Refine
H-BRS Bibliography
- yes (1168) (remove)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (356)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (321)
- Fachbereich Informatik (186)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (160)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (135)
- Institut für funktionale Gen-Analytik (IFGA) (112)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (83)
- Institute of Visual Computing (IVC) (35)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (25)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (22)
- Institut für Sicherheitsforschung (ISF) (19)
- Institut für Cyber Security & Privacy (ICSP) (17)
- Institut für Detektionstechnologien (IDT) (8)
- Zentrum für Ethik und Verantwortung (ZEV) (5)
- Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (CENTIM) (4)
- Institut für Medienentwicklung und -analyse (IMEA) (3)
- Sprachenzentrum (3)
- Präsidium (2)
- Verwaltung (2)
- Bibliothek (1)
- Institut für Soziale Innovationen (ISI) (1)
- Zentrum für Innovation und Entwicklung in der Lehre (ZIEL) (1)
Document Type
- Article (1168) (remove)
Year of publication
Has Fulltext
- no (1168) (remove)
Keywords
- GC/MS (7)
- Qualitätsmanagement (6)
- Africa (5)
- Deutschland (5)
- ISM: molecules (5)
- Performance (5)
- Qualitätssicherung (5)
- Virtual reality (5)
- CD21 (4)
- Controlling (4)
In den letzten 20 Jahren haben sich im betrieblichen Umfeld rasante Veränderungen ergeben. Neben der fachlichen Eignung gewinnen soziale Fähigkeiten und die methodische Kompetenz an Bedeutung. Für die Personalentwicklungsarbeit der Unternehmen und Hochschule bedeutet dies, nicht nur Fachwissen zu schulen, sondern die anderen Kompetenzbereiche einzubeziehen und gezielt zu fördern. Dabei haben sich Praxisprojekte bewährt, bei denen die Studierenden in die Lösung aktueller unternehmerischer Aufgabenstellungen vor Ort einbezogen werden. Der Beitrag gibt die Erfahrung wieder, die die FH Rhein-Sieg in Zusammenarbeit mit der Versicherungsgruppe der Deutschen Bank beim Einsatz von Projekten als Instrument der Personalentwicklung gemacht hat.
Zur Erreichung des Sachziels Vertraulichkeit werden Daten (Dokumente, Dateien, E-Mails etc.) bei der Speicherung und Übertragung in lokalen Netzen, Intranets und im Internet häufig vom Endanwender verschlüsselt. Die dazu benutzten Schlüssel müssen bei Bedarf für den Endanwender genauso verfügbar sein wie für das Unternehmen bei Nicht-Verfügbarkeit des Endanwenders. Unternehmensinterne Schlüssel-Archive speichern die benutzten Schlüssel oder speichern die Adressen benutzter Schlüssel oder stellen auf andere Weise die benutzten Schlüssel auf Anforderung Berechtigten wieder bereit. Schlüssel-Archive sind aus der auf dem Escrowed Encryption Standard (EES) basierenden Clipper-Initiative der Vereinigten Staaten entstanden und werden dort als Key Recovery Center bezeichnet.
Wettbewerbsvorteile werden in der Zukunft weitgehend durch ein effizientes Management von Veränderungen erzielt. Somit sind Veränderungsprozesse derzeit ein selbstverständlicher Bestandteil im Management geworden. Die Einführung einer TQM-Philosophie kann in diesem Zusammenhang ein erfolgversprechender Ansatz sein. Dabei gilt es zunächst, die vorliegenden Konzepte zu vergleichen und hinsichtlich einer spezifischen Unternehmenssituation einen entsprechenden Ansatz festzulegen.
Die New Economy ist durch die Konvergenz zuvor getrennter Bereiche (Telekommunikation, Medien, Informationstechnik, Internet) gekennzeichnet, die gegenwärtig unterschiedlichen regulatorischen Rahmenbedingungen unterworfen sind. Ist dieser heterogene Ordnungsrahmen noch geeignet, um den ökonomischen Strukturen der New Economy Rechnung zu tragen, oder sind grundlegende Veränderungen erforderlich?
Viele Unternehmen sind nach DIN EN ISO 9001 bis 9003 zertifiziert. Die DIN EN ISO 9000:2000 fordert nun die Einführung prozeßorientierter Organisationsformen und Dokumentationen. Die Ziele und neue Forderungen dieser Norm sind in einer Übersicht dargestellt. Eingegangen wird auf die Anpassung der QM-Systeme (Qualitätsmanagement), die im Sinne der Neuregelung in der anstehenden Normenrevision nötig wird. Die Einführung beginnt mit einer prozeßorientierten QM-Dokumentation. Zur Umsetzung müssen zunächst die Prozesse identifiziert und die Nahtstellen erkannt werden, bevor sie dargestellt und beschrieben werden können. Die Einführung einer prozeßorientierten Organisationsstruktur kann tiefgreifende Veränderungen in der Aufbau- und Ablauforganisation notwendig machen. Die Tätigkeiten werden an der Wertschöpfungskette ausgerichtet und zu ganzheitlichen, von funktionalen Aufteilungen losgelösten Prozessen gebündelt. Die Beachtung der Kundenbedürfnisse steht bei der Gestaltung und Optimierung von Prozessen an erster Stelle, doch auch die Rolle der Mitarbeiter gewinnt für den erfolgreichen Wandel an Bedeutung.
Der Trend an deutschen Universitäten und Fachhochschulen im Fach Qualitätsmanagement geht in Richtung ganzheitlicher, praxisorientierter Ansätze. Im Mittelpunkt zahlreicher Projekte steht die Entwicklung von leicht handhabbaren und wirtschaftlichen Methoden. Eine Studie der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg hat die Entwicklung des Qualitätsmanagements an deutschen Hochschulen unter die Lupe genommen.