Refine
H-BRS Bibliography
- yes (103) (remove)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (21)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (19)
- Fachbereich Informatik (19)
- Präsidium (17)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (14)
- Institute of Visual Computing (IVC) (10)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (8)
- Institut für funktionale Gen-Analytik (IFGA) (6)
- Institut für Sicherheitsforschung (ISF) (1)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (1)
Document Type
- Article (30)
- Conference Object (20)
- Part of Periodical (17)
- Part of a Book (15)
- Book (monograph, edited volume) (11)
- Bachelor Thesis (3)
- Conference Proceedings (2)
- Report (2)
- Working Paper (2)
- Contribution to a Periodical (1)
Year of publication
- 2005 (103) (remove)
Keywords
- Controlling (3)
- Deutschland (3)
- Informationstechnik (2)
- Strategisches Management (2)
- Unternehmen (2)
- 3D shape (1)
- Agency Theory (1)
- Algorithms (1)
- Anlegerschutz (1)
- Arthritis (1)
Improvement of Cardiovascular Risk Markers by Pioglitazone Is Independent From Glycemic Control
(2005)
Lernen Sie mit diesem Buch anwendungsorientiert und verständlich die Grundlagen des SAP-gestützten Rechnungswesens verstehen und einsetzen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die sich mit mySAP ERP® wie auch SAP® Business Intelligence ergeben. Profitieren Sie von der Erfahrung der Autoren in der Lehre. Mit zahlreichen vernetzten Übungen wird der Leser durch die wichtigsten Geschäftsprozesse im Rechnungswesen geführt. Die Fallbeispiele aus der Praxis unterstützen den Lernerfolg. So unterstützt das Buch nicht nur entsprechende Lehrveranstaltungen, sondern ist auch für das Selbststudium bestens geeignet.
Die zweite Auflage wurde um mehrere Themen und Übungen ergänzt sowie hinsichtlich der aktuellen Releases auf den neuesten Stand gebracht. Parallel zum Buch gibt es einen stets aktuell gehaltenen Online-Service.
Einige ahnen es nur, immer mehr realisieren es: Konsequentes IT-Controlling ist machbar. Das Buch von Prof. Gadatsch zeigt, wie es geht. Damit Sie wissen, wie Sie IT-Controlling zum Wohle Ihres Unternehmen einfordern und durchführen können. Profitieren Sie von der Kompaktheit und Verständlichkeit dieses Leitfadens. Alles das, was Sie hinsichtlich Grundlagen, Vorgehensweisen und Werkzeugen in der Praxis benötigen. Damit Sie ein klares Bild bekommen, wie IT-Controlling zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der IT-Abteilung bzw. externer Dienstleister genutzt werden kann. Und Sie im Markt bestehen.
Die erfolgreiche Implementierung einer IT-Kosten- und Leistungsverrechnung ist eine Grundvoraussetzung für ein funktionierendes IT-Controlling-Konzept. In vielen Unternehmen sind allerdings noch Optimierungspotenziale auszumachen. Der Beitrag beschreibt Struktur und Nutzen einer IT-Kosten- und Leistungsverrechnung und zeigt anhand eines konkreten Fallbeispiels auf, wie die erfolgreiche Umsetzung bei der AGIS Allianz Dresdner in einem komplexen Umfeld erfolgt ist.
Masterkurs IT-Controlling
(2005)
Das Leitbildcontrolling-Konzept für die IT - IT-Controlling: Vom Konzept zur Umsetzung (Zielformulierung, Zielsteuerung, Zielerfüllung) - Einsatz strategischer IT-Controlling-Werkzeuge - Operative Werkzeuge - IT-Kostenrechnung - IT-bezogene Deckungsbeitragsrechnung - Prozesskostenrechnung für das IT-Controlling
Schwerpunkte der IFRS-Rechnungslegung - ein Lehrbuch zur Internationalen Rechnungslegung? Gerade zur Umstellung der Konzernbilanzen börsennotierter Unternehmen in Europa auf IFRS wäre dies ein geeigneter Zeitpunkt. Da es uns jedoch nicht darum geht, ein möglichst vollständiges allumfassendes Werk zur Rechnungslegung nach IFRS anzubieten, sondern wir einen Beitrag zum besseren Verständnis der rechnungslegenden Unternehmen leisten wollen, haben wir aus der Vielzahl der Jahresabschlussthemen diejenigen herausgegriffen, in denen wir eine besondere Brisanz für die Einschätzung und Analyse von Unternehmen sehen.
Defect evolution in thermal barrier coating systems under multi-axial thermomechanical loading
(2005)
One of the issues that has been debated in the context of fairly open learning partnerships such as tandem learning has been whether and, if so, how much pedagogical support should be provided. Another issue is how do language learners who have grown accustomed to maximising their learning through comprehensible input and output make the transition to a reciprocal learning partnership where they are supposed to switch between the roles of learner and expert or resource. The three principles behind tandem learning are bilingualism; reciprocity; and learner autonomy. At Trinity College Dublin we have conducted extensive research into tandem learning in object-oriented Multiple User Domains (MOOs) since 1998. Of the three tandem principles, we found that balanced bilingualism, where both languages are used equally in the exchange, is difficult to achieve, particularly though not surprisingly in partnerships where L2 proficiency differs substantially. We think that technology, at least in MOOs, can contribute towards a solution to the problem. The bilingual tandem analyser (BTA) analyses MOO input while users are communicating and gives feedback to learners (and possibly teachers) on bilingualism in the exchange. Here, we discuss what attitudes towards bilingualism learners bring towards the tandem exchange and how they react to the BTA as a tool to monitor and regulate bilingualism: will learners perceive balanced bilingualism as a necessary principle of the partnership; what efforts do they make to keep the balance between the languages; how do they see the BTA: as an instrument of control, directed by the teacher; or do they perceive it as a useful tool to support their tandem exchanges?