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Ressourcenschutz im Fokus
(2017)
A trace of the execution of a concurrent object-oriented program can be displayed in two-dimensions as a diagram of a non-metric finite geometry. The actions of a programs are represented by points, its objects and threads by vertical lines, its transactions by horizontal lines, its communications and resource sharing by sloping arrows, and its partial traces by rectangular figures.
Glücksspielregulierung
(2017)
Der Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) 2012 ist am 1. Juli 2012 in 14 Bundesländern in Kraft getreten; in Nordrhein-Westfalen gilt er seit dem 1. Dezember 2012, in Schleswig-Holstein seit dem 8. Februar 2013. Da eine abschließende Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Glücksspielrecht insgesamt nicht existiert, treten neben die hauptsächlich, aber nicht ausschließlich landesrechtlichen Regeln des Wirtschaftsverwaltungsrechts auch Bundesgesetze etwa im Straf-, Steuer- und Wettbewerbsrecht.
This article analyzes how humanitarian and/or development organizations acting as intermediaries between scientists and vulnerable populations aim to make environmental changes visible while trying to meet local needs and demands for sustainable livelihoods. Based on an in-depth organizational case study in Southern Thailand, the research analyses the use of visualization tools to foster environmental knowledge and literacy while supporting both policymaking as well as citizen engagement. Drawing on insights from sociology of organizations, the study discusses the organizational reasons for the use of visualization tools, outlining the underlying coercive, mimetic and normative pressures that facilitate their proliferation in the context of environmental communication. The results show that both the participatory approach as well as the use of audiovisual and digital tools to communicate project goals and results have become indispensable and institutionalized tools in the organizational field of humanitarian and development aid. In this context, organizations have become intermediaries and translators between ‘climate risk’ scientists and ‘at risk’ people, thus, facilitating environmental communication. The results show that questions of trust and ownership of ideas play an important role in the context of livelihood related projects linked to climate change adaptation. In this context, not only does the style and content of communication, but also the relationship between the parties who communicate, have an impact upon the success or failure of managing options in climate change adaptation.
Usable Security – Benutzerfreundliche Sicherheitsfunktionen für Software und interaktive Produkte
(2017)
Sowohl im geschäftlichen wie im privaten Umfeld müssen Software, Apps und vernetzte Technikprodukte mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet sein, die auch für Laien und Gelegenheitsnutzer verständlich und benutzbar sind. Im Umgang mit sensiblen Daten können sich diese Produkte ansonsten schnell als Risiko entpuppen, etwa wenn Sicherheitsmechanismen aufgrund mangelnder Usability von den Nutzern falsch oder überhaupt nicht bedient werden. Der Begriff „Usable Security“ bezeichnet ein Qualitätsmerkmal bzw. einen Entwicklungsansatz für Sicherheitskomponenten von Software und technischen Produkten, in dessen Zentrum der Benutzer steht. Dieser Beitrag soll als Einführung in das Thema Usable Security dienen und zugleich für die Probleme bei der Entwicklung gebrauchstauglicher Sicherheitsfunktionen sensibilisieren. Er ist Teil einer Serie von insgesamt drei Artikeln. Die folgenden zwei Beiträge vertiefen spezifische Themen im Kontext der Entwicklung von Sicherheitsfunktionen auf Grundlage von Muster lösungen (Patterns) und der Ausgestaltung von Warnhinweisen.
Die Frage, in welcher Umgebung Informationskompetenz in Hochschulbibliotheken erworben wird und wie sich die Gestaltung der Räumlichkeiten auf den Lernprozess auswirken kann, hat bisher in der Forschung wenig Aufmerksamkeit erhalten. Dieser Fragestellung geht die vorliegende Bachelorarbeit nach. Die Leitfrage lautet dabei: Wie kann die Gestaltung von Hochschulbibliotheksräumen den Erwerb von Informationskompetenz fördern?
"Bad usability equals no customer" – Mit diesem Zitat bringt Jakob Nielsen die große Bedeutung guter Usability auf den Punkt. Auch wenn Nielsen kommerzielle Unternehmen im Auge hat, so lässt sich auch für Bibliotheken die Relevanz ihres Webauftritts für den Kontakt zu ihren Benutzern oder potentiellen Benutzern nicht leugnen. In diesem Artikel soll dargestellt werden, wie Bibliotheken mit Hilfe von Usability-Tests die Schwächen ihres Webauftritts ermitteln können.
Kommentierung zu § 29 BDSG
(2017)
Damit IT-gestützte Produkte und Systeme vor unbefugter oder missbräuchlicher Nutzung wirksam geschützt sind, müssen sie mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet sein, die benutzerfreundlich sind. Hierfür sind seitens der Entwickler sowohl Security- als auch Usability-Kenntnisse erforderlich. Da insbesondere Entwickler in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) oft nicht über tiefer gehende Kenntnisse in beiden Bereichen verfügen, bedürfen sie einer Unterstützung, z. B. in Form geeigneter Methoden und Werkzeuge. In diesem Beitrag werden ein Lösungsweg und eine Werkzeugsammlung vorgestellt, die Entwicklern in KMU dabei helfen, auf systematische Weise digitale Produkte und Systeme mit dem Qualitätsmerkmal Usable Security herzustellen.
Usable security puts the users into the center of cyber security developments. Software developers are a very specific user group in this respect, since their points of contact with security are application programming interfaces (APIs). In contrast to APIs providing functionalities of other domains than security, security APIs are not approachable by habitual means. Learning by doing exploration exercises is not well supported. Reasons for this range from missing documentation, tutorials and examples to lacking tools and impenetrable APIs, that makes this complex matter accessible. In this paper we study what abstraction level of security APIs is more suitable to meet common developers’ needs and expectations. For this purpose, we firstly define the term security API. Following this definition, we introduce a classification of security APIs according to their abstraction level. We then adopted this classification in two studies. In one we gathered the current coverage of the distinct classes by the standard set of security functionality provided by popular software development kits. The other study has been an online questionnaire in which we asked 55 software developers about their experiences and opinion in respect of integrating security mechanisms into their coding projects. Our findings emphasize that the right abstraction level of a security API is one important aspect to consider in usable security API design that has not been addressed much so far.
Computer-Sicherheitswarnungen – Benutzerzentrierte Entwurfsansätze der Usable Security-Forschung
(2017)
Der dritte und letzte Teil der Artikel-Serie in dieser Ausgabe zum Thema Usable Security zeigt exemplarisch, wie Softwareentwickler mit den im Rahmen des USecureD-Projekts entwickelten Werkzeugen arbeiten können. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf Prinzipien, Richtlinien und Patterns, die bei der Ausgestaltung gebrauchstauglicher Computer-Sicherheitswarnungen berücksichtigt werden sollten. Anhand dieser sehr ubiquitären Bestandteile eines jeden digitalen Produkts kann anschaulich gezeigt werden, wie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Usable Security praxisnah für Softwarearchitekturen und Programmierer verfügbar und anwendbar gemacht werden können.
Wie im Artikel „Usable Security – benutzerfreundliche Sicherheitsfunktionen für Software und interaktive Produkte“ in diesem Heft bereits herausgestellt wurde, gibt es einen hohen bedarf an gebrauchstauglichen sicherheitskomponenten in der softwarebranche.1 Dies bedeutet für softwarearchitekten und Programmierer, dass sie das neue Qualitätsmerkmal Usable Security vermehrt berücksichtigen und umsetzen müssen. seit Mai 2015 werden daher im Rahmen des Projekts usecureD („usable security by Design“, siehe Kasten in schmitt et. al (2016)) Methoden und Werkzeuge für softwareentwickler entworfen und umgesetzt, die bei der entwicklung von digitalen Artefakten mit dem Qualitätsmerkmal Usable Security unterstützen.
Forschen, forschen und nochmal forschen: Genau das haben sich Hartmut Schmitt, Peter Nehren, Luigi Lo Iacono und Peter Leo Gorski in diesem shortcut zur Aufgabe gemacht. In fünf Kapiteln stellen sie die Ergebnisse des Forschungsprojekts "USecureD - Usable Security by Design" vor und unterstützen damit Softwareentwickler bei der systematischen Entwicklung von Produkten mit dem Qualititäsmerkmal "Usable Security". Forschen Sie selbst ein wenig mit und lernen Sie alles zu spannenden Anwendungsmöglichketen, Werkzeugen, Testplattformen und Entscheidungshilfen.