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An Universitäten und Fachhochschulen ist die Mathematik-Ausbildung eines der Nadelöhre für angehende Ingenieurinnen und Ingenieure. Viele Studierende der Ingenieurwissenschaften scheitern in den ersten Studiensemestern an den Anforderungen der Mathematik. Lehrende, Fach- und Hochschuldidaktiker/innen und zunehmend auch Fachvertretungen und Verbände stellen sich die Frage, was an den Fakultäten und Fachbereichen getan werden kann, damit Studierende ihre mathematischen Fähigkeiten vergrößern und den anspruchsvollen Studienweg zur Ingenieurin oder zum Ingenieur meistern können.
In diesem Paper wird das abbildende Millimeterwellen-Radarsystem SAMMI® (Stand Alone MilliMeter wave Imager) des Fraunhofer-Institutes für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR vorgestellt. SAMMI ist ein CW System welches bei einer Messfrequenz von 78 GHz die Proben in Transmission vermisst. Durch ein Endlosband wird ein kontinuierlicher Materialstrom sichergestellt, wobei ein DIN A4 Blatt innerhalb von 20 s durchleuchtet wird. SAMMI besitzt die Größe eines durchschnittlichen Laserdruckers wodurch es leicht zu transportieren und in wenigen Minuten einsatzbereit ist. Die mittels SAMMI erfassten Messdaten, können bereits während der Datenerfassung mit verschiedenen bereits vorinstallierten Verfahren aufbereitet und analysiert werden. Zu den integrierten Algorithmen in SAMMI® gehören unter anderen Verfahren zum 2D-Phase Unwrapping-, Cluster- und Rekonstruktions-Algorithmen zur Berechnung der Materialparameter. Die offene Softwareschnittstelle erlaubt auch die Implementierung eigener Verfahren auf der mitgelieferten Computer-Hardware. Mit den integrierten Algorithmen bietet SAMMI® eine Vielzahl an Möglichkeiten um z.B. Verunreinigungen in Materialien zu detektieren oder Schwankungen im Fertigungsprozess frühzeitig zu identifizieren. Desweiteren ist SAMMI® eine optimale Ausbildungsplattform in den Bereichen der industriellen Bildverarbeitung mittels Hochfrequenzsensoren. Insbesondere können Verfahren für unterschiedliche Anwendungen getestet bzw. für Anwendungen weiterentwickelt werden. Es werden konkrete Beispiele aus dem Bereich der Qualitätssicherung erläutert und Möglichkeiten des Gerätes und der Millimeterwellen-Technologie für die zerstörungsfreie Prüfung in Detail beschrieben.
Der Begriff der Nachhaltigkeit ist heute weit verbreitet, und seine Nutzung erstreckt sich auf alle Gesellschaftsbereiche. Als abstraktes Leitprinzip bleibt oftmals unklar, wie der Begriff definiert und ausgelegt wird. Seine Unbestimmtheit trägt zur Verwässerung und inflationären Verwendung bei. Erschwerend wirkt zusätzlich die unzureichende Trennung des politischen vom alltagssprachlichen Begriff der Nachhaltigkeit.
Simulation of thermal behavior during friction stir welding process for predicting residual stresses
(2014)
The RoCKIn@Work Challenge
(2014)
Der Beitrag beschreibt die Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems (QM-System) an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Diese wurde 1995 gegründet und hat derzeit rund 6500 Studierende an drei Standorten: Sankt Augustin, Rheinbach und Hennef. Hier lehren und forschen rund 140 engagierte Professorinnen und Professoren, unterstützt durch über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ebenso viele Lehrbeauftragte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Angesichts der Verteilung über mehrere Standorte mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkt- und Zielsetzungen wird der Aufbau eines gemeinsamen QM zugleich als Organisationsentwicklungsprozess gestaltet. Strategische Basis dafür ist der Hochschulentwicklungsplan. Begonnen wurde Ende 2009 mit der Erstellung einer Feasibility-Studie, um die zukünftige Rolle von QM an der Hochschule zu untersuchen und einen gangbaren Weg für die Integration in die Hochschulentwicklung zu beschreiben. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die daraus entstandenen Aktivitäten sowie einen Eindruck von den damit verbundenen Chancen und Schwierigkeiten. Einer der größten Erfolge besteht bislang in der Anerkennung von QM als Daueraufgabe der Hochschule und ihrer Mitglieder. Herausfordernd ist, diesen Anspruch im Hochschulalltag umzusetzen.
We consider the Hopfield model with n neurons and an increasing number p=p(n) of randomly chosen patterns and use Stein's method to obtain rates of convergence for the central limit theorem of overlap parameters, which holds for every fixed choice of the overlap parameter for almost all realisations of the random patterns.
Hydrogen sulfide (H2S) is well known as a highly toxic environmental chemical threat. Prolonged exposure to H2S can lead to the formation of pulmonary edema. However, the mechanisms of how H2S facilitates edema formation are poorly understood. Since edema formation can be enhanced by an impaired clearance of electrolytes and, consequently, fluid across the alveolar epithelium, it was questioned whether H2S may interfere with transepithelial electrolyte absorption. Electrolyte absorption was electrophysiologically measured across native distal lung preparations (Xenopus laevis) in Ussing chambers. The exposure of lung epithelia to H2S decreased net transepithelial electrolyte absorption. This was due to an impairment of amiloride-sensitive sodium transport. H2S inhibited the activity of the Na+/K+-ATPase as well as lidocaine-sensitive potassium channels located in the basolateral membrane of the epithelium. Inhibition of these transport molecules diminishes the electrochemical gradient which is necessary for transepithelial sodium absorption. Since sodium absorption osmotically facilitates alveolar fluid clearance, interference of H2S with the epithelial transport machinery provides a mechanism which enhances edema formation in H2S-exposed lungs.
In general, mathematics plays a central role in our lives because today mathematics regulates our everyday life with techniques, technologies and procedures, for example coding techniques for credit cards or the drafting of curves and surfaces for construction procedures [5]. Obviously, mathematics continues to be an important element of engineering education and it still represents a major obstacle for the students. Lacking the knowledge of several topics, changing learning behavior and inadequate overall conditions at universities for the repetition of school mathematics were mentioned to be causes for the constantly increasing gap between the initial level of mathematics at university and the prior knowledge of the first semester students [2].
Unternehmen nutzen teilweise veraltete Betriebssystem-Software, die nicht mehr gewartet werden. Beispiele sind "Windows XP" oder ab 14.05.2015 "Windows Server 2003" der Firma Microsoft. Das Paper analysiert die Situation im Hinblick auf signifikante Risiken wie z.B. die mögliche Versagung von Jahresabschlusstestaten und schlägt Maßnahmen für das Management vor.
Masterkurs IT-Controlling
(2014)
Das AD 2000-Regelwerk ist der dominierende Standard für den Druckbehälterbau in Deutschland. Die bereits in anderen europäischen Ländern verbreitete DIN EN 13445 findet kaum Berücksichtigung. Dies allerdings zu Unrecht, denn ein aktueller Vergleich, der im Rahmen einer Bachelorarbeit durchgeführte wurde, zeigt: Die EN 13445 ist zu einer echten Alternative gereift. Gerade das Hauptargument gegen eine Umstellung, die steigenden Kosten, ist längst überholt.
SOA-Readiness of REST
(2014)
Service Security Revisited
(2014)
The case for basic human needs in coaching: A neuroscientific perspective - The SCOAP Coach Theory
(2014)
The perceived direction of “up” is determined by gravity, visual information, and an internal estimate of body orientation (Mittelstaedt, 1983; Dyde et al., 2006). Is the gravity level found on other worlds sufficient to maintain gravity’s contribution to this perception? Difficulties in stability reported anecdotally by astronauts on the lunar surface (NASA 1972) suggest that the moon’s gravity may not be, despite this value being far above the threshold for detecting linear acceleration. Knowing how much gravity is needed to provide a reliable orientation cue is required for training and preparing astronauts for future missions to the moon, mars and beyond.
Might the gravity levels found on other planets and on the moon be sufficient to provide an adequate perception of upright for astronauts? Can the amount of gravity required be predicted from the physiological threshold for linear acceleration? The perception of upright is determined not only by gravity but also visual information when available and assumptions about the orientation of the body. Here, we used a human centrifuge to simulate gravity levels from zero to earth gravity along the long-axis of the body and measured observers' perception of upright using the Oriented Character Recognition Test (OCHART) with and without visual cues arranged to indicate a direction of gravity that differed from the body's long axis. This procedure allowed us to assess the relative contribution of the added gravity in determining the perceptual upright. Control experiments off the centrifuge allowed us to measure the relative contributions of normal gravity, vision, and body orientation for each participant. We found that the influence of 1 g in determining the perceptual upright did not depend on whether the acceleration was created by lying on the centrifuge or by normal gravity. The 50% threshold for centrifuge-simulated gravity's ability to influence the perceptual upright was at around 0.15 g, close to the level of moon gravity but much higher than the threshold for detecting linear acceleration along the long axis of the body. This observation may partially explain the instability of moonwalkers but is good news for future missions to Mars.