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Zertifizierung und Handel
(2014)
Die Entwicklungen und Trends, die sich zum Thema Zertifizierungen und Gütezeichen in den letzten Jahren herauskristallisieren, sind überaus vielschichtig, schwer zu durchblicken und aufgrund ihrer steigenden Anzahl zunehmend intransparent. Immer neue Prüfverfahren, Prädikate, Standards, Labels und Zertifikate überschwemmen den Markt in allen Bereichen des täglichen Lebens. Vor allem für Verbraucher, aber auch für Unternehmen, wird es daher immer schwieriger, Unterschiede und Methodik der einzelnen Zertifizierungen und Gütezeichen zu erkennen und beurteilen zu können.
Cloud Services gelten als Zukunftskonzept zur Bereitstellung von IT-Leistungen und verdrängen zunehmend klassische IT-Outsourcing-Modelle. Allerdings bevorzugen noch viele Unternehmen traditionelle Bereitstellungskonzepte wie etwa den Betrieb eines eigenen Rechenzentrums. Ein Grund hierfür ist das fehlende Vertrauen in die „Cloud“.
One of the great societal challenges that we face today concerns the move to more sustainable patterns of energy consumption, reflecting the need to balance both individual consumer choice and societal demands. In order for this ‘energy turnaround’ to take place, however, reducing residential energy consumption must go beyond using energy-efficient devices: More sustainable behaviour and lifestyles are essential parts of future ‘energy aware’ living. Addressing this issue from an HCI perspective, this paper presents the results of a 3-year research project dealing with the co-design and appropriation of a Home Energy Management System (HEMS) that has been rolled out in a living lab setting with seven households for a period of 18 months. Our HEMS is inspired by feedback systems in Sustainable Interaction Design and allows the monitoring of energy consumption in real-time. In contrast to existing research mainly focusing on how technology can persuade people to consume less energy (‘what technology does to people’), our study focuses on the appropriation of energy feedback systems (‘what people do with technology’) and how newly developed practices can become a resource for future technology design. Therefore, we deliberately followed an open research design. In keeping with this approach, our study uncovers various responses, practices and obstacles of HEMS use. We show that HEMS use is characterized by a number of different features. Recognizing the distinctive patterns of technology use in the different households and the evolutionary character of that use within the households, we conclude with a discussion of these patterns in relation to existing research and their meaning for the design of future HEMSs.
Application systems are often advertised with features, and features are used heavily for requirements man- agement. However, often software manufacturers only have incomplete information about the features of their software. The information is distributed over different sources, such as requirements documents, issue trackers, user manuals, and code. In this paper, we research the occurrence of feature information in open source software engineering data. We report on a case study with three open source systems. We analyze what information about features can be found in issue trackers and user documentation. Furthermore, we study the abstraction levels on which the features are described, how feature information is related, and we discuss the possibility to discover such information semi-automatically. To mirror the diversity of software development contexts, we choose open source systems, which are quite different, e.g., in the rigor of issue tracker usage. The results differ accordingly. One main result is that the user documentation did not provide more accurate information than the issue tracker compared to a provided feature list. The results also give hints on how the management of feature relevant information can be supported.
Ausgehend von den Anforderungen der EU-Rechtsprechung untersuchen die Autoren im Rahmen der vom Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, St. Augustin) erstellten Studie alternative Regulierungsmodelle für den Glücks- und Gewinnspielmarkt in Deutschland. Die gegenwärtige Regulierung ist nach ihrer Analyse nicht in der Lage, das dynamische Wachstum des nichtregulierten Glücks- und Gewinnspielmarktes zu begrenzen. Sie führt zur Migration von Spielern vor allem zugunsten der nichtregulierten Märkte, zu Sozialverlusten, da die Spieler auf den nichtregulierten Glücks- und Gewinnspielmärkten nicht wirksam in Konzepte des Spieler- und Jugendschutzes einbezogen werden können, sowie zu Wettbewerbsverzerrungen zwischen verschiedenen Glücks- und Gewinnspielformen. Die Einbeziehung des derzeitigen Graumarktes in die Regulierung sei dringend erforderlich. Dies würde zu einer ökonomisch gebotenen Planungssicherheit führen, fiskalische Mehreinnahmen generieren und einen deutlich effizienteren Spieler- und Konsumentenschutz ermöglichen.
Werkstattgeflüster
(2014)
Seit der Saison 2014 veröffentlichen wir alle 4 Monate unseren Newsletter "Werkstattgeflüster", der unseren Unterstützern, Förderern und Freunden gleichermaßen einen Einblick in unser Projekt geben soll. Über die Saison verteilt möchten wir so verstärkt über die Events und unsere Zusammenarbeit mit unseren Sponsoren berichten und unseren Mitgliedern die Chance geben, Ihre Arbeit im Team vorzustellen.
Trotz einer sauber aufgesetzten Projektplanung und der konsequenten Einhaltung der vorgeschriebenen PM-Methodik verfehlen Projekte oft ihre Zielvorgaben. Einer der wichtigsten Gründe hierfür ist die stark gestiegene Komplexität. Diese erfordert eine neue Sichtweise auf das Projektmanagement, wie Olaf Ihlow in seinem Trend-Beitrag meint.
Dies ist der Tagungsband zum elften aus einer Reihe erfolgreicher Workshops zum Thema Virtuelle und Erweiterte Realität, die von der Fachgruppe VR/AR der Gesellschaft für Informatik e.V. ins Leben gerufen wurde. Als etablierte Plattform für den Informations- und Ideenaustausch der deutschsprachigen VR/AR-Szene bietet der Workshop den idealen Rahmen, aktuelle Ergebnisse und Vorhaben aus Forschung und Entwicklung im Kreise eines fachkundigen Publikums zur Diskussion zu stellen. Insbesondere wollen wir auch jungen Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit geben, ihre Arbeiten zu präsentieren.
Vielfalt ist unser Angebot
(2014)
Der Fachbereich Sozialversicherung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg blickt auf zehn erfolgreiche Jahre zurück. Seit Gründung des Fachbereichs im Jahr 2003 arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen auf dem Campus Hennef eng vernetzt im Untersuchungsfeld der Sozialversicherung.
Viele Ökonomen haben mit dem Thema Nachhaltigkeit ihre berechtigten Schwierigkeiten. Unter anderem liegt dies daran, dass es bislang keine einheitlichen Definitionen der damit in Verbindung stehenden Begriffe gibt, die es Ökonomen erlauben würde, den Nachhaltigkeitskomplex in ihre bestehenden Theorien zu integrieren. Hinzu kommt, dass alle bislang unternommenen Versuche, dies zu tun, in einem grundlegenden Zielkonflikt zur klassischen betriebswirtschaftlichen Theorie gipfeln. Diesen Konflikt gilt es dann innerbetrieblich zu managen.
Verantwortliches Wirtschaften beschreibt die Betrachtung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte als ganzheitliches Konzept sowie deren Integration in die betriebswirtschaftliche Praxis mit dem Ziel, Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und Unternehmensrisiken zu minimieren. Verantwortliches Wirtschaften steht zudem für die Verpflichtung eines Unternehmens gegenüber seinen Stakeholdern sowie seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.