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Befunde und Reflexion zur Studie: Internetnutzung in den Unternehmen der Region Bonn/Rhein-Sieg
(2002)
Das Buch behandelt die konzeptionellen Grundlagen verschiedener Facetten des Knowledge-Management (Portale, Data-Mining, Content- und Workflow-Management, Customer-und Supplier-Relationship-Management, Agenten). Es gibt einen Überblick über den aktuellen Stand, stellt Methoden und Instrumente vor und zeigt anhand konkreter Fallbeispiele aus mehreren Unternehmen konkrete Einsatzmöglichkeiten auf.
Sozialrecht in der Insolvenz
(2005)
IT-Offshore realisieren
(2006)
IT-Offshore ist „in“ – und dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie IT-Offshore-Projekte effektiv realisieren können. Es behandelt ausführlich begriffliche Grundlagen und vielfältige Facetten des Offshoring – eingebettet in ein praxisorientiertes IT-Controlling-Konzept. Es macht den Entscheidungsprozess im Unternehmen transparent und stellt praxiserprobte Vorgehensmodelle für die Durchführung von IT-Offshore- und IT-Nearshore-Projekten vor.
Betriebliches Gesundheitsmanagement und Generation 50plus: Wandlung, Anpassung, neue Chancen!?
(2008)
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) erfährt in den letzten Jahren eine immer bedeutendere Rolle in Unternehmen. Nicht nur Großunternehmen und DAX-Konzerne haben die Zeichen der Zeit erkannt und versuchen ihr vorhandenes „Human Ressource-Potential“ optimal auszuschöpfen. Immer mehr kleine- und mittlere Unternehmen (KMU) sehen gerade hier einen strategischen Wettbewerbsvorteil und in Teilen auch ein Alleinstellungsmerkmal.
Ein SLA (Service Level Agreement) legt alle Punkte einer vertraglichen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Service Provider verbindlich fest. Ein SLA muss sorgfältig erstellt werden, um ein Vertrauensverhältnis zwischen beiden Seiten herzustellen. Dabei geht es um inhaltliche, organisatorische und technische Anforderungen sowie um eine exakte Festlegung auf verwendete Fachbegriffe und Leistungskriterien. Der vorliegende Beitrag beschreibt Punkt für Punkt den Inhalt eines SLA. Das sind u.a. die Benennung der Vetragspartner, die Leistungskriterien, die die Qualität des Dienstes sicherstellen sowie die Überwachung der Erbringung der vereinbarten Leistung und die Dauer des Vertrages.
Dieses Buch ist kein Lehrbuch im eigentlichen Sinne. Aus Vorlesungsskripten entstanden, verfolgt es das Ziel, den Studenten der Wirtschaftswissenschaften an Fachhochschulen und Universitäten eine systematische, auf das Wesentliche konzentrierte Lernhilfe mit Übungen zur Vorbereitung auf Prüfungen im Grundstudium im Fach „Unternehmensbesteuerung“ anzubieten.
Verantwortliches Wirtschaften beschreibt die Betrachtung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte als ganzheitliches Konzept sowie deren Integration in die betriebswirtschaftliche Praxis mit dem Ziel, Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und Unternehmensrisiken zu minimieren. Verantwortliches Wirtschaften steht zudem für die Verpflichtung eines Unternehmens gegenüber seinen Stakeholdern sowie seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.
Industrie 4.0: Digitale Wirtschaft – Herausforderung und Chance für Unternehmen und Arbeitswelt
(2015)
Seit Mitte der 1990er Jahre werden neue Informations- und Kommunikationstechnologien in der Arbeitswelt genutzt, in wachsendem Ausmaß und mit wachsender Bedeutung. Die verstärkte Digitalisierung verändert sowohl die Wirtschaft als auch die Gesellschaft. Es wird sogar von der "vierten industriellen Revolution" gesprochen, denn traditionelle Geschäftsmodelle geraten unter Druck.
Das Thema Prozessorganisation hat die gfo in den letzten Jahren intensiv begleitet und auf mehreren Tagungen eingehend diskutiert. Um den aktuellen Umsetzungsstand der Prozessorganisation in Deutschland zu untersuchen wurde im Jahr 2014 eine empirische Studie durchgeführt. Neben der Ist-Situation liefert die Studie Einsichten in Erwartungen über zukünftige Entwicklungen, Hindernisse und Erfolgsfaktoren der Einführung einer Prozessorganisation sowie zur Zielerreichung durch prozessorientierte Organisationen.
Das Buch beschreibt den seit 2012 bereits eingeleiteten Agenda-2030-Konsultationsprozess, der insbesondere in Europa bis zum Jahr 2020 zu einer Umgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft führen wird. Erstmalig in der Geschichte kommt ab Mitte des Jahres 2016 ein globales Managementsystem zum Einsatz, das zur Fortschrittsüberwachung der 17 Sustainable Development Goals (SDGs) und den 169 globalen Unterzielen weltweit eingesetzt wird. Ein Screening der relevanten politischen Strategien und Beschlüsse verdeutlicht, dass Europa und Deutschland gut auf die Umsetzung der neuen Agenda vorbereitet sind und sich im Zuge der neuen Rechenschaftspflicht zur Umsetzung der SDGs verpflichtet haben. Traditionelle Footprint-Indikatoren, neue Ergänzungsindikatoren sowie standardisierte Richt- und Leitlinien kommen im vorstehenden Zusammenhang zukünftig zum Einsatz. Die zielorientierte globale Steuerung der SDGs fällt in das Aufgabenfeld der Koordinationsfunktion des Life-Cycle-Controllings, das beschrieben wird. Unternehmen tragen maßgeblich zur Umsetzung der SDGs bei und sind daher zunehmend verpflichtet, die negativen Auswirkungen ihres unternehmerischen Handelns transparent zu machen. Dies geschieht mithilfe von Product-Footprints und Footprints für Transportdienstleistungen, die bezüglich ihrer aktuellen und zukünftigen Praxisrelevanz ebenfalls vorgestellt werden. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen zudem, wie Unternehmen schon heute über den Einsatz von SDG- und CSR-Fortschrittsindikatoren ihrer globalen Sorgfaltspflicht in den Lieferantenketten nachkommen.