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Due to the COVID-19 pandemic, health education programs and workplace health promotion (WHP) could only be offered under difficult conditions, if at all. In Germany for example, mandatory lockdowns, working from home, and physical distancing have led to a sharp decline in expenditure on prevention and health promotion from 2019 to 2020. At the same time, the pandemic has negatively affected many people’s mental health. Therefore, our goal was to examine audiovisual stimulation as a possible measure in the context of WHP, because its usage is contact-free, time flexible, and offers, additionally, voice-guided health education programs. In an online survey following a cross-sectional single case study design with 393 study participants, we examined the associations between audiovisual stimulation and mental health, work engagement, and burnout. Using multiple regression analyses, we could identify positive associations between audiovisual stimulation and mental health, burnout, and work engagement. However, longitudinal data are needed to further investigate causal mechanisms between mental health and the use of audiovisual stimulation. Nevertheless, especially with regard to the pandemic, audiovisual stimulation may represent a promising measure for improving mental health at the workplace.
Die Medikalisierungs- und die Kompressionsthese sind zwei „konkurrierende“ Ansätze in Bezug auf die Frage, in welchem Gesundheitszustand ein längeres Leben, insbesondere die Lebensjahre in höherem Alter verbracht werden. Neben der individuellen Bedeutung von Quantität und Qualität der Lebensjahre ist die Relevanz dieser Frage für das Gesundheitswesen hoch, denn nicht nur in der Vergangenheit ist die Zahl bzw. auch der Anteil der älteren Menschen gestiegen, es wird im Kontext des demografischen Wandels ein weiterer Anstieg, auch der Lebenserwartung, prognostiziert – und die Auswirkungen auf die Versorgungsbedarfe bzw. Ausgaben im Gesundheitswesen können beträchtlich sein.
Forschungsdatenmanagement (FDM) umfasst alle Aktivitäten, die mit der Planung, Erhebung, Aufbereitung, Speicherung, Archivierung und Veröffentlichung von Forschungsdaten verbunden sind. Hierbei sind sowohl generische als auch fachspezifische Aspekte zu berücksichtigen; außerdem müssen rechtliche und technische Gesichtspunkte beachtet werden. Dies erfordert ein umfangreiches Serviceportfolio – von Information und Sensibilisierung über Beratung und Koordination bis hin zu IT-Infrastrukturen.
Mit der Förderlinie FDMScouts.nrw unterstützen das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und die Digitale Hochschule NRW (DH.NRW) im Rahmen der landesweiten Digitalisierungsoffensive fünf Hochschulverbünde bei der nachhaltigen Verankerung des Themas FDM auf strategischer und operativer Ebene. Dabei werden sie inhaltlich und organisatorisch von der Landesinitiative fdm.nrw begleitet. Die hieraus resultierenden Impulse für den bedarfsgerechten Auf- und Ausbau von Kontaktstellen, Kompetenzen und Kapazitäten zum FDM sollen über die Verbünde hinaus auch anderen interessierten Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) und Fachhochschulen (FH) zugutekommen.
Das vorliegende Poster zeigt die Handlungsfelder und die einzelnen Aktivitäten, die im Rahmen der Förderlinie FDMScouts.nrw im ersten Förderjahr bereits begonnen bzw. umgesetzt wurden. Dieses Poster wurde in vergleichbarer Form auf der Jahrestagung der Digitalen Hochschule NRW am 14. und 15. September 2021 präsentiert.
论“数字化大学”的内涵及发展
(2022)
In robot-assisted therapy for individuals with Autism Spectrum Disorder, the workload of therapists during a therapeutic session is increased if they have to control the robot manually. To allow therapists to focus on the interaction with the person instead, the robot should be more autonomous, namely it should be able to interpret the person's state and continuously adapt its actions according to their behaviour. In this paper, we develop a personalised robot behaviour model that can be used in the robot decision-making process during an activity; this behaviour model is trained with the help of a user model that has been learned from real interaction data. We use Q-learning for this task, such that the results demonstrate that the policy requires about 10,000 iterations to converge. We thus investigate policy transfer for improving the convergence speed; we show that this is a feasible solution, but an inappropriate initial policy can lead to a suboptimal final return.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Schaltungskonzepts und Labormusters einer externen Beleuchtung für den Einsatz in der Forschung an Time-of-Flight (ToF) Kameras mit Amplitude-Modulated Continuous Wave (AMCW)-Verfahren. Die externe Beleuchtung stellt einen leistungsstarken Repeater der internen Beleuchtung einer ToF Kamera dar und ist in der Lage die von ToF Kameras genutzten hochfrequenten Rechtecksignale zu emittieren.
Da von ToF Kameras in der Regel kein elektrisches Steuersignal (Triggersignal) für den Einsatz einer externen Beleuchtung zur Verfügung gestellt wird, wird dieses aus dem optischen Signal der ToF Kamera gewonnen. Dafür wird ein Konzept für einen optischen Detektor (Trigger) vorgestellt. Dieser setzt sich aus einer Photodiode, einem Transimpedanzverstärker und einer anschließenden Signalaufbereitung zusammen. Außerdem wird gezeigt, wie eine schnelle externe Beleuchtung mit hoher Strahlungsleistung mithilfe eines Metal-Oxid-Semiconductor Field-Effekt-Transistor (MOSFET) und vier Vertical-Cavitiy Surface-Emitting Laser (VCSEL) umgesetzt werden kann. Dafür werden mit der Serien- und Parallelschaltung von MOSFET und VCSEL zwei Schaltungskonzepte vorgestellt. Als Lichtquellen kommen VCSEL mit einer für ToF Kameras typischen Wellenlänge von 940 nm im Nahinfraroten (NIR) zum Einsatz.
Es konnte gezeigt werden, dass mit dem optischen Trigger Signale von bis zu 100 MHz in elektrische Ausgangssignale gewandelt werden können. Außerdem wurden rechteckige Triggersignale mit Anstiegszeiten von 650 ps und Abfallzeiten von 440 ps erzielt. Mit der externen Beleuchtung konnten Signale mit bis zu 100 MHz emittiert werden. Es wurden im Zusammenspiel mit dem optischen Trigger optische Signale mit Anstiegszeiten von 1,5 ns und Abfallzeiten von 960 ps erreicht. Dabei konnten Strahlungsleistungen von knapp 7 W erzielt werden. Das gesamte System aus optischem Trigger und externer Beleuchtung weist eine Latenz von 16 ns auf. Als Ergebnis dieser Arbeit konnte ein System aufgebaut werden, das aufgrund der erzielten Ergebnisse höchstwahrscheinlich als externe Beleuchtung zu Forschungszwecken mit verschiedenen ToF Kameras eingesetzt werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit den optischen Trigger und die Beleuchtung separat zu nutzen.
This paper explores the role of artificial intelligence (AI) in elite sports. We approach the topic from two perspectives. Firstly, we provide a literature based overview of AI success stories in areas other than sports. We identified multiple approaches in the area of Machine Perception, Machine Learning and Modeling, Planning and Optimization as well as Interaction and Intervention, holding a potential for improving training and competition. Secondly, we discover the present status of AI use in elite sports. Therefore, in addition to another literature review, we interviewed leading sports scientist, which are closely connected to the main national service institute for elite sports in their countries. The analysis of this literature review and the interviews show that the most activity is carried out in the methodical categories of signal and image processing. However, projects in the field of modeling & planning have become increasingly popular within the last years. Based on these two perspectives, we extract deficits, issues and opportunities and summarize them in six key challenges faced by the sports analytics community. These challenges include data collection, controllability of an AI by the practitioners and explainability of AI results.
Sonderzahlungen (II S 40)
(2005)
Sozialrecht in der Insolvenz
(2005)
Gehaltsanpassung (II G 10)
(2005)
Aufhebungsvertrag (II A 100)
(2005)
Arbeitszeit (II A 90)
(2005)
Arbeitsentgelt (IIA 70)
(2005)
Teilzeitarbeit, Mini-Jobs
(2004)
1. Aufl. 2001:Wissenswertes zu den Themen: Modelle der Teilzeitarbeit, arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fragen, Altersteilzeit. Flexibilität am Arbeitsplatz ist gefragt, Teilzeitarbeit gilt als Alternative zum Abbau von Vollzeitarbeitsplätzen, der Gesetzgeber fördert mit weit reichenden Verbesserungen (z.B. Bundeserziehungsgesetz zum 1.1.2001). Die Ratgeber-Literatur stellt sich auf die Zielgruppe und deren Interessen mit unterschiedlichen Schwerpunkten ein: arbeitsrechtlich (Uta Hoffmann: BA 12/00; Judith Kerschbaumer: Ba 11/00; Anke Wolf: BA 4/01), soziologisch (Martin Massow: BA 11/99), steuerlich (Max Becker: BA 7/00), Altersteilzeit (Stephan Rittweger: BA 7/01), für Lohnbüros (Wolfgang Schönfeld. zuletzt BA 7/01). Auch P. Hanau und S. Peters-Lange, Experten im Arbeits- und Sozialrecht, beraten gut verständlich über Vertragsfragen, soziale Sicherung und - knapp - Altersteilzeit. Mit Vertragsmustern, Checklisten, Beispielen, Randtiteln und verschiedenen Icons zur schnellen Orientierung. Beim Bestandsausbau Aktualität beachten. (1
Teilzeitarbeit
(1996)
Zumutbarkeit von Arbeit
(1992)
Zumutbarkeit von Arbeit
(1994)