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Im Zeitalter der internationalen Bilanzierung hat das System der Rechnungslegung im Allgemeinen und im Speziellen mit Blick auf Finanzinstrumente eine Detailtiefe angenommen, die man so bisher unter HGB nicht kannte. Zielsetzung des Buches ist es daher, einen Leitfaden an die Hand zu geben, mit dem sich Praktiker in Kreditinstituten und Nicht-Kreditinstituten (u.a. Mittelstand, Kommunen, Stadtwerke) in der komplexen Welt der Rechnungslegung orientieren können, um so zu verstehen, wie sich Finanzinstrumente-Transaktionen auf Bilanz, GuV und Geschäftsbericht auswirken.
Schwungrad des Wissens: Ein ganzheitliches Innovationsmanagement lohnt sich auch für Universitäten
(2010)
Mess- und Bewertungsinstrument zur Feststellung des Gefährdungspotentials von Glücksspielprodukten
(2010)
Der Mittelstand ist in der heutigen Bundesrepublik Deutschland zu einem allgegenwärtigen Bezugspunkt avanciert. Er steht im Zentrum gesellschaftspolitischer und vor allem wirtschaftspolitischer Diskussionen. Dabei wird dem Mittelstand nachgesagt, dass er wesentlich zur Entwicklung von Kultur und Wohlstand beitrage. Er stelle die meisten Arbeitsplätze, den weitaus größten Teil der Ausbildungsplätze, trage am meisten zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei, habe den größten Anteil an allen gezahlten Steuern in Deutschland und verfüge über ein erhebliches politisches Wählerpotential. Doch der Mittelstand steht gegenwärtig unter Druck. So gehen jährlich Zehntausende von mittelständischen Unternehmen in Konkurs, mit entsprechenden sozialen und wirtschaftlichen Folgen für die betroffenen Regionen (hohe Arbeitslosigkeit, Steuerausfall, Nachfragerückgang, erhöhte öffentliche Sozialleistungen etc.). Damit stellt sich die Frage, wie die Interessen dieser gesellschaftlich bedeutsamen Gruppierung in Deutschland repräsentiert und vertreten werden. Die organisierte Interessenvertretung durch Verbände bietet diesbezüglich eine wesentliche Möglichkeit. Seit geraumer Zeit wird jedoch immer wieder behauptet, dass der Mittelstand in Deutschland keine wirkliche Lobby habe und in der Verbändelandschaft der Republik unterrepräsentiert sei (vgl. z. B. Greve 1999). Angesichts der skizzierten Relevanz des Mittelstands erscheint dieser Befund aber nicht nachvollziehbar.
Die Internetpräsenz einer Hochschule ist für ausländische Studierende häufig die erste Informationsquelle auf der Suche nach einem geeigneten Studienstandort. Um die Website für die Nutzer besonders verständlich zu gestalten, sollten neben den grundlegenden Regeln des Webdesigns einige elementare Gestaltungshinweise beachtet werden. Der Leitfaden gibt dazu Anregungen und wertvolle Tipps.
Windkraft Offshore
(2010)
Die Konzernrechnungslegung
(2010)
Es wird kurz darauf eingegangen, wie ein Konzern entsteht, welche Risiken damit verbunden sind und welche Rechte die jeweils Mutter- beziehungsweise Tochterunternehmen im Konzern haben. Die Empfänger des Konzernabschlusses, vor allem die Konzernführung selbst sowie Anteilseigner an beteiligten Unternehmen, werden genannt und die Funktionen des Konzernabschlusses erläutert. Es wird kurz der Ablauf des Konzernabschlusses und die Aufstellungspflicht nach den verschiedenen rechtlichen Grundlagen dargelegt. Der Konsolidierungskreis wird genannt sowie die Vollkonsolidierung und die Quotenkonsolidierung ausführlich beschrieben. Abschließend wird erklärt, was assoziierte Unternehmen sind und wie diese gemäß Konzernrechnungslegung entsprechend ihres anteiligen Eigenkapitals ("at equity") einbezogen werden. Die Problematik dieser Einbeziehung "at equity" wird besprochen.
Der Artikel beschäftigt sich mit der Analyse des Wassersektors in Sub-Sahara Afrika. Der Schwerpunkt der Arbeit bildet eine länderübergreifende und -vergleichende Analyse der Tarifstruktur, der Subventionspraxis und der Kostendeckungsbeiträge der Wasserversorgungsbetriebe in dieser Region. Die Kosten wie auch die Tarife sind im globalen Vergleich außerordentlich hoch und genügen nur unzureichend ökonomischen und sozialen Leistungsindikatoren. Der afrikanische Kontinent weist einerseits extreme Schwankungen der Wasserverfügbarkeit verbunden mit unzureichenden Wasserspeicher-Kapazitäten, Infrastrukturnetzen und Wasseranschlüssen sowie eine sehr dünne Besiedlungsdichte auf, so dass die durchschnittlichen Kosten der Wasserversorgung sehr hoch sind. Andererseits sind hohe technische und ökonomische Ineffizienzen, einhergehend mit einer nicht zielgenauen Subventionspraxis der Wasserversorgungsbetriebe zu verzeichnen. Zusätzliche Infrastrukturinvestitionen sowie ein effizientes integriertes Wasser-Ressourcen-Management sind notwendig, um hier Abhilfe zu schaffen und eine nachhaltige Wasserversorgung zu gewährleisten.
Unternehmensführung
(2010)