Refine
H-BRS Bibliography
- yes (618) (remove)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (304)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (96)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (62)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (58)
- Fachbereich Informatik (42)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (25)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (24)
- Institut für funktionale Gen-Analytik (IFGA) (23)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (18)
- Institut für Medienentwicklung und -analyse (IMEA) (14)
Document Type
- Part of a Book (618) (remove)
Year of publication
Has Fulltext
- no (618) (remove)
Keywords
- Nachhaltigkeit (7)
- Digitalisierung (6)
- Globalisierung (4)
- Management (4)
- Multinationales Unternehmen (4)
- Rehabilitation (4)
- Sozialversicherungswissenschaft (4)
- Arbeitswelt (3)
- Deutschland (3)
- Lignin (3)
Virtuelle Umgebungen
(2000)
Qualitätssicherung von Weiterbildungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit von 1969 bis heute
(2015)
Begutachtung medizinischer Sachverhalte in der Sozialversicherung und in angrenzenden Gebieten
(2015)
Konsumentenbefragungen zum Thema "Fair Trade" und "Bio" an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen
(2015)
Im Rahmen des 2013 gegründeten "Regionalen Forums für verantwortungsvolles Wirtschaften im Bereich Lebensmittel" wurde an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Fachhochschule Köln eine Befragung zum Bekanntheitsgrad und zur Glaubwürdigkeit der Labels für "Fair Trade" und "Bio" durchgeführt. Zudem wurde die generelle Einstellung zu sowie die Kaufbereitschaft für fair gehandelte Produkte erfragt. Die Resultate konnten unter verschiedenen Aspekten (Stellung im Beruf und Einkommenshöhe, Alterskategorien, Geschlecht) differenziert analysiert werden. Im vorliegenden Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse der Befragung vorgestellt.
Noncooperative Game Theory
(2016)
Familienunternehmen tragen maßgeblich zur Bruttowertschöpfung der Bundesrepublik Deutschland bei: der Anteil von Familienunternehmen an allen Unternehmen der deutschen Volkswirtschaft am Ende des Jahres 2010 betrug etwa 78 % bei einem Anteil von 56 % an der Gesamtbeschäftigung. Bei allen Familienunternehmen kommt es früher oder später zu einem Wechsel der Leitung und des Eigentums. Die Unternehmensnachfolge ist unvermeidlicher Bestandteil des Lebenszyklus eines Familienunternehmens. Im Zeitraum von 2014 bis 2018 werden pro Jahr etwa 27.000 Nachfolgen in deutschen Familienunternehmen prognostiziert: dies bedeutet rein mathematisch im Durchschnitt etwa eine Nachfolge alle zwanzig Minuten.
Das Management von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit beinhaltet die Praevention psychischer Fehlbelastungen und psychischer Erkrankungen. Die gesetzliche Grundlage der Praeventionsaktivitaeten der gesetzlichen Unfallversicherung wird aufgefuehrt. Anschliessend wird verdeutlicht, in welchen Handlungsfeldern und mit welchen Instrumenten die gesetzliche Unfallversicherung die Praevention psychischer Erkrankungen in den Betrieben unterstuetzt. Als theoretischer Rahmen fuer Praeventionsmassnahmen werden das Dreiebenenmodell psychischer Belastungen (Mitarbeiter, Unternehmen, Gesellschaft) und das Dreiebenen-Interventionsmodell psychischer Erkrankungen skizziert. Die betriebliche Praevention erfolgt im Idealfall auf der Basis konkreter innerbetrieblicher Regelungen. Dies wird beispielhaft fuer den Umgang mit E-Mails und die Regelungen zur Erreichbarkeit naeher beschrieben.
IT-Offshoring ist lediglich ein zur Zeit viel diskutierter Spezialfall des IT-Outsourcings, d. h. der Verlagerung von Aufgaben im Zusammenhang mit der Planung, Entwicklung und dem Betrieb von Informationssystemen auf Dritte. Insbesondere geht es um die Verlagerung von Programmier- und Testaufgaben aber auch um den Betrieb von Rechenzentren oder Hotlines für Endanwender. Wurden zunächst einfachere Aufgaben wie die Programmierung von mathematischen Algorithmen oder grafischen Anwendungen verlagert, werden zunehmend auch komplexere Tätigkeiten mit hoher Wertschöpfung wie z. B. die Entwicklung von ERP-Systemen in Betracht gezogen.
Grundlagen des Marketings
(2015)
Erstellung des Online-Tutorials "Einführung in Fachdatenbanken und Fachportale der Niederlandistik"
(2011)
Der Begriff der Nachhaltigkeit ist heute weit verbreitet, und seine Nutzung erstreckt sich auf alle Gesellschaftsbereiche. Als abstraktes Leitprinzip bleibt oftmals unklar, wie der Begriff definiert und ausgelegt wird. Seine Unbestimmtheit trägt zur Verwässerung und inflationären Verwendung bei. Erschwerend wirkt zusätzlich die unzureichende Trennung des politischen vom alltagssprachlichen Begriff der Nachhaltigkeit.
In den letzten Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit zu einem Schlüsselthema in vielen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursen geworden. Ausgehend von natur-, technik-, politik- und zunehmend wirtschaftswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Fragestellungen im Kontext von Nachhaltigkeit, sind diese in den Mittelpunkt gesellschaftlicher und politischer Wahrnehmung gerückt.