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Der Weltklimavertrag versucht, sowohl auf das Umsteuern bei klimaschädlichem Wirtschaften in den Industrieländern (und einigen Schwellenländern) als auch auf das Vermeiden von klimaschädlicher Ausgestaltung des Wirtschaftens in den Schwellen- und Entwicklungsländern eine Antwort zu geben. Doch noch ist diese Antwort zu abstrakt.
Sie leiten ein heterogenes oder agiles Team und merken, dass Sie bisherige Führungsgrundsätze überdenken müssen? In diesem Spotlight erfahren Sie, wie Sie mit dem Wandel zur Agilität und mit Diversity in Ihrem Team umgehen können. Sie erhalten Unterstützung beim Thema Delegieren oder wenn Sie sich mit widersprüchlichen Führungszielen konfrontiert sehen. Außerdem zeigen Ihnen unsere Autoren mit direkt einsetzbaren Tipps, wie Sie wertschätzend führen sowie für Verbindlichkeit und ein gemeinsames Verständnis im Projektteam sorgen.
Ein neues Projekt beginnt, alle legen enthusiastisch los. Doch nach wenigen Wochen beschleicht den Projektleiter ein mulmiges Gefühl: Der Schwerpunkt des Projekts ist offenbar falsch gesetzt und wichtige Interessen des Auftraggebers wurden nicht berücksichtigt. Es drohen zahlreiche Überstunden oder sogar der Projektstopp. Olaf Ihlow erspart sich solche Schwierigkeiten, indem er frühzeitig eine einfache Methode anwendet, die aussagekräftige Ergebnisse liefert: die systemische Auftragsklärung.
Trotz einer sauber aufgesetzten Projektplanung und der konsequenten Einhaltung der vorgeschriebenen PM-Methodik verfehlen Projekte oft ihre Zielvorgaben. Einer der wichtigsten Gründe hierfür ist die stark gestiegene Komplexität. Diese erfordert eine neue Sichtweise auf das Projektmanagement, wie Olaf Ihlow in seinem Trend-Beitrag meint.
Die moderne Arbeitswelt erfordert digitale Kompetenz, doch Hochschulen mangelt es an Angeboten zum digitalen Kompetenzaufbau Studierender. Peer-Angebote können ein sinnvoller Ansatz zur Förderung digitaler Kompetenz sein, allerdings fehlen empirische Belege für deren Wirksamkeit. Die Studie setzt hier an und evaluiert den digitalen Kompetenzerwerb von Teilnehmenden fachübergreifender Peer-Trainings auf Grundlage des DigComp Rahmenmodells. Die Ergebnisse zeigen, dass Trainings-Teilnehmende ihre digitale Kompetenz im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant stärker steigern konnten. Die Ausbildung zur bzw. zum Peer-Trainer:in sowie die Peer-Trainings wurden von allen Beteiligten sehr positiv bewertet.
Die Internationalisierung von Hochschulen muss mit passenden Angeboten für internationale Studierende einhergehen. Ein systemisches und kultursensitives Peer-Coaching kann internationale Studierende unterstützen, sich zu orientieren, zu integrieren und berufliche Ziele zu verwirklichen. Gleichzeitig entwickeln die zu Peer-Coaches ausgebildeten Studierenden Sensibilität für Diversität. Insgesamt wird ein kultursensitives Miteinander an der Hochschule gefördert.
Quereinsteiger und Neulinge der Vermittlung von Informationskompetenz werden grundlegend auf der Basis der vielfältigen praktischen Erfahrungen des Multiplikatorennetzwerks der AG Informationskompetenz NRW über strategische Konzepte, unterschiedliche Schulungsangebote für verschiedene Zielgruppen, Methodik und Didaktik von Schulungsveranstaltungen, Organisation und Infrastruktur sowie Evaluation und Qualitätsmanagement informiert.
Langfristige Finanzierungen tragen wesentlich zur Beruhigung der Märkte und damit zur Stabilität von Volkswirtschaften bei. Dies zeigt eindrucksvoll das Beispiel des deutschen Marktes für Wohnungsfinanzierungen. Bedingt durch die neuen Finanzmarktregulierungen wie Basel III und Solvency II wird sich der Markt für langfristige Finanzierungen jedoch verkleinern, da Banken Anreize erhalten, eher kurzfristige Darlehen zu vergeben. Andere Finanzintermediäre, etwa Versicherungen oder Fonds, werden diese Lücke kaum schließen können. Zwar werden alternative Finanzintermediäre aufgrund von Vorteilen in der Regulierung ihre Kreditvergabe erhöhen, aber wegen fehlender Erfahrungen und Anreize werden sie den Mangel an Langfristfinanzierungen nicht beheben können. Geboten ist daher eine Anpassung des Regelwerks, damit der Bankensektor robuster wird, gleichzeitig aber seine originären volkswirtschaftlichen Funktionen weiter erfüllen kann.
Die Blockchain-Technologie ist einer der großen Innovationstreiber der letzten Jahre. Mit einer zugrundeliegenden Blockchain-Technologie ist auch der Betrieb von verteilten Anwendungen, sogenannter Decentralized Applications (DApps), bereits technisch umsetzbar. Dieser Beitrag verfolgt das Ziel, Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Verbraucherteilhabe an Blockchain-Anwendungen zu untersuchen. Hierzu enthält der Beitrag eine Einführung in die digitale Verbraucherteilhabe und die technischen Grundlagen und Eigenschaften der Blockchain-Technologie, einschließlich darauf basierender DApps. Abschließend werden technische, ethisch-organisatorische, rechtliche und sonstige Anforderungsbereiche für die Umsetzung von digitaler Verbraucherteilhabe in Blockchain-Anwendungen adressiert.
Molecular modeling is an important subdomain in the field of computational modeling, regarding both scientific and industrial applications. This is because computer simulations on a molecular level are a virtuous instrument to study the impact of microscopic on macroscopic phenomena. Accurate molecular models are indispensable for such simulations in order to predict physical target observables, like density, pressure, diffusion coefficients or energetic properties, quantitatively over a wide range of temperatures. Thereby, molecular interactions are described mathematically by force fields. The mathematical description includes parameters for both intramolecular and intermolecular interactions. While intramolecular force field parameters can be determined by quantum mechanics, the parameterization of the intermolecular part is often tedious. Recently, an empirical procedure, based on the minimization of a loss function between simulated and experimental physical properties, was published by the authors. Thereby, efficient gradient-based numerical optimization algorithms were used. However, empirical force field optimization is inhibited by the two following central issues appearing in molecular simulations: firstly, they are extremely time-consuming, even on modern and high-performance computer clusters, and secondly, simulation data is affected by statistical noise. The latter provokes the fact that an accurate computation of gradients or Hessians is nearly impossible close to a local or global minimum, mainly because the loss function is flat. Therefore, the question arises of whether to apply a derivative-free method approximating the loss function by an appropriate model function. In this paper, a new Sparse Grid-based Optimization Workflow (SpaGrOW) is presented, which accomplishes this task robustly and, at the same time, keeps the number of time-consuming simulations relatively small. This is achieved by an efficient sampling procedure for the approximation based on sparse grids, which is described in full detail: in order to counteract the fact that sparse grids are fully occupied on their boundaries, a mathematical transformation is applied to generate homogeneous Dirichlet boundary conditions. As the main drawback of sparse grids methods is the assumption that the function to be modeled exhibits certain smoothness properties, it has to be approximated by smooth functions first. Radial basis functions turned out to be very suitable to solve this task. The smoothing procedure and the subsequent interpolation on sparse grids are performed within sufficiently large compact trust regions of the parameter space. It is shown and explained how the combination of the three ingredients leads to a new efficient derivative-free algorithm, which has the additional advantage that it is capable of reducing the overall number of simulations by a factor of about two in comparison to gradient-based optimization methods. At the same time, the robustness with respect to statistical noise is maintained. This assertion is proven by both theoretical considerations and practical evaluations for molecular simulations on chemical example substances.
Mit der vorliegenden Diplomarbeit entsteht der Prototyp eines Fahrtrichtungsanzeigers für autonom navigierende Roboter. Es werden zunächst wichtige Aspekte der Bewegungsabsichtenerkennung zwischen Robotern und Menschen untersucht. Anschließend steht das Design einer Mensch-Maschine-Schnittstelle für diesen Zweck im Fokus. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die Auswahl einer geeigneten Technik zur prototypischen Umsetzung der Anzeige, der Aufbau der Hardware mit einem Embedded System und die Programmierung dieser Hardware. Der nach Abschluss der Arbeit vorliegende Prototyp weist eine USB-Schnittstelle zur Übertragung von Navigationsdaten auf. Den Kern des Systems bildet ein Embedded System auf Basis des ARM-7 Mikrocontrollers. Die Ansteuerung des aus 64 LEDs bestehenden Displays erfolgt über den LED-Treiberbaustein TLC5920.
Atomic oxygen is a key species in the mesosphere and thermosphere of Venus. It peaks in the transition region between the two dominant atmospheric circulation patterns, the retrograde super-rotating zonal flow below 70 km and the subsolar to antisolar flow above 120 km altitude. However, past and current detection methods are indirect and based on measurements of other molecules in combination with photochemical models. Here, we show direct detection of atomic oxygen on the dayside as well as on the nightside of Venus by measuring its ground-state transition at 4.74 THz (63.2 µm). The atomic oxygen is concentrated at altitudes around 100 km with a maximum column density on the dayside where it is generated by photolysis of carbon dioxide and carbon monoxide. This method enables detailed investigations of the Venusian atmosphere in the region between the two atmospheric circulation patterns in support of future space missions to Venus.
Atomic oxygen in the mesosphere and lower thermosphere measured by terahertz heterodyne spectroscopy
(2021)
Atomic oxygen is a main component of the mesosphere and lower thermosphere (MLT). The photochemistry and the energy balance of the MLT are governed by atomic oxygen. In addition, it is a tracer for dynamical motions in the MLT. It is difficult to measure with remote sensing techniques. Concentrations can be inferred indirectly from the oxygen air glow or from observations of OH, which is involved in photochemical processes related to atomic oxygen. Such measurements have been performed with several satellite instruments such as SCIAMACHY, SABER, WINDII and OSIRIS. However, the methods are indirect and rely on photochemical models and assumptions such as quenching rates, radiative lifetimes, and reaction coefficients. The results are not always in agreement, particularly when obtained with different instruments.