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Informatikerinnen und Informatiker aller Fachrichtungen müssen die grundlegenden Konzepte, Methoden und Verfahren, die der Entwicklung und dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien zugrunde liegen, verstehen und bei der Lösung von Problemen anwenden können. Das Buch stellt die algebraischen und zahlentheoretischen Grundlagen dafür vor und wendet diese bei der Lösung praktischer Problemstellungen, wie modulare Arithmetik, Primzahltests und Verschlüsselung an. Das Verständnis der Begriffe und deren Zusammenhänge und Zusammenwirken wird u.a. durch Lernziele, integrierte Übungsaufgaben mit Musterlösungen und Marginalien unterstützt. Das Buch ist zum Selbststudium gut geeignet.
Das Management von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit beinhaltet die Praevention psychischer Fehlbelastungen und psychischer Erkrankungen. Die gesetzliche Grundlage der Praeventionsaktivitaeten der gesetzlichen Unfallversicherung wird aufgefuehrt. Anschliessend wird verdeutlicht, in welchen Handlungsfeldern und mit welchen Instrumenten die gesetzliche Unfallversicherung die Praevention psychischer Erkrankungen in den Betrieben unterstuetzt. Als theoretischer Rahmen fuer Praeventionsmassnahmen werden das Dreiebenenmodell psychischer Belastungen (Mitarbeiter, Unternehmen, Gesellschaft) und das Dreiebenen-Interventionsmodell psychischer Erkrankungen skizziert. Die betriebliche Praevention erfolgt im Idealfall auf der Basis konkreter innerbetrieblicher Regelungen. Dies wird beispielhaft fuer den Umgang mit E-Mails und die Regelungen zur Erreichbarkeit naeher beschrieben.
Mobbing
(2014)
Stress
(2014)
Nachhaltigkeit als Megatrend. Die Arbeit der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung unter Vorsitz von Brundtland machte bereits 1987 deutlich, dass v.a. das Management von Gemeingütern wie Ozeanen und der Atmosphäre, die Erhaltung des Weltfriedens, die weltweite Bevölkerungsentwicklung, die globale Ernährungssicherheit, die begrenzten Energieressourcen sowie die Folgen des Wirtschaftswachstums globale Herausforderungen darstellen, die nur durch eine nachhaltige Entwicklung gemeistert werden können.
Kriminalistik
(2014)
True Fruits
(2014)
Bauen für die Umwelt?
(2014)
In den letzten Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit zu einem Schlüsselthema in vielen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursen geworden. Ausgehend von natur-, technik-, politik- und zunehmend wirtschaftswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Fragestellungen im Kontext von Nachhaltigkeit, sind diese in den Mittelpunkt gesellschaftlicher und politischer Wahrnehmung gerückt.
GRI4-Guidelines
(2014)
In diesem Beitrag wird gezeigt, dass das Corporate Social Responsibility-Controlling (CSR-Controlling) im Zuge der neuen Berichterstattungsvorgaben der Global Reporting Initiative (GRI) vor neuen Herausforderungen steht. Die neue GRI-4-Version fordert über erweiterte und neue Pflichtstandardangaben die CSR-Umsetzung in höchster Niveauausprägung ein und setzt neue Maßstäbe an die CSR-Gütekriterien „Transparenz“ und „Rechenschaftslegung“ in der gesamten Supply Chain. In der Analyse werden die für den zukünftigen GRI-4-Berichtseinstieg erforderlichen Anpassungsschritte dargestellt und in einem GRI-3.1-versus-GRI-4-Vergleich indikatorenbezogen erläutert.
CSR Logistik
(2014)
Zertifizierung und Handel
(2014)
Menschenrechte und Unternehmen: von der konzeptionellen Definition bis zur praktischen Integration
(2014)
Obwohl kulturbezogene Fragestellungen eine zentrale Rolle für die erfolgreiche Implementierung von Anwendungssystemen und IKT spielen, erfolgen kulturbezogene Untersuchungen in der Disziplin oft zu unkritisch: Kulturelle Kontexte werden in der Literatur häufig nicht klar abgegrenzt, und verwendete Begriffe werden nicht oder nur unzureichend definiert. Darüber hinaus werden kulturbezogene Untersuchungen, die eigentlich Besonderheiten abgegrenzter Gesellschaften (z. B. Kundensegmente) aufdecken sollen, oft ohne weitere Prüfung auf der Ebene von Nationalkultur untersucht. Die Problematik eines zu unkritischen und bisweilen sogar unangemessenen Umgangs mit kulturbezogenen Fragestellungen ist nicht auf die Wirtschaftsinformatik begrenzt sondern zieht sich durch nahezu alle Disziplinen, die "Kultur" als eine unter vielen Einflussgrößen betrachten. In dieser Arbeit wird ein praktischer Ansatz entwickelt, mit dessen Hilfe nicht nur der eigene kulturbezogene Forschungskontext abgegrenzt werden, sondern darüber hinaus auch noch herausgefunden werden kann, ob bereits verfügbare Forschungsansätze ggf. auf den eigenen Kontext passen könnten. Als Ergebnisse der Arbeit wurde ein Schritt-für-Schritt Leitfaden erstellt und eine Vergleichsbasis geschaffen, die auf einer in ihrem Umfang bislang einzigartigen Sammlung bereits verfügbarer Kulturbeschreibungsansätze beruht.
Corporate Design Leitfaden
(2014)
Die nachhaltige Organisation des Verkehrs soll auf kostengünstige, umweltfreundliche und nutzerfreundlichere Nahverkehrskonzepte, die möglichst viele Bürger zur Nutzung des ÖPNV einladen, abzielen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Beitrags, instrumentelle Ansatzpunkte für ein Nachhaltigkeitscontrolling in ÖPNV-Unternehmen aufzuzeigen. Hierzu werden nachfolgend die Berücksichtigung der Nachhaltigkeit bei Investitionsentscheidungen, das Carbon Accounting (Transparenz über CO2-Emissionen), die Integration der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeitsdimension bei der Berichterstattung und die Einbindung der genannten Instrumente in ein Managementsystem skizziert. Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales lassen sich gut mit Hilfe mehrdimensionaler, integrierter Managementsysteme in der Organisation verankern und systematisch in interne Strukturen und Prozesse einbetten. Integrierte Managementsysteme können so eine wichtige Voraussetzung für ein effizientes Nachhaltigkeitscontrolling sein.
Case Management
(2014)
Ausgehend von den Anforderungen der EU-Rechtsprechung untersuchen die Autoren im Rahmen der vom Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, St. Augustin) erstellten Studie alternative Regulierungsmodelle für den Glücks- und Gewinnspielmarkt in Deutschland. Die gegenwärtige Regulierung ist nach ihrer Analyse nicht in der Lage, das dynamische Wachstum des nichtregulierten Glücks- und Gewinnspielmarktes zu begrenzen. Sie führt zur Migration von Spielern vor allem zugunsten der nichtregulierten Märkte, zu Sozialverlusten, da die Spieler auf den nichtregulierten Glücks- und Gewinnspielmärkten nicht wirksam in Konzepte des Spieler- und Jugendschutzes einbezogen werden können, sowie zu Wettbewerbsverzerrungen zwischen verschiedenen Glücks- und Gewinnspielformen. Die Einbeziehung des derzeitigen Graumarktes in die Regulierung sei dringend erforderlich. Dies würde zu einer ökonomisch gebotenen Planungssicherheit führen, fiskalische Mehreinnahmen generieren und einen deutlich effizienteren Spieler- und Konsumentenschutz ermöglichen.