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Damit IT-gestützte Produkte und Systeme vor unbefugter oder missbräuchlicher Nutzung wirksam geschützt sind, müssen sie mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet sein, die benutzerfreundlich sind. Hierfür sind seitens der Entwickler sowohl Security- als auch Usability-Kenntnisse erforderlich. Da insbesondere Entwickler in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) oft nicht über tiefer gehende Kenntnisse in beiden Bereichen verfügen, bedürfen sie einer Unterstützung, z. B. in Form geeigneter Methoden und Werkzeuge. In diesem Beitrag werden ein Lösungsweg und eine Werkzeugsammlung vorgestellt, die Entwicklern in KMU dabei helfen, auf systematische Weise digitale Produkte und Systeme mit dem Qualitätsmerkmal Usable Security herzustellen.
Usable Security – Benutzerfreundliche Sicherheitsfunktionen für Software und interaktive Produkte
(2017)
Sowohl im geschäftlichen wie im privaten Umfeld müssen Software, Apps und vernetzte Technikprodukte mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet sein, die auch für Laien und Gelegenheitsnutzer verständlich und benutzbar sind. Im Umgang mit sensiblen Daten können sich diese Produkte ansonsten schnell als Risiko entpuppen, etwa wenn Sicherheitsmechanismen aufgrund mangelnder Usability von den Nutzern falsch oder überhaupt nicht bedient werden. Der Begriff „Usable Security“ bezeichnet ein Qualitätsmerkmal bzw. einen Entwicklungsansatz für Sicherheitskomponenten von Software und technischen Produkten, in dessen Zentrum der Benutzer steht. Dieser Beitrag soll als Einführung in das Thema Usable Security dienen und zugleich für die Probleme bei der Entwicklung gebrauchstauglicher Sicherheitsfunktionen sensibilisieren. Er ist Teil einer Serie von insgesamt drei Artikeln. Die folgenden zwei Beiträge vertiefen spezifische Themen im Kontext der Entwicklung von Sicherheitsfunktionen auf Grundlage von Muster lösungen (Patterns) und der Ausgestaltung von Warnhinweisen.
Computer-Sicherheitswarnungen – Benutzerzentrierte Entwurfsansätze der Usable Security-Forschung
(2017)
Der dritte und letzte Teil der Artikel-Serie in dieser Ausgabe zum Thema Usable Security zeigt exemplarisch, wie Softwareentwickler mit den im Rahmen des USecureD-Projekts entwickelten Werkzeugen arbeiten können. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf Prinzipien, Richtlinien und Patterns, die bei der Ausgestaltung gebrauchstauglicher Computer-Sicherheitswarnungen berücksichtigt werden sollten. Anhand dieser sehr ubiquitären Bestandteile eines jeden digitalen Produkts kann anschaulich gezeigt werden, wie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Usable Security praxisnah für Softwarearchitekturen und Programmierer verfügbar und anwendbar gemacht werden können.
Wie im Artikel „Usable Security – benutzerfreundliche Sicherheitsfunktionen für Software und interaktive Produkte“ in diesem Heft bereits herausgestellt wurde, gibt es einen hohen bedarf an gebrauchstauglichen sicherheitskomponenten in der softwarebranche.1 Dies bedeutet für softwarearchitekten und Programmierer, dass sie das neue Qualitätsmerkmal Usable Security vermehrt berücksichtigen und umsetzen müssen. seit Mai 2015 werden daher im Rahmen des Projekts usecureD („usable security by Design“, siehe Kasten in schmitt et. al (2016)) Methoden und Werkzeuge für softwareentwickler entworfen und umgesetzt, die bei der entwicklung von digitalen Artefakten mit dem Qualitätsmerkmal Usable Security unterstützen.
Forschen, forschen und nochmal forschen: Genau das haben sich Hartmut Schmitt, Peter Nehren, Luigi Lo Iacono und Peter Leo Gorski in diesem shortcut zur Aufgabe gemacht. In fünf Kapiteln stellen sie die Ergebnisse des Forschungsprojekts "USecureD - Usable Security by Design" vor und unterstützen damit Softwareentwickler bei der systematischen Entwicklung von Produkten mit dem Qualititäsmerkmal "Usable Security". Forschen Sie selbst ein wenig mit und lernen Sie alles zu spannenden Anwendungsmöglichketen, Werkzeugen, Testplattformen und Entscheidungshilfen.
The aim of this thesis is to investigate and optimize the camera system which is used for Filtered Rayleigh Scattering (FRS) measurement systems. Theoretical considerations about the integration of interference filters explain state-of-the-art accuracy limitations. Based on that promising modifications of the established FRS system are presented: test results indicate that frequency fringes - artifacts distorting FRS scans - are minimized by positioning the spectral bandpass filter between camera and first lens. As a tradeoff, the signal level decreases by 70 % to 75% depending on the beam path through the molecular filter. Furthermore, reference measurements without a bandpass filter account for a non-negligible iodine fluorescence background of about 1% of typical signal levels. All things considered following these results FRS systems can now be systematically optimized towards specific measurement tasks.
Maßgefertigte Abläufe
(2017)
Time of flight camera system
(2017)
Time of flight camera system
(2017)
Lichtlaufzeitkamerasystem
(2017)