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The Federal Ministry of Labour and Social Affairs (Bundesministerium für Arbeit und Soziales, BMA) is supporting 73 projects in Germany using European Union (EU) funds in the amount of € 26 million. By providing the subsidies, the European Commission and the German Federal Government are hoping to implement Corporate Social Responsibility (CSR) among German small and medium-sized businesses (SMBs). The project run by Bonn-Rhein-Sieg University is one of these CSR projects. It is aimed at providing comprehensive information on CSR to the businesses in question and at emphasizing their responsibility along the supply chain.
Demografischer Wandel und einhergehende Probleme wie Fachkräftemangel, alternde Belegschaft und ein kontinuierlicher Know-How-Verlust, sind keine Fremdworte mehr. Anders verhält es sich mit möglichen Lösungswegen. Frau Kramer stellt in ihrem Werk ein mögliches Lösungskonzept, die lebensphasenorientierten Personalpolitik vor. Sie zeigt anhand praxisnaher Beispiele zwei unterschiedliche Konzepte auf.Die Idee dahinter: Die traditionelle begrenzte Sichtweise der Personalpolitik mit dem Fokus auf die ersten 20 Jahre des Berufslebens wird bei der lebensphasenorientierten Personalpolitik um die gesamte Lebensarbeitszeit erweitert.
Die fortschreitende Globalisierung bedingt auch immer mehr international personalwirtschaftliche Aufgaben, die im Gegensatz zur gewohnten Unternehmensführung im Heimatland in einem viel komplexeren Kontext stattfinden, oft mit relativ unbekannten oder unsicheren Umweltentwicklungen bis hin zu teilweise gegensätzliche Entwicklungen in den einzelnen Kulturen. Die Beschäftigung von ausländischen Mitarbeitern oder die Auslandsentsendung von Mitarbeitern führt in allen Personalmanagementfunktionen zu Herausforderungen, z. B. Personalplanung der länderspezifischen Bedingungen und Anforderungen, Personalsuche und -auswahl ausländischer Fach- und Führungskräfte, Weiterbildung zur interkulturellen Vorbereitung auf Auslandsaufenthalte und Personalentwicklungsplanung für internationale Karrieren, Personalorganisation und Personalabrechnung der Entsendung ins Ausland der Mitarbeiter und ihrer Familien, Fragen der Personalführung in interkulturellen Teams oder die Zusammenarbeit mit internationalen Arbeitnehmervertretungen. Dadurch entstehen mehr länder- und kulturspezifische Personalfunktionen und -aufgaben, breitere Perspektiven durch zusätzliche Mitarbeitergruppen wie entsandte Expatriates, die mitreisende Familie, Local staff und interkulturelle Teams, sowie komplexe Risken durch durchschnittlich weltweit 3-fach höhere Personalkosten sowie Entsendungsabbrüche.
Web-based Editor for YAWL
(2013)
This paper presents a web-based editor that offers YAWL editing capabilities and comprehensive support for the XML format of YAWL. The open-source project Signavio Core Components is extended with a graphical user interface (GUI) for parts of the YAWL Language, and an import-/export component that converts between YAWL and the internal format of Signavio Core Components. This conversion, between the web-based editor and the offcial YAWL Editor, is lossless so both tools may be used together. Compared to the offcial YAWL Editor, the web-based editor is missing some features, but could still facilitate the usage of the YAWL system in use cases that are not supported by a desktop application.
Computers will soon be powerful enough to simulate consciousness. The artificial life community should start to try to understand how consciousness could be simulated. The proposal is to build an artificial life system in which consciousness might be able to evolve. The idea is to develop internet-wide artificial universe in which the agents can evolve. Users play games by defining agents that form communities. The communities have to perform tasks, or compete, or whatever the specific game demands. The demands should be such that agents that are more aware of their universe are more likely to succeed. The agents reproduce and evolve within their user’s machine, but can also sometimes transfer to other machine across the internet. Users will be able to choose the capabilities of their agents from a fixed list, but may also write their own powers for their agents.
Cloud-Services gelten als zukunftsträchtiges Konzept zur Bereitstellung von IT-Leistungen und verdrängen zunehmend klassische IT-Outsourcing-Modelle. Allerdings weichen noch viele Unternehmen auf traditionelle Bereitstellungskonzepte (z. B. Betrieb eines eigenen Rechenzentrums, Klassisches Outsourcing) aus. Ein Grund hierfür ist das fehlende Vertrauen in die „Cloud“. Der Kunde kann in der Regel die möglichen Risiken und das Sicherheitsniveau des Anbieters nicht beurteilen, da er meist auch keine direkte Einsicht in die Abläufe und Strukturen des Dienstleisters hat (Winkelmann, 2010).
Die weitere Verbreitung von Cloud-Diensten hängt stark davon ab, ob die Leistungsabnehmer ausreichend Vertrauen in die IT-Dienstleister, die technische Infrastruktur und das gesamte organisatorisch-rechtliche Umfeld (z.B. auch den jeweiligen Rechtsschutz, Anspruchs- und Klagemöglichkeiten) haben. Eine Möglichkeit, diese Situation im Sinne einer Entscheidungshilfe zu verbessern ist es, ein neutrales „Zertifikat für ITSicherheit von Cloud-Services“ zu nutzen. Im Rahmen der weiteren Vertrauensbildung in die „Cloud“ ist der unabhängigen Zertifizierung von Cloud-Services eine erhebliche Bedeutung beizumessen.
Dieses White-Paper beschreibt typische Kategorien von Cloud-Services, thematisiert die hohe Bedeutung des Vertrauens in die Cloud und geht auf Anforderungen an eine „vertrauenswürdige Zertifizierung von Cloud-Dienstleistungen“ (Trusted Cloud-Services) ein.
Abschließend wird ein praxisreifes Lösungsangebot zur Zertifizierung von Cloud-Diensten vorgestellt, welches die zuvor beschriebenen Anforderungen erfüllen kann.
Steigender Kostendruck und der Zwang zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit sind für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Realität geworden. Viele Einrichtungen müssen ihre Arbeitsabläufe optimieren und gleichzeitig die Qualität ihrer Leistungen verbessern. Das Buch erläutert Grundlagen und ausgewählte Methoden des Prozessmanagements, die in Einrichtungen des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Krankenkassen und Krankenversicherungen) eingesetzt werden können.
Unter Big Data wird die Echtzeitverarbeitung sehr großer Datenmengen für analytische Aufgaben verstanden. Neue Technologien und Methoden machen es möglich, bislang nicht genutzte Analyseaufgaben in kürzester Zeit durchzuführen. Der Beitrag zeigt, wie Big Data in den betriebswirtschaftlichen Kontext einzuordnen ist, welche Chancen den Unternehmen offen stehen und welche Auswirkungen dies für den Controller haben wird.
Wirtschaftsinformatikstudium an Universitäten und Fachhochschulen – Konvergenz oder Differenzierung?
(2013)
In this paper, we describe an approach that enables an autonomous system to infer the semantics of a command (i.e. a symbol sequence representing an action) in terms of the relations between changes in the observations and the action instances. We present a method of how to induce a theory (i.e. a semantic description) of the meaning of a command in terms of a minimal set of background knowledge. The only thing we have is a sequence of observations from which we extract what kinds of effects were caused by performing the command. This way, we yield a description of the semantics of the action and, hence, a definition.
IT-gestütztes IT-Controlling
(2013)
Die Klausur
(2013)
Die Aufgaben sind Teil einer Klausur, die im Sommersemester 2013 von Prof. Dr.
Andreas Gadatsch (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) im Prüfungsfach IT-Controlling
für Wirtschaftswissenschaftler des Master-Studiengangs Informations- und
Innovationsmanagement gestellt wurde. Bearbeitungszeit der gesamten Klausur:
90 Minuten.
Wirtschaft und Entwicklung: Die Bedeutung der Privatwirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit
(2013)
Vom deutschen Hochschulbetrieb nur teilweise bemerkt, ist das Übereinkommen über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der europäischen Region von 1997 (sog. Lissabon-Konvention) in Deutschland 2007 in Kraft getreten. Die Konvention – entstanden auf Initiative des Europarats und der UNESCO – ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der mittlerweile von über 50 Staaten ratifiziert wurde. Er regelt die Anerkennung von im Ausland erworbenen Hochschulqualifikationen und absolvierten Studienzeiten.
Marketing und Recht kompakt
(2013)
Die Greenpocket GmbH hat in Kooperation mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg eine Studie zum Thema Smart Home durchgeführt. Wie die Onlinebefragung zeigt, ist die Zahlungsbereitschaft für Smart-Home-Lösungen bei jungen, technikaffinen Verbrauchern, den Digital Natives, höher ls bisher angenommen. Insgesamt umfasste der Online-Fragebogen 32 Fragen. Teile der Befragung wurden nach dem Kano-Modell konzipiert. Zu den Ergebnissen der Befragung: Der Steuerung über das Smartphone kommt eine wichtige Rolle zu. Insgesamt ist die Qualität wichtiger als ein niedriger Preis. Langfristig sollte ein Smart Home die Gewohnheiten des Nutzers automatisch erkennen und berücksichtigen können. Die Anbindung an soziale Netzwerke wird hingegen kritisch beurteilt. Als wünschenswert wird die Steuerung von Haushalts- und Elektrogeräten in Abhängigkeit vom Strompreis empfunden.
Hochschulen beschäftigen sich mit der Frage, wie Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekte durch den Einsatz digitaler Werkzeuge und Lernplattformen begleitet und ergänzt werden können. Bibliotheken spielen hierbei häufig eine tragende Rolle, auf ganz unterschiedliche Art und Weise: Als Content-Entwickler und -Provider, als Supportstelle oder als E-Learning-Beratungsstelle für Lehrende und Studierende.
Introduction: Matrix metalloproteinases (MMPs) are important in tissue remodelling. Here we investigate the role of collagenase-3 (MMP-13) in antibody-induced arthritis.
Methods: For this study we employed the K/BxN serum-induced arthritis model. Arthritis was induced in C57BL/6 wild type (WT) and MMP-13-deficient (MMP-13–/–) mice by intraperitoneal injection of 200 μl of K/BxN serum. Arthritis was assessed by measuring the ankle swelling. During the course of the experiments, mice were sacrificed every second day for histological examination of the ankle joints. Ankle sections were evaluated histologically for infiltration of inflammatory cells, pannus tissue formation and bone/cartilage destruction. Semi-quantitative PCR was used to determine MMP-13 expression levels in ankle joints of untreated and K/BxN serum-injected mice.
Results: This study shows that MMP-13 is a regulator of inflammation. We observed increased expression of MMP-13 in ankle joints of WT mice during K/BxN serum-induced arthritis and both K/BxN serum-treated WT and MMP-13–/– mice developed progressive arthritis with a similar onset. However, MMP-13–/– mice showed significantly reduced disease over the whole arthritic period. Ankle joints of WT mice showed severe joint destruction with extensive inflammation and erosion of cartilage and bone. In contrast, MMP-13–/– mice displayed significantly decreased severity of arthritis (50% to 60%) as analyzed by clinical and histological scoring methods.
Conclusions: MMP-13 deficiency acts to suppress the local inflammatory responses. Therefore, MMP-13 has a role in the pathogenesis of arthritis, suggesting MMP-13 is a potential therapeutic target.
Unternehmen sind in verstärktem Ausmaß Veränderungen der Umwelt ausgesetzt. Mit zunehmender Globalisierung und der wachsenden Komplexität der Wertschöpfungsnetze steigt die Anzahl der Veränderungen, ihre Geschwindigkeit und Stärke und zwingt die Unternehmen schneller und öfter zu zeitnahen (Re-)Aktionen. Die Planung erlaubt es mögliche Entwicklungen gedanklich vorwegzunehmen und frühzeitig rationale richtungweisende Entscheidungen zu treffen, Potenziale zu erschließen, zu sichern und zu nutzen sowie Risiken zu erkennen, zu analysieren und zu minimieren. Die Kontrolle der Entscheidungen erlaubt eine Ursachenanalyse der Abweichungen zwischen Planung und Realität. Kontrolle bildet damit die Basis für Lernprozesse in Unternehmen.
Cost efficient energy monitoring in existing large buildings demands for autonomous indoor sensors with low power consumption, high performance in multipath fading channels and economic implementation. Good performance in multipath fading channels can be achieved with noncoherent chaotic modulation schemes such as chaos on-off keying (COOK) or differential chaos shift keying (DCSK). While COOK stands out in the area of power consumption, DCSK excels when it comes to its performance in noisy and multipath fading channels. This paper evaluates a combination of both schemes for autonomous indoor sensors. The simulation results show 50% less power consumption than DCSK and more than 3dB SNR gain in Rayleigh fading channels at BER=10-3 as compared to COOK, making it a promising candidate for low power transmission in autonomous wireless indoor sensors. We further present an enhanced version of this scheme showing another 1 dB SNR improvement, but at 25% less power consumption than DCSK.
Providing universal access to social protection and health systems for all members of society, including the poor and vulnerable, is increasingly considered crucial to international development debates. This is the first book to explore from an interdisciplinary and global perspective the reforms of social protection systems introduced in recent years by many governments of low and middle-income countries.
We derive rates of convergence for limit theorems that reveal the intricate structure of the phase transitions in a mean-field version of the Blume-Emery-Griffith model. The theorems consist of scaling limits for the total spin. The model depends on the inverse temperature β and the interaction strength K. The rates of convergence results are obtained as (β,K) converges along appropriate sequences (βn,Kn) to points belonging to various subsets of the phase diagram which include a curve of second-order points and a tricritical point. We apply Stein's method for normal and non-normal approximation avoiding the use of transforms and supplying bounds, such as those of Berry-Esseen quality, on approximation error. We observe an additional phase transition phenomenon in the sense that depending on how fast Kn and βn are converging to points in various subsets of the phase diagram, different rates of convergences to one and the same limiting distribution occur.
When it comes to university-level mathematics in engineering education it is getting harder and harder to bridge the gap between the requirements of the curriculum and the actual math skills of first-year students. Often students fail to realise that they lack elementary math skills. Lecturers intend to help them to learn what they have not learned at school. But obstacles like for example lapses in their concentration while working on exercises or playing down their problems can make it difficult to bridge existing gaps.
In order to increase the concentration while solving problems that deal with elementary mathematics students could communicate in a foreign language. By doing so, they have to understand the subject matter in order to talk about it. The Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Science tries to launch a project that examines how dealing with these mathematical problems in a foreign language can support students acquiring fundamental mathematical skill. For this purpose the university is seeking for an international partnership. Via virtual communications students from both universities work in teams in English on mathematical problems. The research question if foreign language teaching can advance the acquisition of knowledge is the focus of interest.