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Demografischer Wandel: Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Erwerbsbeteiligung von Frauen
(2007)
The development of mobile robotic systems is a demanding task regarding its complexity, required resources and skills in multiple fields such as software development, artificial intelligence, mechanical design, electrical engineering, signal processing, sensor technology or control theory. This holds true particularly for soccer playing robots, where additional aspects like high dynamics, cooperation and high physical stress have to be dealt with. In robot competitions such as RoboCup, additional skills in the domains of team, project and knowledge management are of importance.
Heutige Grid-Systeme sind in der Lage dem Nutzer verschiedenste Ressourcen einfach, transparent und sicher zur Verfügung zu stellen. Für die Ausführung von komplexen Workflows wird eine Advance Reservation benötigt, welche die Ausführung der einzelnen Workflowelemente zu vorher berechneten oder festgelegten Zeitpunkten ermöglicht. Durch die Advance Reservation werden die benötigten Ressourcen auf den Grid-Sites reserviert. In der von der Fraunhofer Gesellschaft eingesetzten Grid-Middleware-Software UNICORE wird eine solche Reservierung von Ressourcen bisher nicht unterstützt. Um die Reservierung in einem UNICORE Grid zu ermöglichen und die Co-Allokation von Ressourcen vorzunehmen, wurde im VIOLA Projekt der MetaScheduling Service (MSS) entwickelt. Über lokal auf den Grid-Ressourcen installierte Adapter kann der MSS Statusinformationen abfragen und Reservierungen vornehmen. Die Adapter sind als Webservice implementiert, was eine komplexe Installation und Konfiguration erfordert, da die Adapter Zugriff auf das lokale System benötigen. Durch eine doppelte Benutzerverwaltung und einer zur UNICORE Grid-Middleware parallelen Kommunikation wird die Anfälligkeit für Fehler erhöht.
Der Behindertenspitzensport hat sich in den letzten Jahren – nicht nur leistungsmäßig – in hohem Maße weiterentwickelt. Öffentlichkeit und Medien widmen ihm größere Aufmerksamkeit und bringen den Athleten mehr Akzeptanz entgegen als in der Vergangenheit. Auch der werbliche Einsatz dieses Sportbereichs erfährt gute Bewertungen. Laut aktuellen Umfragen in der Bevölkerung lässt sich durch die Schaltung von Anzeigen mit behinderten Spitzenathleten das Unternehmensimage positiv beeinflussen.
Erst seit wenigen Jahren binden Unternehmen den Behindertenspitzensport in ihre Kommunikationsaktivitäten ein. Da die Anzahl der damit arbeitenden Firmen zudem gering ist, lagen bislang kaum Informationen und Erfahrungswerte vor, die anderen an einem Engagement in diesem Bereich Interessierten Orientierungshilfen bieten konnten.
Rentenzahlungen und Cash Flow Statement: Korrekturbedarf in der Internationalen Rechnungslegung?
(2007)
Der Trend zum CTA-Model basiert auf Überlegungen zur Insolvenzsicherung, zur Verbesserung des Bilanzbilds und zur Steuerung des Risikos. Das Argument der Insolvenzsicherung ist nicht schlüssig, da einerseits die Sicherung der Verpflichtungen umfassender Personalbestände nicht im Vordergrund steht und andererseits potenzielle Konkursmasse verloren geht. Auch das Bilanz-, GuV- und Cash Flow-Bild wird bei einer sorgfältigen Arbeit der Analysten nur vordergründig beeinflusst. Bei Vorhandensein und Erkennbarkeit der potenziellen Auslagerungsmittel ändert sich die Effektivverschuldung nicht und im Fall der Notwendigkeit der Aufnahme von Fremdmitteln entsteht ein Passivtausch von zweifelhafter Wirkung. Insgesamt sei aber darauf hingewiesen, dass die Kombination von CTA-Modellen zusammen mit anderen externen Durchführungswegen, insbesondere dem Pensionsfonds, je nach unternehmerischer Präferenz der Grad der Zeilerreichung durchaus erhöht werden kann.
Die Untersuchung geht den Fragen nach, wie für das Programm und die Programmplanung von Fernseh-Vollprogrammen Verantwortliche die Bedeutung der Programmplanung und Programmierung im Gesamtzusammenhang eines Senders beurteilen, welche programmplanerischen Strategien sie verfolgen und mit welchen programmplanerischen Mitteln und Methoden sie ihre Ziele erreichen wollen. Untersucht wurden die Fernsehvollprogramme ARD/„Das Erste“, Kabel 1, ZDF, ProSieben, RTL, RTL II, SAT.1 und Vox. Die Studie basiert auf einer leitfadengestützten Expertenbefragung von zehn Programmverantwortlichen im Zeitraum 2003/2004.
20 Jahre nach der erstmaligen Zulassung privatwirtschaftlicher Fernsehprogramme in Deutschland stehen dabei Aspekte des Wettbewerbs zwischen öffentlich-rechtlichen und kommerziellen Fernsehanbietern im Vordergrund; unter anderem die Frage, ob der Einsatz im kommerziellen Fernsehen erfolgreicher Strategien und Methoden (wie etwa des Program und Audience Flows) mit dem öffentlich-rechtlichen Programmauftrag vereinbar sind.
A Bicycle Simulator Based on a Motion Platform in a Virtual Reality Environment - FIVIS Project
(2007)
Formelle Prüfung
(2007)
Betriebsausgaben
(2007)
Unternehmenssteuern
(2007)
Finanzierung
(2007)
Materielle Prüfung
(2007)
Wirtschaftsgut
(2007)
Konzernarten
(2007)
In einem Grid steht Benutzern mit entsprechendem Zugang eine Vielzahl verteilter Ressourcen zur Verfügung. Die daraus entstehenden wirtschaftlichen und technischen Vorteile rechtfertigen die Portierung von bestehenden Desktop-Anwendungen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, welche Einflussfaktoren bei der Portierung von Desktop-Anwendungen in ein Grid eine Rolle spielen können und wie diese in Hinblick auf die Machbarkeit zu bewerten sind. Basierend auf den zugrunde liegenden Softwarearchitekturen werden Architekturmerkmale von Desktop-Anwendungen identifiziert und Hypothesen darüber entwickelt, welche Aspekte den Portierungsprozess beeinflussen. Am Beispiel der Portierung der Anwendung „DataFinder“ der Abteilung Verteilte Systeme und Komponentensoftware des DLR werden die entwickelten Hypothesen überprüft. Die Erkenntnisse aus der Beispielportierung werden ausführlich dargestellt und anschließend kritisch diskutiert.
Die Not gesellschaftlicher Ethik: Ein Gespräch zwischen einem Philosophielehrer und seinen Schülern
(2007)
Programmable logic controllers (PLCs) have traditionally been used on numerous machines for control of the various processing and manufacturing steps. In response to an initiative by the Expert Committee Chemical Industry (FA CH), suitable metrics have been defined in order to permit rapid static analysis of comprehensive PLC programs. A tool was developed for this purpose which is also able to determine quality criteria. Additional to seven of the new metrics five metrics derived from Halstead and McCabe are used to determine the quality-criteria: testability, self-description, legibility and simplicity. New concepts were developed to determine and to calculate these criteria. The results are documented in hyper-language files with links to the called modules and control-graphs for each function. The tool was validated by three voluminous PLC-programs, two are from industrial projects.
Problem Fersenbeinfraktur
(2007)
Rosiglitazone and glimeperide: review of clinical results supporting a fixed dose combination
(2007)
Currently, there is a global problem of an increasing need of energy. There will be less fossil fuel, which will be more expensive in the future. The regenerative energies are getting more and more important. The subject deals with the problem of economical feasibility of geothermal energy systems. Its goal is to analyze nessesary conditions and aspects for realizing geothermal energy systems in comparison to and competition with traditional energy sources. The geothermal energy recovery is economically advantageous if the investment costs, esp. the drilling costs, could be reduced significantly. It only seems possible to open up a big opportunity for realizing geothermal energy systems by using a rock melt drilling technology, to reduce the investment costs significantly.
Musik über das Internet ist die Zukunft, daran besteht kein Zweifel. Das Interesse und die Leidenschaft an Musik ist beständig, das Konsumverhalten jedoch hat sich deutlich verändert. Dies wird bestehende Geschäftsmodelle nachhaltig verändern. Wirkungsvolle Strategien, welche die Wertschöpfung und die darin liegenden Potenziale mit einbeziehen sind gefragt. Der Strukturwandel der Branche birgt enorme Chancen für beide Seiten. Sowohl Anbieter als auch Kunde werden sich vor allem mit immateriellen Informationsgütern beschäftigen. Grundlage wird daher sein, durch entsprechende Wertschöpfungspotenziale eine neue Industrielandschaft zur etablieren.