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Statistik im Fokus
(2023)
Liebe Leserinnen und Leser!
(2023)
Striated muscle contraction is regulated by the translocation of troponin-tropomyosin strands over the thin filament surface. Relaxation relies partly on highly-favorable, conformation-dependent electrostatic contacts between actin and tropomyosin, which position tropomyosin such that it impedes actomyosin associations. Impaired relaxation and hypercontractile properties are hallmarks of various muscle disorders. The α-cardiac actin M305L hypertrophic cardiomyopathy-causing mutation lies near residues that help confine tropomyosin to an inhibitory position along thin filaments. Here, we investigate M305L actin in vivo, in vitro, and in silico to resolve emergent pathological properties and disease mechanisms. Our data suggest the mutation reduces actin flexibility and distorts the actin-tropomyosin electrostatic energy landscape that, in muscle, result in aberrant contractile inhibition and excessive force. Thus, actin flexibility may be required to establish and maintain interfacial contacts with tropomyosin as well as facilitate its movement over distinct actin surface features and is, therefore, likely necessary for proper regulation of contraction.
In memoriam Willy Lehnert
(2023)
A Fourier scatterometry setup is evaluated to recover the key parameters of optical phase gratings. Based on these parameters, systematic errors in the printing process of two photon polymerization (TPP) gray-scale lithography 3d printers can be compensated, namely tilt and curvature deviations. The proposed setup is significantly cheaper than a confocal microscope, which is usually used to determine calibrations parameters for compensation of the TPP printing process. The grating parameters recovered this way are compared to those obtained with a confocal microscope. A clear correlation between confocal and scatterometric measurements is first shown for structures containing either tilt or curvature. The correlation is also shown for structures containing a mixture of tilt and curvature errors (squared Pearson coefficient $r^2$ = 0.92). This new compensation method is demonstrated on a TPP printer: A diffractive optical element (DOE) printed with correction parameters obtained from Fourier scatterometry shows a significant reduction in noise as compared to the uncompensated system. This verifies the successful reduction of tilt and curvature errors. Further improvements of the method are proposed, which may enable the measurements to become more precise than confocal measurements in the future, since scatterometry is not affected by the diffraction limit.
Lignin ist ein aromatisches Biopolymer, das in den Zellwänden von Pflanzen vorkommt. Es ist hauptsächlich aus drei sogenannten Monolignolen (p-Hydroxyphenyl (H), Guajakol (G) und Syringol (S)) aufgebaut, die über verschiedene Bindungen miteinander verknüpft sein können, und enthält eine Vielzahl an funktionellen Gruppen. Interessant für die Verwendung von Lignin sind dabei insbesondere die vielen phenolischen Hydroxygruppen, die als Ausgangsstoff bei der Synthese neuer Produkte dienen können, daneben aber auch für seine antioxidativen Eigenschaften verantwortlich sind. Da Struktur und Eigenschaften von vielen Faktoren wie Biomasse und Aufschlussprozess abhängen, ist eine detaillierte Charakterisierung der Lignine nötig, um Struktur-Eigenschafts-Beziehungen aufzuklären und so einen Schritt näher an eine mögliche stoffliche Nutzung zu kommen. Mit dieser Arbeit soll der Einfluss der Biomasse inklusive der verwendeten Partikelgröße sowie des Organosolv-Aufschlussprozesses auf die Monomerzusammensetzung, das Molekulargewicht und die Antioxidanz der isolierten Lignine untersucht werden.
Als Rohstoffe zur Ligningewinnung dienen die drei mehrjährigen lignocellulosereichen Low-Input-Pflanzen Miscanthus x giganteus, Silphium perfoliatum und Paulownia tomentosa, die momentan hauptsächlich zur Energiegewinnung genutzt werden. Im Rahmen der Bioökonomiestrategie der Europäischen Union soll der Schwerpunkt zukünftiger Bioraffinerien jedoch auf eine ganzheitliche Nutzung von Biomassen gelegt und so auch die stoffliche Nutzung fokussiert werden. Zusätzlich zu diesen drei Pflanzen werden auch Organosolv-Lignine aus den in der Literatur bereits gut beschriebenen Biomassen Weizenstroh und Buchenholz isoliert, und zwei Nadelholz-Kraft-Lignine als Vergleich herangezogen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Art der Biomasse hauptsächlich die Monomerzusammensetzung beeinflusst: Gräser bestehen aus allen drei Monolignolen, Laubhölzer mehrheitlich aus S- und G-Einheiten, während Nadelhölzer nur aus G-Einheiten aufgebaut sind. Die Holzlignine besitzen zudem höhere Molekulargewichte sowie bessere antioxidative Eigenschaften als die Gras- und Krautlignine. Mit der feineren Vermahlung der Biomasse kann die Monomerzusammensetzung beeinflusst werden: der Einsatz kleinerer Partikelgrößen führt zu Ligninen mit einem höheren Gehalt an H-Einheiten, sowohl für Miscanthus als auch für Paulownia. Außerdem kann bei Paulownia die Ausbeute gesteigert und eine Zunahme des Molekulargewichtes beobachtet werden, wenn die kleinste Siebfraktion für den Organosolv-Aufschluss verwendet wird. Einen größeren Einfluss als der Mahlgrad der Biomasse haben die Autohydrolyse sowie der Organosolv-Aufschlussprozess selbst. Die Monomerzusammensetzung ändert sich aufgrund derselben Biomasse zwar kaum, die Bindungstypen zwischen den Monolignolen dagegen schon. Mit höherer Prozessstärke (Zeit, Temperatur, Ethanol-Konzentration) werden Etherbindungen gespalten, was den Anteil an phenolischen Hydroxygruppen und somit die Antioxidanz erhöht. Neben dieser Depolymerisation werden partiell auch Rekondensationsreaktionen beobachtet.
Die erzielten Ergebnisse liefern einen Beitrag zum Verständnis des Zusammenhangs zwischen Ligninquelle und -gewinnung mit der daraus resultierenden Ligninstruktur und Antioxidanz und bieten damit eine Grundlage für den Wandel von der energetischen hin zu einer nachhaltigen stofflichen Nutzung dieses nachwachsenden Biopolymers. Gerade über die Wahl der Aufschlussparameter können Struktur und Antioxidanz gezielt beeinflusst werden, was in zukünftigen Studien weiter fokussiert werden sollte.
Der Programmier-Trainingsplan für alle, die weiter kommen wollen.
In diesem Übungsbuch trainierst du anhand von kurzweiligen und praxisnahen Aufgaben deine Programmierfähigkeiten. Jedes Kapitel beginnt mit einem kurzen Warmup zum behandelten Programmierkonzept; die Umsetzung übst du dann anhand von zahlreichen Workout-Aufgaben. Du startest mit einfachen Aufgaben und steigerst dich hin zu komplexeren Fragestellungen. Damit dir nicht langweilig wird, gibt es über 150 praxisnahe Übungen. So lernst du z. B. einen BMI-Rechner oder einen PIN-Generator zu programmieren oder wie du eine Zeitangabe mit einer analogen Uhr anzeigen kannst. (Verlagsangaben)
Normen-ABC als Uebersicht
(2023)
Dieses Video dient der Motivation, sich mit Normenthemen zu befassen. Mit dem Internationalen Normenklassifizierung System (ICS) wird begründet, warum Normenkompetenz für alle Studierenden aller Studiengänge oder Berufstätigen jeder Fachrichtung von A-Z wichtig ist. Dazu werden Nützlichkeitsbeispiele gegeben. Abschließend wird das Normen-ABC als Übersicht vorgestellt und welche Lern- und Lehrziele die einzelnen Videos haben.
Arten von Normen
(2023)
Dieses Video aus der Videoreihe „Normen-ABC“ erklärt die Herkunft und Arten von Normen. Es werden Beispiele für Normen von A bis Z gezeigt. Anhand der Planungsnorm für Projektmanagement, der ersten deutschen DIN 1 als Ausführungsnorm und der weltweit verbreiteten Prüfnorm sowie Managementnormen zur Förderung von Nachhaltigkeit wird eine Einordnung im PDCA-Zyklus gezeigt.
CE-Kennzeichnung
(2023)
Dieses Video aus der Videoreihe „Normen-ABC“ erklärt die DIN-Norm, die alle kennen sollten: DIN 5008 „Schreib- und Gestaltungsregeln für die Text- und Informationsbearbeitung“ Beuth-Verlag, Berlin: 2020. Es werden nützliche Hinweise, wie z. B. für Abschlussarbeiten, Bewerbungsschreiben oder Geschäftsbriefe gegeben.
Entstehung einer DIN-Norm
(2023)
Dieses Video aus der Videoreihe „Normen-ABC“ erklärt die Entstehung von DIN-Normen. Die Beteiligung interessierter Kreise und die Moderation durch das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) wird veranschaulicht. Zur Motivation des Mitwirkens an Normen wird auf die verschiedenen Möglichkeiten dazu hingewiesen. Insbesondere junge Menschen sollen die Information erhalten, dass durch eine verkürzte Erstellung einer „DIN-SPEC“ eine technische Lösung aus Forschung und Entwicklung schnell auf den Markt zu bringen ist.
Formatnormen
(2023)
Dieses Video aus der Videoreihe „Normen-ABC“ zeigt verschiedene Formatnormen, wie Audio-, Bild- und Medienformate. Am Beispiel des weltweit einheitlichen Papierformats nach DIN EN ISO 216 wird der Aufbau durch die drei Normsätze „Halbierung und Verdoppelung“, „Ähnlichkeit“ und „Proportionalität“ erklärt.
Gesundheitsnormen
(2023)
Dieses Video aus der Videoreihe „Normen-ABC“ gibt eine Übersicht zu Gesundheitsnormen von A bis Z. Es wird veranschaulicht, wie Normen durch regionale, europäische und weltweite Vereinheitlichung Leben retten und Gesundheit schützen. Als Praxisbeispiel wird der Aufbau der Zertifizierungsnorm DIN ISO 45001 „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“ kurz erläutert.
Zertifizierungsnormen
(2023)
Dieses Video aus der Videoreihe „Normen-ABC“ gibt eine Übersicht über Zertifizierungsnormen von A-Z. Die Zertifizierung von „Produkten“, „Prozessen“, „Systemen“ und „Personen“ wird erklärt. Am Beispiel der FFP2-Masken mit richtiger CE-Kennzeichnung wird begründet, wie wichtig die Einhaltung von Normen für Gesundheit und Leben ist.
Die Beziehungen zwischen der EU und der Türkei sind seit vielen Jahren von wachsender Entfremdung gekennzeichnet. Zur Ursachenforschung wird zumeist auf die demokratischen Rückschritte der Türkei hingewiesen – dabei wird übersehen, dass das Verhältnis von wechselseitigen Irritationen geprägt ist, die zu tiefen Brüchen führten. Der Autor analysiert die Ursachen und Ausdrucksformen dieser normativen und strategischen Spannungsfelder anhand der Debatten des Europäischen Parlaments (2004-2019). Auf einzigartige Weise legt er dar, wie die polarisierende Beitrittsfrage auf die verschiedenen Fraktionen des Parlaments einwirkt und woran eine gelungene Integration der Türkei in die EU scheitert. (Verlagsangaben)
Dieses Buch beleuchtet den Online-Lebensmittelhandel in Deutschland aus Anbieter- und Kundenperspektive, leitet Zukunftsprognosen ab und zeigt Konsequenzen für Handel und Hersteller. Trotz des Aufwinds während der Corona-Pandemie bewegen sich die Umsätze im Online-Handel mit Lebensmitteln noch auf relativ niedrigem Niveau; die Entwicklung verläuft jedoch turbulent und wird kontrovers diskutiert. Dieses Buch beschreibt den Status quo und regt zu Diskussionen an. Es bietet eine systematische Analyse einschlägiger Studien sowie aktuelle Erkenntnisse auf Basis qualitativer Interviews mit Experten aus Handel, Industrie und Wissenschaft. (Verlagsangaben)
Microorganisms not only contribute to the spoilage of food but can also cause illnesses through consumption. Consumer concerns and doubts about the shelf life of the products and the resulting enormous amounts of food waste have led to a demand for a rapid, robust, and non-destructive method for the detection of microorganisms, especially in the food sector. Therefore, a rapid and simple sampling method for the Raman- and infrared (IR)-microspectroscopic study of microorganisms associated with spoilage processes was developed. For subsequent evaluation pre-processing routines, as well as chemometric models for classification of spoilage microorganisms were developed. The microbiological samples are taken using a disinfectable sampling stamp and measured by microspectroscopy without the usual pre-treatments such as purification separation, washing, and centrifugation. The resulting complex multivariate data sets were pre-processed, reduced by principal component analysis, and classified by discriminant analysis. Classification of independent unlabeled test data showed that microorganisms could be classified at genus, species, and strain levels with an accuracy of 96.5 % (Raman) and 94.5 % (IR), respectively, despite large biological differences and novel sampling strategies. As bacteria are exposed to constantly changing conditions and their adaptation mechanisms may make them inaccessible to conventional measurement methods, the methods and models developed were investigated for their suitability for microorganisms exposed to stress. Compared to normal growth conditions, spectral changes in lipids, polysaccharides, nucleic acids, and proteins were observed in microorganisms exposed to stress. Models were developed to discriminate microorganisms, independent of the involvement of various stress factors and storage times. Classification of the investigated bacteria yielded accuracies of 97.6 % (Raman) and 96.6 % (IR), respectively, and a robust and meaningful model was developed to discriminate different microorganisms at the genus, species, and strain levels. The obtained results are very promising and show that the methods and models developed for the discrimination of microorganisms as well as the investigation of stress factors on microorganisms by means of Raman- and IR-microspectroscopy have the potential to be used, for example, in the food sector for the rapid determination of surface contamination.
Auf dem Weg zum Briefkasten zu dem Zweck, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung an den Arbeitgeber zu versenden, befinden sich Beschäftigte auf einem versicherten Betriebsweg. Dem Erstattungsanspruch der Krankenkasse wegen der Behandlungskosten nach einem Sturz steht auch die bestandskräftige Ablehnung eines Arbeitsunfalls durch den Unfallversicherungsträger nicht entgegen.
There & Back again: Developing a tool for testing of antimicrobial surfaces for space habitat design
(2023)
This thesis proposes a multi-label classification approach using the Multimodal Transformer (MulT) [80] to perform multi-modal emotion categorization on a dataset of oral histories archived at the Haus der Geschichte (HdG). Prior uni-modal emotion classification experiments conducted on the novel HdG dataset provided less than satisfactory results. They uncovered issues such as class imbalance, ambiguities in emotion perception between annotators, and lack of representative training data to perform transfer learning [28]. Hence, the objectives of this thesis were to achieve better results by performing a multi-modal fusion and resolving the problems arising from class imbalance and annotator-induced bias in emotion perception. A further objective was to assess the quality of the novel HdG dataset and benchmark the results using SOTA techniques. Through a literature survey on the challenges, models, and datasets related to multi-modal emotion recognition, we created a methodology utilizing the MulT along with a multi-label classification approach. This approach produced a considerable improvement in the overall emotion recognition by obtaining an average AUC of 0.74 and Balanced-accuracy of 0.70 on the HdG dataset, which is comparable to state-of-the-art (SOTA) results on other datasets. In this manner, we were also able to benchmark the novel HdG dataset as well as introduce a novel multi-annotator learning approach to understand each annotator’s relative strengths and weaknesses for emotion perception. Our evaluation results highlight the potential benefits of the novel multi-annotator learning approach in improving overall performance by resolving the problems arising from annotator-induced bias and variation in the perception of emotions. Complementing these results, we performed a further qualitative analysis of the HdG annotations with a psychologist to study the ambiguities found in the annotations. We conclude that the ambiguities in annotations may have resulted from a combination of several socio-psychological factors and systemic issues associated with the process of creating these annotations. As these problems are also present in most multi-modal emotion recognition datasets, we conclude that the domain could benefit from a set of annotation guidelines to create standardized datasets.
Object detection concerns the classification and localization of objects in an image. To cope with changes in the environment, such as when new classes are added or a new domain is encountered, the detector needs to update itself with the new information while retaining knowledge learned in the past. Previous works have shown that training the detector solely on new data would produce a severe "forgetting" effect, in which the performance on past tasks deteriorates through each new learning phase. However, in many cases, storing and accessing past data is not possible due to privacy concerns or storage constraints. This project aims to investigate promising continual learning strategies for object detection without storing and accessing past training images and labels. We show that by utilizing the pseudo-background trick to deal with missing labels, and knowledge distillation to deal with missing data, the forgetting effect can be significantly reduced in both class-incremental and domain-incremental scenarios. Furthermore, an integration of a small latent replay buffer can result in a positive backward transfer, indicating the enhancement of past knowledge when new knowledge is learned.
Pyrolysis–Gas Chromatography
(2024)
The methodology of analytical pyrolysis-GC/MS has been known for several years, but is seldom used in research laboratories and process control in the chemical industry. This is due to the relative difficulty of interpreting the identified pyrolysis products as well as the variety of them. This book contains full identification of several classes of polymers/copolymers and biopolymers that can be very helpful to the user. In addition, the practical applications can encourage analytical chemists and engineers to use the techniques explored in this volume.
Technik(en) des Designs
(2023)
Smart heating systems are one of the core components of smart homes. A large portion of domestic energy consumption is derived from HVAC (heating, ventilation and air conditioning) systems, making them a relevant topic of the efforts to support an energy transition in private housing. For that reason, the technology has attracted attention both from the academic and the industry communities. User interfaces of smart heating systems have evolved from simple adjusting knobs to advanced data visualization interfaces, that allow for more advanced setting such as time tables and status information. With the advent of AI, we are interested in exploring how the interfaces will be evolving to build the connection between user needs and underlying AI system. Hence, this paper is targeted to provide early design implications towards an AI-based user interface for smart heating systems.
AI systems pose unknown challenges for designers, policymakers, and users which aggravates the assessment of potential harms and outcomes. Although understanding risks is a requirement for building trust in technology, users are often excluded from legal assessments and explanations of AI hazards. To address this issue we conducted three focus groups with 18 participants in total and discussed the European proposal for a legal framework for AI. Based on this, we aim to build a (conceptual) model that guides policymakers, designers, and researchers in understanding users’ risk perception of AI systems. In this paper, we provide selected examples based on our preliminary results. Moreover, we argue for the benefits of such a perspective.
When dialogues with voice assistants (VAs) fall apart, users often become confused or even frustrated. To address these issues and related privacy concerns, Amazon recently introduced a feature allowing Alexa users to inquire about why it behaved in a certain way. But how do users perceive this new feature? In this paper, we present preliminary results from research conducted as part of a three-year project involving 33 German households. This project utilized interviews, fieldwork, and co-design workshops to identify common unexpected behaviors of VAs, as well as users’ needs and expectations for explanations. Our findings show that, contrary to its intended purpose, the new feature actually exacerbates user confusion and frustration instead of clarifying Alexa's behavior. We argue that such voice interactions should be characterized as explanatory dialogs that account for VA’s unexpected behavior by providing interpretable information and prompting users to take action to improve their current and future interactions.
Ziel der neunten Ausgabe des wissenschaftlichen Workshops "Usable Security und Privacy" auf der Mensch und Computer 2023 ist es, aktuelle Forschungs- und Praxisbeiträge auf diesem Gebiet zu präsentieren und mit den Teilnehmer:innen zu diskutieren. Getreu dem Konferenzmotto "Building Bridges" soll mit dem Workshop ein etabliertes Forum fortgeführt und weiterentwickelt werden, in dem sich Expert:innen, Forscher:innen und Praktiker:innen aus unterschiedlichen Domänen transdisziplinär zum Thema Usable Security und Privacy austauschen können. Das Thema betrifft neben dem Usability- und Security-Engineering unterschiedliche Forschungsgebiete und Berufsfelder, z. B. Informatik, Ingenieurwissenschaften, Mediengestaltung und Psychologie. Der Workshop richtet sich an interessierte Wissenschaftler:innen aus all diesen Bereichen, aber auch ausdrücklich an Vertreter:innen der Wirtschaft, Industrie und öffentlichen Verwaltung.
Project Management
(2023)
Companies are increasingly developing into dynamic and project-oriented organizations. Globalization, innovations and organizational dynamics require more and more projects, and thus a more project-oriented corporate organization and management. As a rule, managers as well as employees already work parallel to their line function in projects or completely from project to project.
At the same time, cross-company and especially international value chains lead to the cooperation of cross-departamental and intercultural teams. For this, the specialists and executives need above all knowledge and experience in project management and the corresponding concepts as well as in the special form of cooperation, team development and communication. Because the most problems in project management are not caused by project goals and methods, but by the many different problem-solving behavior and attitudes, e.g. between engineers and business people, different departments or the different country cultures. The international IT project specialist Tom DeMarco puts it in a nutshell (in Peopleware - Productive Projects and Teams: The major problems of our work are not so much technological as socio-logical in nature. In terms of content here, in contrast to traditional professional textbooks, not only the technologies are priority, but also the social and intercultural aspects of project work.
The book is aimed equally at students of all disciplines with a focus on managerial and project-related work as well as practitioners and entrepreneurs in all private business sectors as well as in NGOs, public projects or PPPs as public-private partnership.
Eine Überprüfung der Leistungsentwicklung im Radsport geht bis heute mit der Durchführung einer spezifischen Leistungsdiagnostik unter Verwendung vorgegebener Testprotokolle einher. Durch die zwischenzeitlich stark gestiegene Popularität von »wearable devices« ist es gleichzeitig heutzutage sehr einfach, die Herzfrequenz im Alltag und bei sportlichen Aktivitäten aufzuzeichnen. Doch eine geeignete Modellierung der Herzfrequenz, die es ermöglicht, Rückschlüsse über die Leistungsentwicklung ziehen zu können, fehlt bislang. Die Herzfrequenzaufzeichnungen in Kombination mit einer phänomenologisch interpretierbaren Modellierung zu nutzen, um auf möglichst direkte Weise und ohne spezifische Anforderungen an die Trainingsfahrten Rückschlüsse über die Leistungsentwicklung ziehen zu können, bietet die Chance, sowohl im professionellen Radsport wie auch in der ambitionierten Radsportpraxis den Erkenntnisgewinn über die eigene Leistungsentwicklung maßgeblich zu vereinfachen. In der vorliegenden Arbeit wird ein neuartiges und phänomenologisch interpretierbares Modell zur Simulation und Prädiktion der Herzfrequenz beim Radsport vorgestellt und im Rahmen einer empirischen Studie validiert. Dieses Modell ermöglicht es, die Herzfrequenz (sowie andere Beanspruchungsparameter aus Atemgasanalysen) mit adäquater Genauigkeit zu simulieren und bei vorgegebener Wattbelastung zu prognostizieren. Weiterhin wird eine Methode zur Reduktion der Anzahl der kalibrierbaren freien Modellparameter vorgestellt und in zwei empirischen Studien validiert. Nach einer individualisierten Parameterreduktion kann das Modell mit lediglich einem einzigen freien Parameter verwendet werden. Dieser verbleibende freie Parameter bietet schließlich die Möglichkeit, im zeitlichen Verlauf mit dem Verlauf der Leistungsentwicklung verglichen zu werden. In zwei unterschiedlichen Studien zeigt sich, dass der freie Modellparameter grundsätzlich in der Lage zu sein scheint, den Verlauf der Leistungsentwicklung über die Zeit abzubilden.
Spektroskopische Qualifizierung und Quantifizierung von Hyaluronsäure in Nahrungsergänzungsmitteln
(2023)
Psychische Beeinträchtigungen nach Arbeitsunfällen – Probleme der Rechtsanwendung und Begutachtung
(2023)
Wenn von Nachrichtenauswahl und Thematisierungsfunktion der Medien die Rede ist, fällt schnell das Fachwort Agenda-Setting. Der gegenteilige Begriff, das Agenda-Cutting, ist dagegen viel seltener Gegenstand von wissenschaftlichen oder gesellschaftlichen Diskussionen. Dabei ist das Agenda-Cutting eine weitflächig geübte Praxis in Medien, Politik und Gesellschaft, bei der Themen bewusst oder unbewusst aus den gesellschaftlichen Diskursen entfernt oder herausgehalten werden. Die Initiative Nachrichtenaufklärung beschäftigt sich schon lange intensiv mit der Frage der Vernachlässigung von Themen und Nachrichten. Mit diesem Sammelband wird erstmals das Thema wissenschaftlich tiefgehend von verschiedenen Seiten aus betrachtet.
Nur die halbe Wahrheit?
(2023)
Medien – Aufklärung – Kritik
(2023)
Die Schriftenreihe Medien – Aufklärung – Kritik setzt sich zum Ziel, eine theoretische Reflexion über die Bedingungen von Nachrichtenaufklärung in demokratischen Gesellschaften anzustoßen. Nachrichtenaufklärung wird dabei eingebunden in die kommunikationswissenschaftlichen Debatten um Medialisierung, transnationale Kommunikation, Nachrichtenselektion/Nachrichtenwerttheorie und Öffentlichkeitstheorie.
Zur Geste der Medien
(2023)
Voraussehen heißt, Visionen für die Zukunft zu entwickeln und verantwortungsvoll mitzugestalten und dies im engen Austausch zwischen angewandter Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft. Das ist der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ein wichtiges Anliegen. Die H-BRS hat in Lehre, Forschung und Transfer neue Wege beschritten und Akzente gesetzt – zum Beispiel auf den Gebieten Nachhaltigkeit, Energiewende oder Cybersecurity. Der Jahresbericht 2022/23 bietet einen Überblick über die wichtigsten Themen aus den Gebieten Forschung, Lehre, Studium und Kooperation.
Jahresbericht 2022
(2023)
This paper addresses the classification of Arabic text data in the field of Natural Language Processing (NLP), with a particular focus on Natural Language Inference (NLI) and Contradiction Detection (CD). Arabic is considered a resource-poor language, meaning that there are few data sets available, which leads to limited availability of NLP methods. To overcome this limitation, we create a dedicated data set from publicly available resources. Subsequently, transformer-based machine learning models are being trained and evaluated. We find that a language-specific model (AraBERT) performs competitively with state-of-the-art multilingual approaches, when we apply linguistically informed pre-training methods such as Named Entity Recognition (NER). To our knowledge, this is the first large-scale evaluation for this task in Arabic, as well as the first application of multi-task pre-training in this context.
Datenmodellierung
(2023)