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Abstandsmeßsystem
(2017)
Die Erfindung betrifft eine elektrische Insektenabwehrvorrichtung (1) zur Abwehr kriechender Insekten (2) umfassend eine Spannungserzeugungseinrichtung (4a, 4b) zur Erzeugung einer Abwehrspannung sowie umfassend zumindest zwei nebeneinander angeordnete und beabstandet zueinander verlaufende blanke elektrische Leiter (5a, 5b, 5c, 5d), die derart mit der Spannungserzeugungseinrichtung (4a, 4b) verbunden sind, dass die Abwehrspannung zwischen ihnen liegt. Die elektrischen Leiter sind als flache Leiterbahnen (5a, 5b, 5c, 5d) auf oder in der Oberfläche eines gemeinsamen Trägers (12, 13, 50, 60) ausgebildet, so dass ein Insekt (2) bei einem Berühren der Leiterbahnen (5a, 5b, 5c, 5d) einen elektrischen Schlag erhält.
Entfernungsmesssystem
(2019)
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zur Anreicherung gasförmiger und/oder partikelgebundener Stoffe. Erfindungsgemäß weist Filtervorrichtung eine wenigstens abschnittsweise luftdurchlässige Umhüllung (1, 3) und ein innerhalb der Umhüllung (1, 3) vorgesehenen Adsorbens (2) zur Anreicherung gasförmiger und/oder partikelgebundener Stoffe aus durch die Umhüllung (1, 3) hindurchgetretener Luft auf, zur nachfolgenden Überprüfung mittels eines lebenden olfaktorischen Detektors und/oder eines thermodesorptionsgekoppelten Analysegeräts auf Geruchsstoffe und/oder Zielanalyten, wobei ein Teil der Umhüllung (1, 3) einen in das Adsorbens (2) hineinführend, an nur einer Seite offenen Kanal (7) ausbildet, an dem offenen Ende des Kanals (7) eine Anschlusseinrichtung (8) zum Anschluss an ein Ansaugsystem angeordnet ist und die Umhüllung (1, 3) und das Adsorbens an Luft bis wenigstens 400 °C thermostabil sind. Auf diese Weise wird eine einfache und verlässliche Möglichkeit bereitgestellt, mit einer gemeinsamen Filtervorrichtung (9) sowohl eine Überprüfung mittels eines lebenden olfaktorischen Detektors sowie nachfolgend eine Überprüfung mittels eines thermodesorptionsgekoppelten Analysegeräts auf Geruchsstoffe und/oder Zielanalyten durchführen zu können.
Lichtlaufzeitkamera
(2012)
Lichtlaufzeitkamerasystem
(2017)
Lichtlaufzeitsensor
(2012)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Analysesystem und ein bibliotheksunabhängiges Analyseverfahren zum qualitativen Nachweis und zur Klassifizierung energetischer Materialien, insbesondere zum Nachweis von Explosiv- und Sprengstoffen sowie für komplexe Stoffzusammensetzungen, welche in IEDS (Improvised Explosive Devices) Verwendung finden.
Die Erfindung befasst sich mit einer Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung von Unfällen mit Personenschäden durch Maschinen, die ein Flächenelement enthält, welches auf der Oberfläche des Bereichs des Roboters, innerhalb dessen ein Unfall verhindert werden soll, durch ein Gelenk beweglich angeordnet ist. Des Weiteren weist die Sicherheitsvorrichtung Sensoren auf, die unter dem Flächenelement angeordnet sind und die Verkippung des Flächenelements erfassen.
Die Erfindung betrifft eine Spritzeinheit (1) für eine durch eine elektronische Steuerung gesteuerte Spritzgießmaschine, bestehend aus einer eine Schnecke (2) aufweisende Plastifiziereinheit (3), einem Antriebsmotor (4) und einem Getriebe (5) für den rotatorischen Antrieb der Schnecke (2). Das Getriebe (5) besteht aus einem Gehäuse, in dem eine mit dem Antriebsmotor (4) verbundene hydraulische Pumpe (7) angeordnet ist, die mit einem hydraulischen Motor (8) gekoppelt ist, der hydraulische Motor (8) treibt vorzugsweise über ein mechanisches Getriebe (9) die Schnecke (2) der Plastifiziereinheit (3) an. Erfindungsgemäß wird es damit möglich, mit geringem Aufwand die Rotationsdrehzahl der Schnecke (2) stufenlos zu regeln und so die gesamte Drehmomentenkennlinie des Antriebsmotors (4) zu nutzen. Das Getriebe wird vorzugsweise in kompakter Form ausgeführt, wobei die hydraulische Pumpe (7), der hydraulische Motor (8) und das mechanische Getriebe (9), das vorzugsweise als Planetengetriebe ausgeführt ist, koaxial angeordnet sind.
Bei einem Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, mit wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren, die jeweils eine mittels eines eigenen Elektromotors angetriebene Walze besitzen, ist eine elektronische Regeleinrichtung, die die Drehzahl wenigstens eines der Elektromotoren zum Ausgleichen von Ungleichmäßigkeiten eines zu verarbeitenden Faserbandes regelt, vorhanden.$A Um ein Streckwerk mit möglichst einfachen Mitteln so auszubilden, daß ein Zurückdrehen der Walzen bei Stillstand ausgeschlossen wird, ist den durch den einen Elektromotor angetriebenen Walzen mindestens ein Freilauf und der oder den durch den weiteren Elektromotor angetriebenen Walze oder Walzen mindestens ein weiterer Freilauf zugeordnet.