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Förderpreise 2014
(2014)
Die Formelsammlung zeigt die statistischen Formeln auf, die in den Wirtschaftswissenschaften notwendig von Bedarf sind. Sie ist interdisziplinär zielgerichtet und unterstützt sämtliche Bereiche der Ökonomik. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden sinnvoll unterstützt durch nützliche Hilfen und Beispiele. Das Buch ist ein unverzichtbares Tool sowohl für den Studierenden als auch für den Verantwortlichen in Wirtschaft, Management, Verwaltung, Politik und Lehre.
Diese Formelsammlung zeigt die mathematischen Formeln auf, die in den
Wirtschaftswissenschaften notwendig von Bedarf sind. Sie ist interdisziplinär
zielgerichtet und unterstützt sämtliche Bereiche der Ökonomik. Das Verständnis der Formeln und deren praktische Anwendung werden sinnvoll unterstützt durch nützliche Hilfen und Beispiele. Das Buch ist ein unverzichtbares Tool sowohl für den Studierenden als auch für den Verantwortlichen in Wirtschaft, Management, Verwaltung, Politik und Lehre.
Facility Management
(2014)
Vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, dem zunehmendem Reha-Bedarf und der politischen Diskussion um eine demografische Anpassung der Reha-Budgets gewinnt der Nachweis der Ergebnisqualität medizinischer Reha-Leistungen weiter an zentraler Bedeutung (z. B. Haaf, 2005; Steiner et al., 2009). Die kontinuierliche und klinikvergleichende Überprüfung der Behandlungsergebnisse ist darüber hinaus ein wichtiger Baustein eines funktionierenden Qualitätsmanagements (Schmidt et al., in press). Sie ermöglicht ein "Lernen von den Besten" und führt zu organisatorischen Lernprozessen (Toepler et. al., 2010).
Ziel des hier beschriebenen Forschungsprojekts war die Entwicklung eines prototypischen Fahrradfahrsimulators für den Einsatz in der Verkehrserziehung und im Verkehrssicherheitstraining. Der entwickelte Prototyp soll möglichst universell für verschiedene Altersklassen und Applikationen einsetzbar sowie mobil sein.
Der Beitrag beschreibt die Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems (QM-System) an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Diese wurde 1995 gegründet und hat derzeit rund 6500 Studierende an drei Standorten: Sankt Augustin, Rheinbach und Hennef. Hier lehren und forschen rund 140 engagierte Professorinnen und Professoren, unterstützt durch über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ebenso viele Lehrbeauftragte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Angesichts der Verteilung über mehrere Standorte mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkt- und Zielsetzungen wird der Aufbau eines gemeinsamen QM zugleich als Organisationsentwicklungsprozess gestaltet. Strategische Basis dafür ist der Hochschulentwicklungsplan. Begonnen wurde Ende 2009 mit der Erstellung einer Feasibility-Studie, um die zukünftige Rolle von QM an der Hochschule zu untersuchen und einen gangbaren Weg für die Integration in die Hochschulentwicklung zu beschreiben. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die daraus entstandenen Aktivitäten sowie einen Eindruck von den damit verbundenen Chancen und Schwierigkeiten. Einer der größten Erfolge besteht bislang in der Anerkennung von QM als Daueraufgabe der Hochschule und ihrer Mitglieder. Herausfordernd ist, diesen Anspruch im Hochschulalltag umzusetzen.
„Ein Wort gibt das andere“ – zwischenmenschliche Kommunikation folgt bestimmten Regeln. Wer diese Mechanismen durchschaut, kann nicht nur eigene Gesprächsziele besser erreichen, sondern auch andere Menschen leichter verstehen und erfolgreicher mit ihnen interagieren.
Nicht von ungefähr zählt Kommunikationskompetenz zu den gefragtesten Soft Skills in Beruf und Alltag. Diese Einführung in die Theorie und Praxis der Kommunikation erläutert die Prinzipien effizienter Kommunikation nach wie vor ein Klassiker zur Veranschaulichung von gruppendynamischen Prozessen und Rollenverhalten. Das Lehrbuch erklärt das Phänomen der Kommunikation anhand verschiedener sozialpsychologischer Untersuchungen, Theorien, Beispiele und Sichtweisen, regt zu einer erweiterten Reflexion darüber an und liefert konkrete Hinweise und Übungen, welche die eigene Kommunikationspraxis effektiv verbessern.
(Verlagsangaben)
An Universitäten und Fachhochschulen ist die Mathematik-Ausbildung eines der Nadelöhre für angehende Ingenieurinnen und Ingenieure. Viele Studierende der Ingenieurwissenschaften scheitern in den ersten Studiensemestern an den Anforderungen der Mathematik. Lehrende, Fach- und Hochschuldidaktiker/innen und zunehmend auch Fachvertretungen und Verbände stellen sich die Frage, was an den Fakultäten und Fachbereichen getan werden kann, damit Studierende ihre mathematischen Fähigkeiten vergrößern und den anspruchsvollen Studienweg zur Ingenieurin oder zum Ingenieur meistern können.
Dritte Ordnung über die Änderung der Grundordnung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 21.11.2013
(2014)
Das AD 2000-Regelwerk ist der dominierende Standard für den Druckbehälterbau in Deutschland. Die bereits in anderen europäischen Ländern verbreitete DIN EN 13445 findet kaum Berücksichtigung. Dies allerdings zu Unrecht, denn ein aktueller Vergleich, der im Rahmen einer Bachelorarbeit durchgeführte wurde, zeigt: Die EN 13445 ist zu einer echten Alternative gereift. Gerade das Hauptargument gegen eine Umstellung, die steigenden Kosten, ist längst überholt.
Schon der Titel des Jahresberichts 2013 "Den Wandel gestalten: Hochschule stellt sich drängenden Fragen der Gesellschaft" offenbart, welche Bedeutung gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Veränderungen an der Hochschule beigemessen wird.
Dieses Schwerpunkthema zieht sich folglich wie ein roter Faden durch die Inhalte des 90 Seiten starken Jahresberichts, ohne dabei die enorme Vielfalt von Forschung und Lehre an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg aus den Augen zu verlieren. Ob nun die Ergründung von Lücken in der Robotersicherheit während eines europäischen Intensivprogramms, ein Bericht aus dem Krisengebiet Philippinen von einer Absolventin, die als Organisatorin für Care International tätig ist, oder das Kapitel "Was bedeutet Wandel?" - der Jahresbericht bildet das ganze Spektrum der Möglichkeiten, Aktivitäten und Erkenntnisse der Hochschulangehörigen ab.
CSR-Handbuch : ein Ratgeber
(2014)
Aus dem Projekt "Förderung angehender weiblicher Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen als CSR-Maßnahme"; ein Projekt der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Rahmen des Programms "CSR-Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand" gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und durch den Europäischen Sozialfonds.
CSR Logistik
(2014)
Corporate Design Leitfaden
(2014)
Chemie kann im Studium ganz schön kompliziert sein, besonders wenn es etwas mehr in die Tiefe geht. Dass man aber auch komplizierte Dinge leicht verständlich und bisweilen amüsant erklären kann, beweist dieses Lehrbuch. Stefanie Ortanderl und Ulf Ritgen erklären die Grundlagen der Chemie und so erfahren Sie, was Sie über Atommodelle, Bindungstypen und das Periodensystem wissen sollten.
Case Management
(2014)
Bauen für die Umwelt?
(2014)
Automatisierungstechnik
(2014)
Die Automatisierungstechnik wird aus praktischer Sicht mit vielen Beispielen und zahlreichen Bildern veranschaulicht. Studenten ingenieurwissenschaftlicher Fachrichtungen sowie Ingenieure und Techniker in der Ausbildung und der beruflichen Praxis können sich auf dem Stand der Technik selbständig einarbeiten.
Unternehmen nutzen teilweise veraltete Betriebssystem-Software, die nicht mehr gewartet werden. Beispiele sind "Windows XP" oder ab 14.05.2015 "Windows Server 2003" der Firma Microsoft. Das Paper analysiert die Situation im Hinblick auf signifikante Risiken wie z.B. die mögliche Versagung von Jahresabschlusstestaten und schlägt Maßnahmen für das Management vor.
Informatikerinnen und Informatiker aller Fachrichtungen müssen die grundlegenden Konzepte, Methoden und Verfahren, die der Entwicklung und dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien zugrunde liegen, verstehen und bei der Lösung von Problemen anwenden können. Das Buch stellt die algebraischen und zahlentheoretischen Grundlagen dafür vor und wendet diese bei der Lösung praktischer Problemstellungen, wie modulare Arithmetik, Primzahltests und Verschlüsselung an. Das Verständnis der Begriffe und deren Zusammenhänge und Zusammenwirken wird u.a. durch Lernziele, integrierte Übungsaufgaben mit Musterlösungen und Marginalien unterstützt. Das Buch ist zum Selbststudium gut geeignet.
Seit vielen Jahren ist der Übergang von der Schule zur Hochschule eines der zentralen Themen für didaktische Theorien, empirische Untersuchungen und bildungspolitische Diskussionen. Ein dabei identifiziertes großes Problem vieler Studierender ist, dass mit dem Abitur „eine Lebensphase mit meist klar definierten Zielen in überschaubaren räumlichen, familiären und schulischen Strukturen endet“.1) Entscheidet man sich als Studierender gegen die nicht akademische Laufbahn und nimmt ein Hochschulstudium auf, trifft man auf Studienstrukturen und -bedingungen, die einem fremd und chaotisch vorkommen können. Der Weg an die Hochschulen ermöglicht den Individuen eine Reihe von Optionen, ist aber leider auch immer mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Entscheidungen müssen nun selbstständig vorbereitet und getroffen werden und dies in einem Umfeld, das sehr unterschiedlich im Vergleich zur bekannten Schulstruktur sein kann.
Das sogenannte „Deutschlandstipendium“ ist 2010 ins Leben gerufen worden. Gemäß den gesetzlichen Vorgaben sollen die Stipendien nach Begabung und Leistung vergeben werden. Darüber hinaus sollen auch gesellschaftliches Engagement oder besondere soziale, familiäre oder persönliche Umstände berücksichtigt werden. Bei der Finanzierung sind die Hochschulen zunächst auf das Einwerben privater Fördermittel angewiesen, die von Bund und Land um denselben Betrag aufgestockt werden. Die privaten Mittelgeber können für die von ihnen anteilig finanzierten Stipendien festlegen, aus welchen Studiengängen ihre Stipendiaten ausgewählt werden sollen. Die Hochschulen haben jedoch darauf zu achten, dass ein Drittel aller zu vergebenden Stipendien ohne eine entsprechende Zweckbindung vergeben werden. Einen direkten Einfluss auf die Auswahl einzelner Kandidaten dürfen die Förderer nicht haben. Vor diesem Hintergrund sind die Hochschulen angehalten, Anreize für private Förderer zu schaffen und parallel Bewerbungs- und Auswahlverfahren zu konzipieren, die die genannten gesetzlichen Vorgaben einhalten. Dadurch entsteht bei den Hochschulen ein erheblicher Verwaltungsaufwand. Zu dessen Reduzierung wird in diesem Artikel ein transparenter, nachvollziehbarer, zeit- und kostensparender Prozess durch einen programmierten Workflow beschrieben.