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Based on our reconfigurable FPGA spectrometer technology, we have developed a read-out system, operating in the frequency domain, for arrays of Microwave Kinetic Inductance Detectors (MKIDs). The readout consists of a combination of two digital boards: A programmable DAC-/FPGA-board (tone-generator) to stimulate the MKIDs detectors and an ADC-/FPGA-unit to analyze the detectors response. Laboratory measurement show no deterioration of the noise performance compared to low noise analog mixing. Thus, this technique allows capturing several hundreds of detector signals with just one pair of coaxial cables.
Hochschulbibliotheken haben heutzutage neben der traditionellen Aufgabe der Literaturversorgung und Informationsversorgung auch die Aufgabe, über ihre Website im Internet präsent zu sein und sich dort als zentraler Informationsanbieter zu positionieren. Die Webauftritte haben dabei die Funktionen als Zugangspunkt und Vermittlungsstelle für Informationen sowie als Werbemittel bzw. Instrument der Öffentlichkeitsarbeit. Im Hinblick auf die immer stärkere Benutzerorientierung der Bibliotheken werden die Webangebote von fünf Universitätsbibliotheken und einer Fachhochschulbibliothek nach diversen Kriterien analysiert: es wird herausgearbeitet, welche Inhalte auf den Websites zu finden sind, die Struktur wird näher betrachtet, ebenso wie die Navigationsmöglichkeiten, die Sprache und Textgestaltung und das Design.
The analysis of Δ9-tetrahydrocannabinol (THC) and its metabolites 11-hydroxy-Δ9-tetrahydrocannabinol (11-OH-THC), and 11-nor-9-carboxy-Δ9-tetrahydrocannabinol (THC-COOH) from blood serum is a routine task in forensic toxicology laboratories. For examination of consumption habits, the concentration of the phase I metabolite THC-COOH is used. Recommendations for interpretation of analysis values in medical-psychological assessments (regranting of driver’s licenses, Germany) include threshold values for the free, unconjugated THC-COOH. Using a fully automated two-step liquid-liquid extraction, THC, 11-OH-THC, and free, unconjugated THC-COOH were extracted from blood serum, silylated with N-methyl-N-(trimethylsilyl) trifluoroacetamide (MSTFA), and analyzed by GC/MS. The automation was carried out by an x-y-z sample robot equipped with modules for shaking, centrifugation, and solvent evaporation. This method was based on a previously developed manual sample preparation method. Validation guidelines of the Society of Toxicological and Forensic Chemistry (GTFCh) were fulfilled for both methods, at which the focus of this article is the automated one. Limits of detection and quantification for THC were 0.3 and 0.6 μg/L, for 11-OH-THC were 0.1 and 0.8 μg/L, and for THC-COOH were 0.3 and 1.1 μg/L, when extracting only 0.5 mL of blood serum. Therefore, the required limit of quantification for THC of 1 μg/L in driving under the influence of cannabis cases in Germany (and other countries) can be reached and the method can be employed in that context. Real and external control samples were analyzed, and a round robin test was passed successfully. To date, the method is employed in the Institute of Legal Medicine in Giessen, Germany, in daily routine. Automation helps in avoiding errors during sample preparation and reduces the workload of the laboratory personnel. Due to its flexibility, the analysis system can be employed for other liquid-liquid extractions as well. To the best of our knowledge, this is the first publication on a comprehensively automated classical liquid-liquid extraction workflow in the field of forensic toxicological analysis.
Die Ergebnisqualität medizinischer Rehabilitationsleistungen wird häufig über „Patient Reported Outcomes“ (PROs) gemessen. Die Bedeutung von PROs für die Nutzenbeurteilung von therapeutischen Interventionen wird häufig unterschätzt (Brettschneider et al., 2011; Calvert et al., 2013). Es wird untersucht, inwieweit sich PROs in „harten“ Endpunkten wie z. B. Beitragszahlungen der Versicherten in die Sozialversicherung widerspiegeln.
In der Ergebnisdarstellung der Reha-QM-Outcome Studie der DRV Baden-Württemberg und des Qualitätsverbunds Gesundheit konnte gezeigt werden, dass Kliniken eines Verbundes, die ein gemeinsames, auf aktivem Benchmarking und Von-Einander-Lernen gegründetes Qualitätsmanagement (Basis QMS Reha®) anwenden, ein Jahr nach der Reha etwas bessere Ergebnisse in relevanten Outcome-Parametern (u. a. subjektiver Reha-Nutzen, geleistete Rentenversicherungsbeiträge) erzielen als der Durchschnitt der Kliniken (Toepler et al., 2015). Der vorliegende Beitrag stellt die verbundinterne Analyse der Studienergebnisse dar und geht der Frage nach, welche QM-Elemente einen positiven Einfluss auf die Outcome-Parameter ausüben.
Neben der Verbesserung des Gesundheitszustandes sind der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und die berufliche (Wieder-)Eingliederung zentrale Ziele der Rehabilitationsleistungen der Deutschen Rentenversicherung. In der „Reha-QM-Outcome-Studie“ wurden sowohl mittels Patientenfragebogen Angaben zum subjektiven Nutzen der Behandlung als auch mittels Routinedaten der Rentenversicherung Angaben zum Erwerbsstatus erhoben, so dass eine Gegenüberstellung beider Zieldimensionen erfolgen kann.
Return to Work (RTW) stellt ein wesentliches Outcomekriterium für die Abbildung der Effektivität medizinischer Rehabilitationsmaßnahmen dar. Dabei hängt die Höhe der RTW-Quote u. a. von Messmethode, Messzeitpunkt und Stichprobe ab (Streibelt, Egner, 2012). RTW wird häufig mit dem bloßen Status der Erwerbstätigkeit oder Arbeitsfähigkeit gleichgesetzt, wobei kritisiert werden kann, dass dabei der Aspekt einer dauerhaften beruflichen Wiedereingliederung zu wenig Berücksichtigung findet.
Ein wichtiges Ziel der medizinischen Rehabilitation der Rentenversicherung war schon immer die berufliche (Wieder-)Eingliederung der Rehabilitanden. Daher ist die Ermittlung des Erwerbsstatus ein zentrales Element für die Bewertung des Rehabilitationsergebnisses. Für die konkrete Umsetzung bestehen jedoch mehrere Möglichkeiten: Betrachtung von Einkommen, Beschäftigungsdauer oder -art, Stichtags- oder Zeitraumbetrachtung, kurz-, mittel- oder langfristige Erhebung, Befragung der Rehabilitanden oder Nutzung von Daten der Sozialversicherung etc. In diesem Beitrag werden mögliche Herangehensweisen am Beispiel der „Reha-QM-Outcome-Studie“ des „Qualitätsverbundes Gesundheit“ und der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg (Kaluscha et al., 2014) beleuchtet.
Internes Qualitätsmanagement (QM) wurde spätestens 2007 mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung zu einem wesentlichen Bestandteil der stationären medizinischen Rehabilitation (Petri, Stähler, 2008). Seit dem Auslaufen der Übergangsfrist am 01.10.2012 verfügen alle durch einen gesetzlichen Rehabilitationsträger belegten stationären Einrichtungen über ein, den Anforderungen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation entsprechendes, zertifiziertes QM-System.
Die psychische Komorbidität bei chronisch körperlichen Erkrankungen gilt als weitgehend belegt. Je nach Indikationsbereich variiert der Anteil zusätzlich psychisch erkrankter Patienten zwischen 16 und 24 % (4-Wochen-Prävalenz) bzw. zwischen 29 und 41 % (1-Jahres- Prävalenz; Härter et al., 2007). Aktuelle Konzepte legen eine stärkere Fokussierung auf psychosoziale, vor allem psychologische, psychotherapeutische und pädagogische Behandlungsbausteine innerhalb der stationären Rehabilitation nahe (Bengel et al., 2014; Seiter et al., 2012). Zusätzlich werden gezielte Nachsorgekonzepte entwickelt und erprobt (z. B. Deck, Hüppe, 2014). Der vorliegende Beitrag geht auf der Grundlage einer aktuellen Versichertenstichprobe der Frage nach, wie psychische Beeinträchtigung, Behandlungsempfehlung und nachfolgende Inanspruchnahme ambulanter psychotherapeutischer Leistungen zusammenhängen und mit welchen Behandlungsergebnissen sie assoziiert sind.
Vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, dem zunehmendem Reha-Bedarf und der politischen Diskussion um eine demografische Anpassung der Reha-Budgets gewinnt der Nachweis der Ergebnisqualität medizinischer Reha-Leistungen weiter an zentraler Bedeutung (z. B. Haaf, 2005; Steiner et al., 2009). Die kontinuierliche und klinikvergleichende Überprüfung der Behandlungsergebnisse ist darüber hinaus ein wichtiger Baustein eines funktionierenden Qualitätsmanagements (Schmidt et al., in press). Sie ermöglicht ein "Lernen von den Besten" und führt zu organisatorischen Lernprozessen (Toepler et. al., 2010).
Der Weltklimavertrag versucht, sowohl auf das Umsteuern bei klimaschädlichem Wirtschaften in den Industrieländern (und einigen Schwellenländern) als auch auf das Vermeiden von klimaschädlicher Ausgestaltung des Wirtschaftens in den Schwellen- und Entwicklungsländern eine Antwort zu geben. Doch noch ist diese Antwort zu abstrakt.
We examined the cytotoxic effects of chaetocin on clear cell renal cell carcinoma (ccRCC) cells and the possibility to combine the effects of chaetocin with the effects of cytokine-induced killer cells (CIK) assayed by MTT assay and FACS analysis. Chaetocin is a thiodioxopiperazine produced by fungi belonging to the chaetomiaceae family. In 2007, it was first reported that chaetocin shows potent and selective ex vivo anti-cancer activity by inducing reactive oxygen species. CIK cells are generated from CD3+/CD56- T lymphocytes with double negative CD4-/CD8- phenotype that are isolated from human blood. The addition of distinct interleukins and antibodies results in the generation of CIK cells that are able to specifically target and destroy renal carcinoma cells. The results of this research state that the anti-ccRCC activity of chaetocin is weak and does not show a high grade of selectivity on clear cell renal cell carcinoma cells. Although the CIK cells show a high grade of selective anti-ccRCC activity, this effect could not be improved by the addition of chaetocin. So chaetocin seems to be no suitable agent for specific targeting ccRCC cells or for the combination therapy with CIK cells in renal cancer.
The SpMV operation -- the multiplication of a sparse matrix with a dense vector -- is used in many simulations in natural and engineering sciences as a computational kernel. This kernel is quite performance critical as it is used, e.g.,~in a linear solver many times in a simulation run. Such performance critical kernels of a program may be optimized on certain levels, ranging from using a rather coarse grained and comfortable single compiler optimization switch down to utilizing architecural features by explicitly using special instructions on an assembler level. This paper discusses a selection of such program optimization techniques in this spectrum applied to the SpMV operation. The achievable performance gain as well as the additional programming effort are discussed. It is shown that low effort optimizations can improve the performance of the SpMV operation compared to a basic implementation. But further than that, more complex low level optimizations have a higher impact on the performance, although changing the original program and the readability / maintainability of a program significantly.