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Umweltschutz
(1981)
Virtuelle Maschinen
(1985)
Entwicklung eines elektrohydraulischen Antriebsaggregats für den Einsatz in 6000 m Meerestiefe
(1986)
Selbstfahrende Arbeitsmaschinen für den Einsatz auf dem Boden der Tiefsee von beispielsweise 6000 Meter Tiefe existieren derzeit noch nicht. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung (BMFT-Förderkennzeichen MTK 0328) wurden die Grundlagen elektrohydraulischer Antriebe für Umgebungsdrücke von 60 MPa geschaffen und in einer Druckkammer erfolgreich getestet. Die dabei erhaltenen Erkenntnisse sind bei der konstruktiven Weiterentwicklung solcher Antriebe übertragbar.
Sportwerbung und Sponsoring gewinnen für die Werbung treibende Wirtschaft zunehmend an Bedeutung. Dennoch ist über die Wirkungen und Wirkungsmuster dieser neuen Kommunikationsinstrumente bisher nur wenig bekannt. Die vorliegende Arbeit behandelt zunächst in einem ersten theoretischen Teil die Grundlagen des Sponsoring wie auch der Sportwerbung und beschreibt die Wirkungsweise der Sportwerbung. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Rahmenbedingungen und die Bestimmung des sportwerbungsbezogenen Involvementniveaus der Zuschauer gelegt. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Wirkungen der Sportwerbung anhand zweier Beispielsportarten empirisch untersucht sowie Wirkungshypothesen geprüft. Abschließend werden anhand des empirischen Datenmaterials Gesamtwirkungsmodelle der Sportwerbung entwickelt und Implikationen für die Praxis gezogen.
Das System SAP R/3
(1994)
Reduktion der Verlustleistung integrierter CMOS-Schaltungen durch Anpassung an Signaleigenschaften
(1995)
Beamtenrecht
(1995)
Die absatzpolitische Bedeutung des Customizing ist heute unstrittig. Je reifer der Markt, desto größer die Notwendigkeit, individuelle Kundenwünsche bei der Produktgestaltung und -vermarktung zu berücksichtigen. Es gilt, kreativ, schnell und intelligent die Bedürfnisse der Käufer zu ermitteln und hierauf mit erstklassiger Technik und erstklassigem Service zu antworten. Trendsetter des Customizing ist die Automobilindustrie. Sie ist das beste Beispiel dafür, wie sich infolge des global drastisch verschärften Wettbewerbs Qualität und Vielfalt des Produktangebotes zugunsten des Verbrauchers gewandelt haben.
Teilzeitarbeit
(1996)
Reformbedarf der öffentlichen Verwaltung wird allenthalben diskutiert. Einen der Wege aus dem Dilemma von Aufgabenzuwachs und Ressourcenkürzung kann die Informationstechnik weisen. Die intensive und konsequente Nutzung der IT kann den notwendigen Produktivitätsgewinn erbringen. Aber gerade dort, wo Daten für vielfältige Verwaltungszwecke verwendet werden sollen oder wo Verwaltung neu gestaltet wird, tauchen Konflikte mit dem Recht des Einzelnen auf informationelle Selbstbestimmung und dem Datenschutz auf. Die Möglichkeiten der Verwaltung in diesem Spannungsfeld werden erörtert und die ungenutzten Freiräume, die der Verwaltung bleiben, werden eingehend geprüft. Dabei zeigt es sich, daß die Probleme vielfältig sind und die Verwaltung ihre Möglichkeiten bisher nicht ausreichend und offensiv genutzt hat.
Durch vermehrten Einsatz von Elektrofahrzeugen könnten die verkehrsbedingten Schadstoff-Emissionen sowie der Lärm in den Ballungsräumen verringert werden. Die Autoren bieten einen leicht verständlichen technischen Überblick, untersuchen aber vor allem die ökonomisch sinnvollen Einsatzmöglichkeiten von Elektroautos. Die bisherige Literatur bestand aus technischen Machbarkeitsstudien.
Kostenmanagement
(1998)
Die informations- und kommunikationstechnologischen Entwicklungen werden künftig ein wichtiger Wettbewerbsfaktor sein. Die Übermittlung von Informationen, ihre Vernetzung, Speicherung und Verarbeitung werden damit zu wichtigen Determinanten der Qualität unternehmerischer Entscheidungsprozesse. Dietmar H. Fink stellt in einer empirischen Studie das Wesen virtueller Unternehmensstrukturen dar und grenzt ihre verschiedenen Formen voneinander ab. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage nach der Nutzung virtueller Strukturansätze in der betrieblichen Praxis und ihre Eignung für den Aufbau strategischer Wettbewerbsvorteile. Der Autor analysiert die derzeitige Bedeutung bestimmter Elemente virtueller Unternehmensstrukturen (wie Telearbeit, Videokonferenzen, Electronic Mail, Workflow-Management etc.) sowie ihre gegenwärtige wettbewerbsstrategische Relevanz.
Die gesamtwirtschaftliche Produktionstheorie beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem gesamtwirtschaftlichen Einsatz von Produktionsfaktoren und dem damit erreichbaren gesamtwirtschaftlichen Produktionsergebnis. Sie ist somit das Herzstück der makroökonomischen Theorie. Das Buch behandelt einprägsam und ausführlich die gebräuchlichen Poduktionsfunktionen (klassisches Ertragsgesetz, neoklassische und limitationale Produktionsfunktionen, CES-Funktion) sowie die Grundlagen der Kostentheorie und die Wirkungen des technischen Fortschritts auf die gesamtwirtschaftlichen Produktionsbedingungen.
Vom Weg zum Ziel
(1999)
Electronic Commerce
(2000)
The SAP R/3 system
(2000)
Die New Economy wird zum wesentlichen Bestandteil einer globalen, neu strukturierten Wirtschaft. Deren Erfolg bestimmt sich vor allem durch die genutzte Qualität von Kommunikation und Information, deren Art und Geschwindigkeit sich schon bald zu einem Szenarium entwickeln wird, das dem in den Wirtschaftswissenschaften bisher rein theoretischen Konstrukt einer unendlichen Reaktionsgeschwindigkeit eines vollkommenen Marktes im klassischen Sinne sehr nahe kommen wird. Dadurch erfährt die marktwirtschaftliche Lehre seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert eine nicht erwartete Renaissance. Sie wird realer denn je, nimmt marktwirtschaftlich positive aber auch mitunter gesellschaftspolitisch bedenkliche Züge an, wie sie seit über einem Jahrhundert fernab der normalen Realität lagen.
Werbung im Pay-TV
(2000)