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Migration und Unternehmensgründung sind wichtige Bestandteile gesellschaftlicher Entwicklung. In diesem Buch stellen ausgewiesene Experten aus dem Interkulturellen Management und dem Unternehmertum schrittweise die Unternehmensgründung durch Menschen mit Migrationshintergrund dar. Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen die Thematik und erleichtern so die praktische Umsetzung. Systematische Handreichungen unterstützen Berater, Trainer und Institutionen zudem im täglichen Umgang mit migrantischen Gründerinnen und Gründern.
Open Innovation
(2020)
Open Innovation
(2018)
Open Innovation bezeichnet die Entwicklung und Kommerzialisierung von Innovationen basierend auf internen und externen Ideen. Open Innovation steht damit für eine Öffnung der Innovationsprozesse von Unternehmen. Kunden und externe Partner werden in die Innovationsphasen der Ideenfindung und Entwicklung sowie teilweise in die Vermarktung mit einbezogen und integriert. In dem vorliegenden Beitrag wird Open Innovation grundsätzlich vorgestellt, Vor- und Nachteile diskutiert und verschiedene Instrumente dargelegt. Weiterhin wird ein State of the Art Überblick über den aktuellen Forschungsstand gegeben. Hierzu wurde eine Vielzahl von relevanten A- und B-Journal-Beiträgen aus den Jahren 2003 bis 2017 im Hinblick auf ihre Zitierhäufigkeit ausgewertet und einer Inhaltsanalyse unterzogen. Im Ergebnis konnten über diese Inhaltsanalyse der meistzitierten Beiträge fünf Themenbereiche identifiziert werden, die in der Forschung zu Open Innovation eine besondere Beachtung finden. Abschließend zeigt der Beitrag Einsatzmöglichkeiten von Open Innovation in der Unternehmenspraxis und Erfolgsfaktoren bei der praktischen Umsetzung.
Gesellschaftliche Verantwortung von Familienunternehmen – theoretische Zusammenhänge und Messung
(2018)
Marketing und Innovation
(2017)
Innovation und Marketing zählen zu den zentralen Herausforderungen für Unternehmen, durch die sie Differenzierung und Vorsprung im Wettbewerb erzielen können. Innovation ohne Marketing und Marketing ohne Innovation können nicht erfolgreich sein, weshalb beide Unternehmerfunktionen im Zusammenspiel zu betrachten sind. Das vorliegende Lehrbuch verfolgt deshalb ein zusammenschauendes Konzept, zu dem es das theoretische und praktische Grundlagenwissen vermittelt. Zunächst wird die Bedeutung von Innovation und Marketing als Erfolgsfaktor analysiert. Anschließend wird ein marketingfokussierter Innovationsprozess diskutiert, bei dem auf jeder Stufe die Frage nach der Marktakzeptanz gestellt wird und der ausgeweitet ist auf die Marktausbreitung von Innovationen (Diffusion) sowie die Problematik der Innovationsakzeptanz.
Wegen der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung stehen kleine und mittlere Unternehmen seit Jahren im Fokus der Öffentlichkeit. Es zeigt sich, dass auch das wissenschaftliche Interesse an kleinen und mittleren Unternehmen in den vergangenen Jahren weiter zugenommen hat. Strategische Planung bildet für die Unternehmensführung die Grundlage zur Entwicklung von Visionen, Leitbildern und Strategien. Dies gilt nicht nur für Großunternehmen, sondern auch für kleine und mittlere Unternehmen. Ziel des Beitrags ist es deshalb den gegenwärtigen Entwicklungsstand von strategischer Unternehmensplanung in kleinen und mittleren Unternehmen auf Basis einer empirischen Erhebung aufzuzeigen und zu analysieren.
Higher Education Institutions (HEIs) should, on the one hand, provide theoretical and practical knowledge to students and, on the other hand, make valuable contributions to theoretical knowledge and provide new insights by means of research. However, HEIs have to face changing and increasing demands with respect to what they are expected to achieve. Education and research issues are no longer enough, what matters today is the so called “third mission”. A specific example for implementing a third mission is the cooperation between HEIs and business incubators. With this in mind, a local consortium consisting of regional HEIs, e.g. Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences, as well as public and private institutions and partners initiated and established an incubator hub for the region Bonn/Rhein-Sieg in 2016, called “Digital Hub Region Bonn”. This conference contribution reports on our experience with regards to this cooperation approach resulting from the above- mentioned case. Furthermore the pros and cons as well as some issues of this kind of cooperation will be discussed. Last but not least this paper initiates the opportunity to share and compare the experiences of other university business incubators in Africa as well as in Germany. As we will describe, the financial investment of HEIs in a joint-incubator with other public as well as private partners offers substantial benefits, such as mutual know-how transfer from HEIs to the economy and vice versa. This strengthens entrepreneurial mindsets and activities and contributes to the development and growth of the local economy. Consequently, this cooperation sometimes creates challenges at various levels, for example due to differing interests between HEIs and business partners. This conference contribution offers approaches to solve these issues and to support private public partnership in business incubation.
We examine the influence of two goal compensation schemes on lying behavior. We apply an individual and a team incentive scheme. Subjects receive a fixed bonus when attaining the goal. Under team goal incentives subjects are less inclined to over-report production outputs beyond the amount which is on average necessary for goal attainment. Subjects who believe that lying is not profitable (the team goal cannot be reached with a lie) or not absolutely necessary (there is a good chance that the team goal can also be reached without lying) tend to be honest. Subjects who believe that the team goal has already been reached tend to over-report production outputs. Women are found to be more honest than men.
Grundlagen des Marketings
(2015)
Controlling
(2013)
Eine zielorientierte Steuerung und die Erhöhung der Transparenz gehören zu den zentralen Aufgaben des Management in Unternehmen und in nichtkommerziellen Organisationen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Umweltdynamik und einer hohen Komplexität, in denen Organisationen heute agieren, gewinnt ein modernes und zielorientiertes Controlling zur Erfüllung der anspruchsvollen Steuerungsaufgaben zunehmend an Bedeutung.
Demografischer Wandel und einhergehende Probleme wie Fachkräftemangel, alternde Belegschaft und ein kontinuierlicher Know-How-Verlust, sind keine Fremdworte mehr. Anders verhält es sich mit möglichen Lösungswegen. Frau Kramer stellt in ihrem Werk ein mögliches Lösungskonzept, die lebensphasenorientierten Personalpolitik vor. Sie zeigt anhand praxisnaher Beispiele zwei unterschiedliche Konzepte auf.Die Idee dahinter: Die traditionelle begrenzte Sichtweise der Personalpolitik mit dem Fokus auf die ersten 20 Jahre des Berufslebens wird bei der lebensphasenorientierten Personalpolitik um die gesamte Lebensarbeitszeit erweitert.