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People with type 2 Diabetes have an elevated risk for developing cardiovascular disease (CVD) for which dyslipidemia is the major contributor. Diabetic patients have characteristic pattern of dyslipidemia with decreased level of high density lipoprotein cholesterol (HDL-C) and elevated triglycerides (TG) level. However, in diabetes mellitus, low density lipoprotein cholesterol (LDL-C) which is used as one of the markers for the risk of CVD, is underestimated so in such cases the levels of non-High density lipoprotein cholesterol (non-HDL-C) can be a stronger predictor of CVD as it strongly correlates with atherogenic lipoproteins. Therefore, an attempt has been made to evaluate the level of non-HDL-C as a newer marker for the risk of cardiovascular disease and to fi nd out the pattern of dyslipidemia in diabetes mellitus. The present study comprised of 82 type 2 Diabetic cases and 81 non-diabetic controls. Among the diabetics, the majority of the subjects (61.0%) were HDL-C dyslipidemic. However, among the controls, the maximum numbers of individuals (40.7%) were TG dyslipidemic. Diabetics have signifi cantly elevated ratio of total cholesterol to high density lipoprotein cholesterol (TC/HDL-C) and the signifi cant increased levels of non-high density lipoprotein cholesterol (non-HDL-C) compared to controls which can be used as markers of dyslipidemia and can also be used to predict the risk of cardiovascular disease in type 2 Diabetes Mellitus.
Development and Validation of a Rapid and Reliable Method for TPMT Genotyping using real-time PCR
(2012)
IT-Radar für BPM und ERP
(2012)
Mit dem IT-Radar für BPM und ERP liegt ein Instrument zur Unterstützung der aktiven Steuerung und Validierung der IT-Strategie vor. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass klassische Aufgaben des BMP- und ERP-Managements wie Prozessintegration nach wie vor hohe Aktualität haben und neue Themen wie die dienstliche Nutzung privater Endgeräte (BYOD - Bring Your Own Device), die Verarbeitung von sehr großen Datenmengen (Big Data) und Echtzeitverarbeitung (In-Memory Computing) zwar intensiv auf die Agenda des Chief Information Officers (CIO) drängen, aber klassische Aufgaben nicht verdrängen.
Open Source ERP-Systeme
(2012)
Mit Free and Open Source Software können die IT-Kosten in erheblichem Umfang gesenkt werden. Wegen ihres hohen Durchdringungsgrades in Unternehmen und des damit verbundenen Kostenblocks gilt dies insbesondere für Free and Open Source (FOS-) ERP-Systeme. Zwar sind die Verbreitung und die Akzeptanz von FOS-ERP-Systemen in den letzten Jahren schon stark angewachsen, durch eine verbesserte Markttransparenz lassen sich aber noch weitere Potenziale erschließen. Bestehende Marktübersichten für FOS-ERP-Systeme sind jedoch wenig umfassend. Vor diesem Hintergrund wurde ein Marktspiegel mit detaillierten Angaben zu den verschiedenen FOS-ERP-Systemen erstellt.
ERP systems are being used throughout the whole enterprise and are therefore responsible for a high percentage of IT expenses. The use of Free and Open Source ERP systems (FOS ERP systems) can help to reduce these IT costs. Though the acceptance of FOS ERP systems has increased enormously in the last years, even more entreprises would use FOS ERP systems to support their order processing, if the FOS ERP market was more transparent. Existing market surveys are less comprehensive. Therefore, a detailed market guide was developed.
Handlungsspielräume zur Gestaltung nachhaltiger Mobilität werden unzulänglich genutzt. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus Gesundheit, Umwelt und Verkehr finden zögerlich Eingang in Verkehrspolitik. Konkurrenz der Ministerien für Wirtschaft, Verkehr, Umwelt und Gesundheit hindert an der Wahrnehmung der Wertschöpfung nachhaltiger Mobilität. Bemühungen um eine Entlastung der Innenstädte sind von effizienter Prävention weit entfernt, externe Kosten werden ignoriert. Biokraftstoffpflanzungen (mit Raubbau an Regenwäldern) erhöhen die Emissionen der industrialisierten Landwirtschaft und ruinieren Wasserressourcen. Diese Verschiebung in andere klimagasrelevante Produktionsbereiche verschlimmert die globalen CO2-Bilanzen. Wenige Einzelfälle sind verkehrs-ökologisch am Verursacherprinzip orientiert (z. B. in Österreich). Die WHO stellt Wissen bereit, unerwünschte Effekte vermeidbar zu machen. Über vermeidbare Gesundheitsfolgekosten (Atemwegserkrankungen, Übergewicht) liegt zwar genügend Material vor. Transdisziplinäre Betrachtungen der Wertschöpfung werden aber als nicht umsetzbar abqualifiziert.
Auf dem Weg zur Promotion: Zur Benachteiligung von Fachhochschul-Absolventinnen und -Absolventen
(2012)
Das Team aus Sascha Czornohus, Katrin Dobersalske, Fabian Heuel und Nina Petrow bearbeitet mit seinem „Aufsatz Auf dem Weg zur Promotion: Strukturelle Benachteiligung von Fachhochschul-Absolventinnen und -Absolventen“ ein hochschulpolitisch brisantes und daher sensibles Thema, das die Hochschulpolitik inzwischen in offener Auseinandersetzung beschäftigt. Seit die Forschung unstreitig zu den Aufgaben der Fachhochschulen zählt, Promotion zu den Berufungsvoraussetzungen an ihnen gehört und alle Professoren an Universitäten ausgebildet wurden, wurde die Forderung nach Promotionszugängen für die Master-Absolventen der Fachhochschulen immer lauter. Teillösungen wurden gefunden, aber die Debatte wird breiter und umfasst inzwischen (auf dem Hintergrund der Profil- und Schwerpunktbildung mit sehr unterschiedlichem Ausbau der Fächer) die Frage, ob überhaupt ganzen Hochschulen das Promotionsrecht verliehen werden sollte oder von Fachbereich zu Fachbereich verschieden – auch bei Universitäten. Die Überzeugung, dass die Verteilung des Promotionsrechts in Deutschland überprüft werden sollte, breitet sich aus. Das HSW ist an der breiteren Diskussion dieses Themas interessiert.
The criteria for assessing the quality of rubber materials are the polymer or copolymer composition and the additives. These additives include plasticizers, extender oils, carbon black, inorganic fillers, antioxidants, heat and light stabilizers, processing aids, cross-linking agents, accelerators, retarders, adhesives, pigments, smoke and flame retardants, and others. Determination of additives in polymers or copolymers generally requires the extraction of these substances from the matrix as a first step, which can be challenging, and the subsequent analysis of the extracted additives by gas chromatography (GC), GC–mass spectrometry (MS), high performance liquid chromatography (HPLC), HPLC–MS, capillary electrophoresis, thin-layer chromatography, and other analytical techniques. In the present work, nitrile rubber materials were studied using direct analytical flash pyrolysis hyphenated to GC and electrospray ionization MS in both scan and selected ion monitoring modes to demonstrate that this technique is a good tool to identify the organic additives in nitrile rubber.
Big Data
(2012)
Jede Führungskraft hat ein bestimmtes Menschenbild, das ihre Arbeit und den Umgang mit den Mitarbeitern prägt. Diese Menschenbilder sind auch einem historischen Wandel unterworfen. Denn im Lauf der Jahrzehnte haben sich unsere Vorstellungen vom Menschen als Mitarbeiter grundlegend gewandelt. Welche Konsequenzen dieser Wandel für die Mitarbeiterführung hat, untersucht der folgende Artikel.