Polyurethanen mit hoher molarer Masse durch acide Präzipitation aus Schwarzlauge isoliert. Die Charakterisierung des Rohstoffes bezüglich seiner Ausgangsmolmasse erfolgte mittels Gel-Permeations-Chromatographie mit Polystyren-Polymerstandard, welche sich als sehr hilfreiche Analysemethode erwies. Da das Kraft-Lignin die klassische Polyolkomponente bei der Synthese von Polyurethanen ersetzen sollte, war es notwendig, den Hydroxylgehalt des Kraft-Lignins zu bestimmen. Für diesen Zweck wurde eine bereits etablierte Prozedur zur nasschemischen Bestimmung des Hydroxylgehaltes von Polyolen für die Synthese von Polyurethanen einer Adaption unterzogen. Es wurde die Reaktionsdauer bei der Acetylierung des Kraft-Lignins variiert. Das Ergebnis war, dass die Messgenauigkeit durch eine Erhöhung der Reaktionsdauer von 1 h auf 3 h drastisch von 25,5 % auf 3,6 % reduziert werden konnte. Um abschätzen zu können, ob die erzielte Messgenauigkeit im Rahmen einer nasschemischen Prozedur mit manueller Titration liegt, wurden zusätzlich die Hydroxylgehalte von Ethandiol und Saccharose bestimmt. Diese dienten als Referenzsubstanz mit definierten und bekannten Hydroxylgehalten. Die Ermittlung der Hydroxylgehalte mit diesen Substanzen ergab für Ethandiol eine Messgenauigkeit von 2,2 % und für Saccharose eine Messgenauigkeit von 1,4 %. Eine Messgenauigkeit von 3,6 % ist in Anbetracht des Zeitaufwandes akzeptabel.
Für die Synthese von thermoplastischen Polyurethanen wurde Kraft-Lignin mit Methylendiphenyldiisocyanat in Dimethylacetamid mit Zinnoktoat als Katalysator zur Reaktion gebracht. Es wurde das NCO/OH-Verhältnis und die Reaktionsdauer variiert. Die Analyse der synthetisierten Polyurethane erfolgte mittels Ubbelohde-Kapillarviskosimetrie, Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie und Schmelzpunktbestimmung. Die FTIR-Spektren bestätigte eine erfolgreiche Synthese von Polyurethanen aus Kraft-Lignin und Methylendiphenyldiisocyanat und zeigte, dass die Variation des NCO/OH-Verhältnisses und der Reaktionsdauer keinerlei Einflüsse auf die chemische Grundstruktur des Polyurethans hat. Die Ubbelohde-Kapillarviskosimetrie belegte die thermoplastischen Eigenschaften des synthetisierten Polyurethans, die sich in einem thermoplastischen Nassprozess verarbeiten lassen. Sie zeigte auch die Abhängigkeit der Molmasse der synthetisierten Polyurethane von der Reaktionsdauer und vom NCO/OH-Verhältnis. So steigt die Molmasse des Polyurethans mit steigender Reaktionsdauer und sinkendem NCO/OH-Verhältnis. Letztere Beobachtung ist sogar praktisch hinsichtlich der gesundheitsgefährdenden Eigenschaft von Isocyanaten, da so der Einsatz von Isocyanaten reduziert werden kann. Um die schmelzflüssige Verarbeitbarkeit des synthetisierten Polyurethans zu untersuchen, wurden die Schmelzpunkte der Polymere bestimmt. Es konnte in einem Temperaturbereich von 25 °C-410 °C keine Aggregatzustandsänderung, sondern lediglich eine Zersetzungsreaktion beobachtet werden.
In dieser vorliegenden Arbeit wurde der photolytische und photokatalytische Abbau von Lignin untersucht. Eine Charakterisierung des verwendeten Photoreaktors wurde mittels Kalium-Ferrioxalat-Aktinometrie durchgeführt. Zur Analyse der abgebauten Lignine wurde eine Optimierung einer bereits bestehenden Methode zur Bestimmung des Hydroxylgehaltes erarbeitet. Die Bestimmung der Hydroxylgehalte erfolgte demnach bei Raumtemperatur nach einer Acetylierungsdauer von 72 h und zeigte eine Abnahme der Hydroxylgehalte mit andauernder UV-Bestrahlung. Selbige Beobachtung konnte mit Hilfe der ATR-IR-Spektroskopie gemacht werden. Zusätzlich konnte die Bildung von Carbonsäuren und der Abbau von aromatischen Strukturen detektiert werden. Der Abbau aromatischer Strukturen konnte ebenfalls durch UV-VIS-Spektroskopie gezeigt werden. Eine Vermutung, dass es sich bei dem Abbauprozess um einen oxidativen Mechanismus handelt, konnte mit dem Abbau von Hydroxylgruppen über eine Bildung von Carbonsäuren zu Kohlenstoffdioxid bestätigt werden. Eine Freisetzung von Kohlenstoffdioxid konnte durch eine Bestimmung des IC festgestellt werden. Die Ergebnisse der Gel-Permeations-Chromatographie zusammen mit einer TOC-Analyse zeigen einen Abbau der molaren Masse des Lignins auf. Es konnten Fragmente mit einer Molmasse ähnlich der Monomere des Lignins gefunden werden. Der eingesetzte Photokatalysator wurde via Röntgenbeugung untersucht und konnte als das hoch photokatalytisch aktive P25 von Degussa identifiziert werden. Trotz des Einsatzes verschiedener Katalysatorkonzentrationen in einem Bereich von 0-0,5 g L^(-1) konnte kein Einfluss des Photokatalysators auf den Abbauprozess des Lignins beobachtet werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines, für die kontrollierte Freisetzung hydrophiler Wirkstoffe geeigneten, Verkapselungssystems mit dem Ziel die Freisetzung osteospezifischer P2-Liganden zu verzögern, um bei der Behandlung von Knochendefekten kritischer Größe die Bildung neuen Knochengewebes zu gewährleisten. Hierfür werden, unter Anwendung der immersiven Layer-by-Layer-Beschichtung, mit den Modell-Substanzen Adenosintriphosphat und Suramin versetzte, Alginat sowie κ-Carrageen-Kapseln mit Chitosan und Lignosulfonat beschichtet und auf ihr Freisetzungsverhalten hin untersucht.
Im Rahmen der Arbeit wurde Kraft-Lignin mit Natriumsulfit demethyliert, um den Gehalt an aromatischen Hydroxygruppen zu erhöhen und damit die Reaktivität des Lignins in Bezug auf Polyurethan-Synthesen zu erhöhen. Variiert wurden die Demethylierungstemperatur (72°C, 90°C) sowie der pH-Wert zur Isolierung des Kraft-Lignins (pH 2, 3, 4 und 5). Die Analyse der demethylierten Proben erfolgte mittels differentieller UV-Spektroskopie und der OH-Gehaltbestimmung via automatischer Titration (angelehnt an ISO 14900:2001(E)). Weitere Untersuchungen umfassten Löslichkeitstests sowie Strukturanalysen via FTIR- und UV/Vis-Spektroskopie.
Die Matrix ist eine der entscheidenden Hauptkomponenten oxidkeramischer Faserverbundwerkstoffe (Ox-CMCs). Im Herstellungsprozess stellen typischerweise keramische Schlicker die Ausgangsbasis für die spätere Ausbildung der Matrix im CMC dar. Die Aufbereitungsart und -dauer keramischer Schlicker haben dabei wesentlichen Einfluss auf die Verarbeitungseigenschaften des Schlicker und die Eigenschaften der späteren Matrix. In dieser Arbeit wird der Einfluss verschiedener Aufbereitungsparameter auf die Schlickereigenschaften und das Sinterverhalten untersucht. Dazu werden zwei Aufbereitungsverfahren, Planeten- und Ringspaltkugelmühle, eingesetzt sowie Mahlkörpermaterialien (Al2O3 und ZrO2), Additive (Glycerin) und Aufbereitungsdauer gezielt verändert. Es wurden Partikelgrößenverteilung, Rheologie und Feststoffgehalt ermittelt, sowie die Mikrostruktur und Schwindung analysiert. Im Vergleich zur Ringspaltkugelmühle konnte eine definierte Partikelgrößenverteilung mit der Planetenkugelmühle bereits nach einem Drittel der Zeit erreicht werden. Zusätzlich wird mit zunehmender Mahldauer auch die Neigung zur Thixotropie beobachtet. Bei zu langer Aufbereitungsdauer, aber fast identischer Partikelgrößenverteilung führt dieser Effekt zu Problemen bei der Herstellung von Ox-CMCs über das Wickelverfahren. Insgesamt ist dieses Verhalten stärker ausgeprägt bei Schlickern mit wenig Glyceringehalt. Gleichzeitig werden bei Schlickern mit gleichen Feststoffanteilen, aber höherem Glycerinanteil niedrigere Viskositäten gemessen. Mit zunehmendem Glyceringehalt steigt der Gewichtsverlust, jedoch nimmt die Sinterschwindung der Proben ab. Die in dieser Arbeit dargestellten Ergebnisse können für die Optimierung des Wicklungsprozesses zur CMC-Herstellung genutzt werden.
Unternehmensnachfolge
(2020)
Migration und Unternehmensgründung sind wichtige Bestandteile gesellschaftlicher Entwicklung. In diesem Buch stellen ausgewiesene Experten aus dem Interkulturellen Management und dem Unternehmertum schrittweise die Unternehmensgründung durch Menschen mit Migrationshintergrund dar. Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen die Thematik und erleichtern so die praktische Umsetzung. Systematische Handreichungen unterstützen Berater, Trainer und Institutionen zudem im täglichen Umgang mit migrantischen Gründerinnen und Gründern. (Verlagsangaben)
The development of metals tailored to the metallurgical conditions of laser-based additive manufacturing is crucial to advance the maturity of these materials for their use in structural applications. While efforts in this regard are being carried out around the globe, the use of high strength eutectic alloys have, so far, received minor attention, although previous works showed that rapid solidification techniques can result in ultrafine microstructures with excellent mechanical performance, albeit for small sample sizes. In the present work, a eutectic Ti-32.5Fe alloy has been produced by laser powder bed fusion aiming at exploiting rapid solidification and the capability to produce bulk ultrafine microstructures provided by this processing technique.
Process energy densities between 160 J/mm³ and 180 J/mm³ resulted in a dense and crack-free material with an oxygen content of ~ 0.45 wt.% in which a hierarchical microstructure is formed by µm-sized η-Ti4Fe2Ox dendrites embedded in an ultrafine eutectic β-Ti/TiFe matrix. The microstructure was studied three-dimensionally using near-field synchrotron ptychographic X-ray computed tomography with an actual spatial resolution down to 39 nm to analyse the morphology of the eutectic and dendritic structures as well as to quantify their mass density, size and distribution. Inter-lamellar spacings down to ~ 30–50 nm were achieved, revealing the potential of laser-based additive manufacturing to generate microstructures smaller than those obtained by classical rapid solidification techniques for bulk materials. The alloy was deformed at 600 °C under compressive loading up to a strain of ~ 30% without damage formation, resulting in a compressive yield stress of ~ 800 MPa.
This study provides a first demonstration of the feasibility to produce eutectic Ti-Fe alloys with ultrafine microstructures by laser powder bed fusion that are suitable for structural applications at elevated temperature.
Development of colored surfaces by formation of nano-structured aggregates is a widely used strategy in nature to color lightweight structures (e.g. butterflies) without the use of dye pigments. The deposition of nanoscale particles mimics nature in it’s approach coloring surfaces. This work presents sol-gel modification of cellulose surfaces used to form a template for growth of Cu/Cu2O core-shell particles with defined size-distributions. Besides improving the adhesion of the deposited particulate material, the sol-gel matrix serves as a template for the control of particle sizes of the Cu/Cu2O structures, and as a consequence of particle size variation the surface color is tunable. As an example, red color was achieved with an average particle size of 35 nm, and shifts gradually to blue appearance when particles have grown to 80 nm on the sol-gel modified fabric. The copper concentration on representative fabrics is kept low to avoid modifying the textile characteristics and were all in the range of 150–170 mg per g of cellulose material. As a result of copper deposition on the surface of the material, the cellulose fabric also became electrically conductive. Remarkably, the electrical conductivity was found to be dependent on the average particle sizes of the deposits and thus related to the change in observed color. The generation of color by growth of nano-sized particles on sol-gel templates provides a highly promising approach to stain surfaces by physical effects without use of synthetic colorants, which opens a new strategy to improve environmental profile of coloration.
Trust is the lubricant of the sharing economy. This is true especially in peer-to-peer carsharing, in which one leaves a highly valuable good to a stranger in the hope of getting it back unscathed. Nowadays, ratings of other users are major mechanisms for establishing trust. To foster uptake of peer-to-peer carsharing, connected car technology opens new possibilities to support trust-building, e.g., by adding driving behavior statistics to users' profiles. However, collecting such data intrudes into rentees' privacy. To explore the tension between the need for trust and privacy demands, we conducted three focus group and eight individual interviews. Our results show that connected car technologies can increase trust for car owners and rentees not only before but also during and after rentals. The design of such systems must allow a differentiation between information in terms of type, the context, and the negotiability of information disclosure.
Der Globale Migrationspakt der Vereinten Nationen beschreibt globale Kompetenzpartnerschaften bzw. Global Skills Partnerships (GSP) als eine innovative Möglichkeit, die Fachkräftebasis global zu stärken, bleibt hinsichtlich ihrer Ausgestaltung aber recht vage. Auch die hierzulande unter der Bezeichnung „transnationale Ausbildungspartnerschaften“ laufenden Aktivitäten sind in Zahl und Reichweite sehr begrenzt und es liegen bisweilen kaum empirische Analysen zu ihnen vor. Hier schafft die vorliegende Expertise von Michael Sauer und Jurica Volarevic Abhilfe, indem sie existierende Ausbildungspartnerschaften insbesondere aus dem Erfahrungsraum der Republik Kosovo vorstellt und analytisch beleuchtet. Mithilfe einer Bestandsaufnahme der konzeptionellen Diskurse und Praxiserfahrungen wird ein Kategorisierungsvorschlag unternommen, mit dessen Hilfe die empirische Vielfalt besser geordnet und konzeptionell greifbar gemacht werden kann: Transnationale Qualifizierungs- und Mobilitätspartnerschaften (tQMP).
This dissertation presents a probabilistic state estimation framework for integrating data-driven machine learning models and a deformable facial shape model in order to estimate continuous-valued intensities of 22 different facial muscle movements, known as Action Units (AU), defined in the Facial Action Coding System (FACS). A practical approach is proposed and validated for integrating class-wise probability scores from machine learning models within a Gaussian state estimation framework. Furthermore, driven mass-spring-damper models are applied for modelling the dynamics of facial muscle movements. Both facial shape and appearance information are used for estimating AU intensities, making it a hybrid approach. Several features are designed and explored to help the probabilistic framework to deal with multiple challenges involved in automatic AU detection. The proposed AU intensity estimation method and its features are evaluated quantitatively and qualitatively using three different datasets containing either spontaneous or acted facial expressions with AU annotations. The proposed method produced temporally smoother estimates that facilitate a fine-grained analysis of facial expressions. It also performed reasonably well, even though it simultaneously estimates intensities of 22 AUs, some of which are subtle in expression or resemble each other closely. The estimated AU intensities tended to the lower range of values, and were often accompanied by a small delay in onset. This shows that the proposed method is conservative. In order to further improve performance, state-of-the-art machine learning approaches for AU detection could be integrated within the proposed probabilistic AU intensity estimation framework.
Towards an Interaction-Centered and Dynamically Constructed Episodic Memory for Social Robots
(2020)
Towards a conceptual framework for sustainable business models in the food and beverage industry
(2020)
Toshiyuki Fukao
(2020)
The general method of topological reduction for the network problems is presented on example of gas transport networks. The method is based on a contraction of series, parallel and tree-like subgraphs for the element equations of quadratic, power law and general monotone dependencies. The method allows to reduce significantly the complexity of the graph and to accelerate the solution procedure for stationary network problems. The method has been tested on a large set of realistic network scenarios. Possible extensions of the method have been described, including triangulated element equations, continuation of the equations at infinity, providing uniqueness of solution, a choice of Newtonian stabilizer for nearly degenerated systems. The method is applicable for various sectors in the field of energetics, including gas networks, water networks, electric networks, as well as for coupling of different sectors.
With increasing life expectancy, demands for dental tissue and whole-tooth regeneration are becoming more significant. Despite great progress in medicine, including regenerative therapies, the complex structure of dental tissues introduces several challenges to the field of regenerative dentistry. Interdisciplinary efforts from cellular biologists, material scientists, and clinical odontologists are being made to establish strategies and find the solutions for dental tissue regeneration and/or whole-tooth regeneration. In recent years, many significant discoveries were done regarding signaling pathways and factors shaping calcified tissue genesis, including those of tooth. Novel biocompatible scaffolds and polymer-based drug release systems are under development and may soon result in clinically applicable biomaterials with the potential to modulate signaling cascades involved in dental tissue genesis and regeneration. Approaches for whole-tooth regeneration utilizing adult stem cells, induced pluripotent stem cells, or tooth germ cells transplantation are emerging as promising alternatives to overcome existing in vitro tissue generation hurdles. In this interdisciplinary review, most recent advances in cellular signaling guiding dental tissue genesis, novel functionalized scaffolds and drug release material, various odontogenic cell sources, and methods for tooth regeneration are discussed thus providing a multi-faceted, up-to-date, and illustrative overview on the tooth regeneration matter, alongside hints for future directions in the challenging field of regenerative dentistry.
One of the primary current astrobiological goals is to understand the limits of microbial resistance to extraterrestrial conditions. Much attention is paid to ionizing radiation, since it can prevent the preservation and spread of life outside the Earth. The aim of this research was to study the impact of accelerated He ions (150 MeV/n, up to 1 kGy) as a component of the galactic cosmic rays on the black fungus C. antarcticus when mixed with Antarctic sandstones—the substratum of its natural habitat—and two Martian regolith simulants, which mimics two different evolutionary stages of Mars. The high dose of 1 kGy was used to assess the effect of dose accumulation in dormant cells within minerals, under long-term irradiation estimated on a geological time scale. The data obtained suggests that viable Earth-like microorganisms can be preserved in the dormant state in the near-surface scenario for approximately 322,000 and 110,000 Earth years within Martian regolith that mimic early and present Mars environmental conditions, respectively. In addition, the results of the study indicate the possibility of maintaining traces within regolith, as demonstrated by the identification of melanin pigments through UltraViolet-visible (UV-vis) spectrophotometric approach.
Until recently, studies regarding e-banking transactions have focused more on motivational factors that trigger the intention to accept and use the e-banking transaction, rather than the de-motivational factors that propel the action. However, in the developing countries like Sub-Sahara economies, the factors associated with the former have not been explored and are still rudimentary in the literature. Drawing from the Technology Threat Avoidance Theory (TTAT), the study seeks to examine the impact of online identity theft on customers’ willingness to engage in e-banking transactions in Ghana. A quantitative survey of 393 valid responses from retail bank customers amongst two leading commercial banks in Ghana for the analyses. Results from the PLS-SEM showed that the research constructs; perceived online identity theft’ positively and significantly predict “fear of financial loss”, “fear of reputational damage”, and “security and privacy concern” whilst the former has a negative mediated-relationship between perceived online identity theft and the intention to engage in e-banking transaction. This study is the first of its kind that has extended the application of the TTAT framework into the study of e-banking transactions. The study serves as a practical tool that will enable the banks in their quest to assess customers’ restriction/aversion towards the use of Fintech while ensuring sustainable growth of e-banking transactions in an emerging economy context. The study is limited to only banking institutions in Ghana without considering other players in the financial sub-sector. Future research direction has been suggested in the concluding part of the paper.
The Concept of Purpose, Travelling, and Connectivity: Three Pillars of Organization and Leadership
(2020)
Technik wird in unserer Gesellschaft noch immer mit Männlichkeit assoziiert. Das Bild eines Mannes, der mit einer schweren Bohrmaschine arbeitet, erscheint uns vertrauter als das einer Frau, die dieselbe Tätigkeit ausführt. Derartige Repräsentationen von Technik und Geschlecht werden auch von den Medien verbreitet und könnten so bereits Mädchen und jungen Frauen den Zugang zu Technik erschweren. Digitalisierte Medienwelten bieten allerdings die Möglichkeit, neue Technik-Bilder zu entwerfen und dominante Vorstellungen dadurch zu verschieben. Hier könnten Öffentlichkeiten für Mädchen und Frauen entstehen, die eine Selbstverständigung über technische Interessen und damit einhergehend eine Erfahrung von Kompetenz vermitteln könnten. Anhand von fünf Gruppendiskussionen mit 12- bis 15-jährigen Gymnasiastinnen wurden deren Technikverständnis, deren Nutzung digitaler Medien zu Technikthemen, vor allem aber auch deren Ideen zu einer für sie attraktiven Vermittlung von Technikthemen erfragt. Dabei wurden insbesondere die Vorteile einer symmetrischen Kommunikation im Netz deutlich.
This work provides a short but technical introduction to the main building blocks of a blockchain. It argues that a blockchain is not a revolutionary technology but rather a clever combination of three fields: cryptography, decentralization and game theory. In addition, it summaries the differences between a public, private and federate blockchain model and the two prominent consensus mechanism Proof-of-Work (POW) and Proof-of-Stake (POS).
The ongoing digitisation in everyday working life means that ever larger amounts of personal data of employees are processed by their employers. This development is particularly problematic with regard to employee data protection and the right to informational self-determination. We strive for the use of company Privacy Dashboards as a means to compensate for missing transparency and control. For conceptual design we use among other things the method of mental models. We present the methodology and first results of our research. We highlight the opportunities that such an approach offers for the user-centred development of Privacy Dashboards.
Bedingt durch die zunehmende Rohstoffknappheit rückt die Suche nach alternativen, nachhaltigen Rohstoffen immer mehr in den Vordergrund. Im Hinblick auf effiziente chemische Verwertbarkeit bietet Lignin zahlreiche Vorteile für verschiedene Anwendungsbereiche, beispielsweise für biobasierte Polyurethanbeschichtungen, etwa zum Korrosionsschutz. Wesentliche Probleme bei der Verwendung von Lignin ergeben sich durch die Heterogenität dieses Naturstoffes sowie durch dessen geringe Polymerisations-Kompatibilität mit Polyolefinen; beide Faktoren beeinflussen u. a die mechanischen Eigenschaften entsprechender Lignin-basierter Polymere. Zudem hängt die konkrete Struktur und damit auch die physikalisch/chemischen Eigenschaften des Lignins stark von der jeweiligen Rohstoffquelle sowie dem Extraktionsverfahren ab.
Ziel dieser Arbeit war die Strukturaufklärung unmodifizierter und modifizierter Kraft-Lignine (KL) und die Untersuchung der Reaktivität aromatischer wie aliphatischer Hydroxygruppen in Abhängigkeit vom pH-Wert. Hierzu wurden unmodifizierte KL aus Schwarzlauge extrahiert und nachfolgend zunächst einer Soxhlet-Extraktion unterzogen, um in Methyltetrahydrofuran lösliche Lignin-Bestandteile – vornehmlich mit aromatischem Charakter – zu gewinnen und so eine verbesserte Löslichkeit auch im bei der nachfolgenden Polyurethansynthese als Lösemittel verwendeten THF zu gewährleisten. Überdies wurden die extrahierten KL via Demethylierung von Methoxygruppen chemisch modifiziert. Zudem wurde mittels nasschemischer Methoden sowie mit differentieller UV/VIS-Spektroskopie die Anzahl an für die Polymerisation erforderliche Hydroxygruppen quantifiziert. Im Anschluss erfolgte, unter besonderer Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeitsaspekte, die Synthese Lignin-basierter und funktionalisierter Polyurethanbeschichtungen. Die Oberflächenfunktionalisierung gestattete die Verbesserung der Oberflächenhomogenität sowie - via blend formation - das Einbetten von TPM-Farbstoffen in die Coatings. Hinsichtlich des Einflusses des bei der Extraktion gewählten pH-Wertes (pH = 2 - 5) auf das Verhalten der so gewonnenen KL wurde eine Veränderung sowohl der Struktur der Lignine als auch deren thermischer Stabilität beobachtet. Zudem wurde nachgewiesen, dass mit steigendem pH-Wert die Funktionalität/Reaktivität der aromatischen wie aliphatischen Hydroxygruppen im Lignin zunimmt. Aus unmodifiziertem KL wurden erfolgreich homogene Lignin-basierte Polyurethan-Coatings (LPU-Coatings) synthetisiert; diese LPU-Coatings zeigten bei Verwendung von bei höheren pH-Werten extrahierten KL homogenere, hydrophobe Oberflächenbeschaffenheit sowie gute thermische Stabilität. Zusätzliche Modifizierung der KL durch Demethylierung führte wegen der gesteigerten Anzahl freier Hydroxygruppen zu moderater Reaktivitätssteigerung und damit zu weiterer Verbesserung der Oberflächeneigenschaften hinsichtlich einer homogenen Oberflächenstruktur und -brillanz. Im Hinblick auf den Aspekt der Nachhaltigkeit wurden durch Syntheseoptimierung - bestehend aus Einstellung der Rohstoff-Korngröße, Ultraschallbehandlung und Verwendung des kommerziellen trifunktionellen Polyetherpolyols Lupranol® 3300 in Kombination mit Desmodur® L75 - die Löslichkeit von Lignin im Polyol sowie die thermische Stabilität der LPU-Coatings erhöht. Im Zuge der Syntheseoptimierungen konnte durch verkürzte Trocknungszeiten Energieeinsparung erzielt werden; zudem ließen sich dabei die eingesetzten Mengen kommerziell erhältlicher Chemikalien verringern; beide Einsparungen führten zu Kostenreduktion. Zugleich ließ sich so nicht nur der KL-Anteil im Polymer-Coating erhöhen: Durch eine optimierte wirtschaftliche Einstufensynthese ließ sich die Umsetzung dieser Vorgehensweise auch im Rahmen industrieller Anwendungen vereinfachen. Das Einbetten ausgewählter TPM-Farbstoffe (Kristallviolett und Brilliantgrün) in die LPU-Coatings durch blend formation führte nachweislich zu antimikrobieller Wirkung der Oberflächenbeschichtung, ohne dass die Oberflächenbeschaffenheit an Homogenität verlor. Die im Rahmen dieser Arbeit synthetisierten LPU-Coatings könnten zukünftig als Korrosionsschutz- und antimikrobielle-Beschichtungen ihre Anwendung finden, z. B. in der Landwirtschaft und im Bausektor.
Die im Rahmen der vorliegenden Arbeit gewonnen Erkenntnisse liefern einen Beitrag zur strukturellen Aufklärung des komplexen Biopolymers Lignin. Darüber hinaus stellen die Untersuchungen und Ergebnisse eine Grundlage für eine nachhaltige Herstellung von Lignin-basierten Polymerbeschichtungen dar, die in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen werden.
This dataset contains data from two measurement campaigns in autumn 2018 and summer 2019 that were part of the BMWi project "MetPVNet", and serve as a supplement to the paper "Dynamic model of photovoltaic module temperature as a function of atmospheric conditions", published in the special edition of "Advances in Science and Research", the proceedings of the 19th EMS Annual Meeting: European Conference for Applied Meteorology and Climatology 2019.
Data are resampled to one minute, and include:
PV module temperature
Ambient temperature
Plane-of-array irradiance
Windspeed
Atmospheric thermal emission
The data were used for the dynamic temperature model, as presented in the paper
The motor protein myosin drives a wide range of cellular and muscular functions by generating directed movement and force, fueled through adenosine triphosphate (ATP) hydrolysis. Release of the hydrolysis product adenosine diphosphate (ADP) is a fundamental and regulatory process during force production. However, details about the molecular mechanism accompanying ADP release are scarce due to the lack of representative structures. Here we solved a novel blebbistatin-bound myosin conformation with critical structural elements in positions between the myosin pre-power stroke and rigor states. ADP in this structure is repositioned towards the surface by the phosphate-sensing P-loop, and stabilized in a partially unbound conformation via a salt-bridge between Arg131 and Glu187. A 5 Å rotation separates the mechanical converter in this conformation from the rigor position. The crystallized myosin structure thus resembles a conformation towards the end of the two-step power stroke, associated with ADP release. Computationally reconstructing ADP release from myosin by means of molecular dynamics simulations further supported the existence of an equivalent conformation along the power stroke that shows the same major characteristics in the myosin motor domain as the resolved blebbistatin-bound myosin-II·ADP crystal structure, and identified a communication hub centered on Arg232 that mediates chemomechanical energy transduction.
Multiwalled carbon nanotubes (MWCNTs) were easily and efficiently functionalised with highly cross-linked polyamines. The radical polymerisation of two bis-vinylimidazolium salts in the presence of pristine MWCNTs and azobisisobutyronitrile (AIBN) as a radical initiator led to the formation of materials with a high functionalisation degree. The subsequent treatment with sodium borohydride gave rise to the reduction of imidazolium moieties with the concomitant formation of secondary and tertiary amino groups. The obtained materials were characterised by thermogravimetric analysis (TGA), elemental analysis, solid state 13C-NMR, Fourier-transform infrared spectroscopy (FT-IR), transmission electron microscopy (TEM), potentiometric titration, and temperature programmed desorption of carbon dioxide (CO2-TPD). One of the prepared materials was tested as a heterogeneous base catalyst in C–C bond forming reactions such as the Knoevenagel condensation and Henry reaction. Furthermore, two examples concerning a sequential one-pot approach involving two consecutive reactions, namely Knoevenagel and Michael reactions, were reported.
Sozialgesetzbuch Drittes Buch – Arbeitsförderung (Auszug) §§ 38, 95–100, 104–106a, 110–111a, 157–160
(2020)
There has been increasing interest in designing for dementia in recent years. Empirical investigation is now needed of the long-term role of caregivers in appropriating ICTs into the complex daily life of people with dementia (PwD). We present here the outcomes of a 4-month evaluation of the individual, social and institutional impact of a videogame-based training system. The everyday behavior and interactions of 52 PwD and 25 caregivers was studied qualitatively, focusing on the role played by caregivers in integrating the system into daily routines. Our results indicate that the successful appropriation of ICT for PwD depends partly on the physical, cognitive and social benefits for PwD, but especially on the added value perceived by their social care-network. We discuss the need for design in dementia to develop more socially embedded innovations that can address the social actors involved and thus contribute to practical solutions for professional and private care.
This work thoroughly investigates a semi-Lagrangian lattice Boltzmann (SLLBM) solver for compressible flows. In contrast to other LBM for compressible flows, the vertices are organized in cells, and interpolation polynomials up to fourth order are used to attain the off-vertex distribution function values. Differing from the recently introduced Particles on Demand (PoD) method , the method operates in a static, non-moving reference frame. Yet the SLLBM in the present formulation grants supersonic flows and exhibits a high degree of Galilean invariance. The SLLBM solver allows for an independent time step size due to the integration along characteristics and for the use of unusual velocity sets, like the D2Q25, which is constructed by the roots of the fifth-order Hermite polynomial. The properties of the present model are shown in diverse example simulations of a two-dimensional Taylor-Green vortex, a Sod shock tube, a two-dimensional Riemann problem and a shock-vortex interaction. It is shown that the cell-based interpolation and the use of Gauss-Lobatto-Chebyshev support points allow for spatially high-order solutions and minimize the mass loss caused by the interpolation. Transformed grids in the shock-vortex interaction show the general applicability to non-uniform grids.
Short summary
This dataset accompanies our paper
A. Mitrevski, P. G. Plöger, and G. Lakemeyer, "Representation and Experience-Based Learning of Explainable Models for Robot Action Execution," in Proceedings of the IEEE/RSJ International Conference on Intelligent Robots and Systems (IROS), 2020.
Contents
There are three zip archives included, each of them a dump of a MongoDB database corresponding to one of the three experiments in the paper:
Grasping a drawer handle (handle_drawer_logs.zip)
Grasping a fridge handle (handle_fridge_logs.zip)
Pulling an object (pull_logs.zip)
All three experiments were performed with a Toyota HSR. Only the data necessary for learning the models used in our experiments are included here.
Usage
After unzipping the archives, each database can be restored with the command
mongorestore [directory_name]
This will create a MongoDB database with the name of the directory (handle_drawer_logs, handle_fridge_logs, and pull_logs).
Code for processing the data and model learning can be found in our <a href="https://github.com/alex-mitrevski/explainable-robot-execution-models">GitHub repository.
Discrimination and classification of eight strains related to meat spoilage microorganisms commonly found in poultry meat were successfully carried out using two dispersive Raman spectrometers (Microscope and Portable Fiber-Optic systems) in combination with chemometric methods. Principal Components Analysis (PCA) and Multi-Class Support Vector Machines (MC-SVM) were applied to develop discrimination and classification models. These models were certified using validation data sets which were successfully assigned to the correct bacterial genera and even to the right strain. The discrimination of bacteria down to the strain level was performed for the pre-processed spectral data using a 3-stage model based on PCA. The spectral features and differences among the species on which the discrimination was based were clarified through PCA loadings. In MC-SVM the pre-processed spectral data was subjected to PCA and utilized to build a classification model. When using the first two components, the accuracy of the MC-SVM model was 97.64% and 93.23% for the validation data collected by the Raman Microscope and the Portable Fiber-Optic Raman system, respectively. The accuracy reached 100% for the validation data by using the first eight and ten PC’s from the data collected by Raman Microscope and by Portable Fiber-Optic Raman system, respectively. The results reflect the strong discriminative power and the high performance of the developed models, the suitability of the pre-processing method used in this study and that the low accuracy of the Portable Fiber-Optic Raman system does not adversely affect the discriminative power of the developed models.
This volume of the series Springer Briefs in Space Life Sciences explains the physics and biology of radiation in space, defines various forms of cosmic radiation and their dosimetry, and presents a range of exposure scenarios. It also discusses the effects of radiation on human health and describes the molecular mechanisms of heavy charged particles’ deleterious effects in the body. Lastly, it discusses countermeasures and addresses the vital question: Are we ready for launch?
Written for researchers in the space life sciences and space biomedicine, and for master’s students in biology, physics, and medicine, the book will also benefit all non-experts endeavoring to understand and enter space.
Privatheit am Arbeitsplatz
(2020)
Dieses Buch bietet einen leicht verständlichen Einstieg in die Thematik des Data Minings und der Prädiktiven Analyseverfahren. Als Methodensammlung gedacht, bietet es zu jedem Verfahren zunächst eine kurze Darstellung der Theorie und erklärt die zum Verständnis notwendigen Formeln. Es folgt jeweils eine Illustration der Verfahren mit Hilfe von Beispielen, die mit dem Programmpaket R erarbeitet werden.
Zum Abschluss wird eine einfache Möglichkeit präsentiert, mit der die Performancewerte verschiedener Verfahren mit statistischen Mitteln verglichen werden können. Zum Einsatz kommen hierbei geeignete Grafiken und Konfidenzintervalle.
Das Buch verzichtet nicht auf Theorie, es präsentiert jedoch so wenig Theorie wie möglich, aber so viel wie nötig und ist somit optimal für Studium und Selbststudium geeignet.
Politische Ökonomie
(2020)