Refine
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (49)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (13)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (10)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (7)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (6)
- Fachbereich Informatik (5)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (3)
- Institute of Visual Computing (IVC) (2)
- Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (CENTIM) (1)
- Institut für Cyber Security & Privacy (ICSP) (1)
Document Type
- Part of a Book (58)
- Article (26)
- Conference Object (26)
- Book (monograph, edited volume) (17)
- Contribution to a Periodical (5)
- Patent (4)
- Conference Proceedings (3)
- Report (3)
- Doctoral Thesis (1)
- Lecture (1)
Year of publication
- 2014 (146) (remove)
Language
- German (146) (remove)
Has Fulltext
- no (146) (remove)
Keywords
- Nachhaltigkeit (8)
- Lehrbuch (7)
- Unternehmen (3)
- Betriebswirtschaftslehre (2)
- Controlling (2)
- Corporate Social Responsibility (2)
- Formelsammlung (2)
- Ad Hoc Kommunikation (1)
- Algebra (1)
- Arbeitsplatz (1)
Case Management
(2014)
Obwohl kulturbezogene Fragestellungen eine zentrale Rolle für die erfolgreiche Implementierung von Anwendungssystemen und IKT spielen, erfolgen kulturbezogene Untersuchungen in der Disziplin oft zu unkritisch: Kulturelle Kontexte werden in der Literatur häufig nicht klar abgegrenzt, und verwendete Begriffe werden nicht oder nur unzureichend definiert. Darüber hinaus werden kulturbezogene Untersuchungen, die eigentlich Besonderheiten abgegrenzter Gesellschaften (z. B. Kundensegmente) aufdecken sollen, oft ohne weitere Prüfung auf der Ebene von Nationalkultur untersucht. Die Problematik eines zu unkritischen und bisweilen sogar unangemessenen Umgangs mit kulturbezogenen Fragestellungen ist nicht auf die Wirtschaftsinformatik begrenzt sondern zieht sich durch nahezu alle Disziplinen, die "Kultur" als eine unter vielen Einflussgrößen betrachten. In dieser Arbeit wird ein praktischer Ansatz entwickelt, mit dessen Hilfe nicht nur der eigene kulturbezogene Forschungskontext abgegrenzt werden, sondern darüber hinaus auch noch herausgefunden werden kann, ob bereits verfügbare Forschungsansätze ggf. auf den eigenen Kontext passen könnten. Als Ergebnisse der Arbeit wurde ein Schritt-für-Schritt Leitfaden erstellt und eine Vergleichsbasis geschaffen, die auf einer in ihrem Umfang bislang einzigartigen Sammlung bereits verfügbarer Kulturbeschreibungsansätze beruht.
Rehabilitation wirkt
(2014)
Die medizinische Rehabilitation bildet im bundesdeutschen Gesundheitssystem eine wichtige Säule. Sie wird weltweit immer wieder als vorbildlich angesehen und ist im internationalen Vergleich mit Mitteln, Infrastruktur, Know-how und Behandlungsqualität hervorragend ausgestattet. Dies ist gut so, aber ist es gut genug?
Mit dem Projekt Pro-MINT-us hat sich die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg erfolgreich im „Qualitätspakt Lehre“ beworben. Im Fokus steht dabei eine bessere Begleitung der Studierenden im Übergang von der Schule zur Hochschule. Mit Hilfe der Projektmittel konnten u.a. zwei Stellen geschaffen werden, die die Studierenden im Bereich „wissenschaftliches Schreiben“ unterstützen sollen.
Die Norm EN ISO 13849-1 stellt explizite Anforderungen an sicherheitsgerichtete SPS-Software. Wie lassen sich diese im Maschinenbau praxisgerecht umsetzen? Mit dieser Frage hat sich ein von der DGUV gefördertes und an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg durchgeführtes Projekt beschäftigt. Der Beitrag skizziert die Vorgehensweise zur möglichen Umsetzung der normativen Anforderungen. Diese Vorgehensweise ist unabhängig von der verwendeten Sicherheits-SPS und daher allgemein anwendbar. Es wird auf insgesamt 10 dokumentierte Beispiele und einen ausführlichen Forschungsbericht verwiesen, die downloadbar sind.
Psychische Belastungen stehen in ihren negativen Ausprägungen als psychische Fehlbeanspruchungen im Zentrum der Diskussion im Arbeitsschutz. Ihr kontinuierlicher Anstieg sowie die Verbindung mit verschiedenen psychischen und körperlichen Erkrankungen werden durch zahlreiche internationale Studien belegt. Die Herausgeber möchten mit dem Praxishandbuch eine Hilfe für diejenigen bieten, die mit der Aufgabe des Erkennens und der Prävention psychischer Fehlbelastungen konfrontiert sind. Die Anregungen sind für alle Akteure im Bereich der Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitgefahren geeignet: Betriebsärzte, Sozialmediziner, Psychologen, Sicherheitsfachkräfte, Führungskräfte, Betriebsräte und sonstige Ansprechpartner, Personalverantwortliche und Sozialpädagogen.