Refine
H-BRS Bibliography
- yes (25) (remove)
Departments, institutes and facilities
Document Type
- Article (11)
- Book (monograph, edited volume) (6)
- Contribution to a Periodical (3)
- Part of a Book (2)
- Conference Proceedings (1)
- Conference Object (1)
- Periodical (1)
Year of publication
- 2001 (25) (remove)
Has Fulltext
- no (25)
Keywords
- Lehrbuch (2)
- Active vision interface (1)
- Algebra (1)
- Balanced Scorecard (1)
- Bankwirtschaft (1)
- Computer Vision System (1)
- Electronic Commerce (1)
- Face and hand gesture recognition (1)
- Finanzdienstleistung (1)
- Liberalisierung (1)
In this paper we present a new storytelling approach, called Hypermedia Novel (HYMN), that extends the classical narration concept of a story. We develop an underlying modular concept – the narration module – that facilitates a new manner of reception as well as creation of a story. The HYMN focuses on the recipient and his role of consuming a story and a heterogeneous group of creative authors by providing narration modules and their interfaces without defining the granularity of the modules. Using several kinds ofmultimedia elements and a hyperlink structure, we present a first demonstrator that implements this new concept. We also discuss improvements, e.g. MPEG-4/7, that support both reception by the audience, and the process of creating the story by a dispersed team of authors.
doppelpunkt:
(2001)
Mit dem Abbau von Unternehmenshierarchien und dem Aufbau von Wertschöpfungs-Organisationen und Netzwerk-Kooperationen verändern sich die konventionellen pyramidenartigen Führungsstrukturen in den Unternehmen immer mehr. Neben Managementkompetenzen wie Fachwissen und Innovationsfähigkeit werden soziale Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Empathie und kooperativer Führungsstil zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor und prägen eine neue Führungskultur. Kurz betrachtet werden verschiedene Personalentwicklungsmöglichkeiten im Rahmen eines integrierten Entwicklungsmodell am Beispiel einer Großsparkasse. Danach wird unterschieden zwischen Führungs-, Fach-, und Projektlaufbahn, wobei die unternehmerische Gleichwertigkeit von Fach- und Führungsfunktionen betont wird. Die Gehaltsentwicklung wird künftig nicht mehr an Hierarchien gebunden sein, sondern eine Mischung aus Grundabsicherung, individueller und/oder Gruppenleistung und Unternehmenserfolg darstellen.
Gabler Lexikon Werbung
(2001)
Die Werbung hat in den letzten drei Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig haben sich die Anforderungen an die Werbung dramatisch verandert Die Gründe hierfür sind vielfältig: Mit einer Veränderung der Mediamärkte und den sich rasch entwickelnden Kommunikationstechniken hat sich das Kommunikationsverhalten der Konsumenten tief greifend verandert. Dies hat zu einer generellen Verschärfung der Kommunikationsbedingungen geführt. Hinzu kommen andererseits deutliche Fortschritte in der theoretischen und empirischen Werbeforschung.
Ziel dieses Werbelexikons ist es, einer solchen Entwicklung Rechnung zu tragen und einen fundierten Überblick über aktuelle sowie wichtige klassische Begriffe der Werbung zu geben. Die Werbung wird umfassend mit einem Begriffsraster abgedeckt, das die oben genannten Veränderungen berücksichtigt. Zugleich sollen Querverweise und übergeordnete Stichworter das Verständnis der Zusammenhänge zwischen den einzelnen Stichwörtern verbessern.
Warum beeinträchtigen bestimmte Kratzer auf einer CD nicht die Wiedergabequalität? Wie können Datenübertragungen gegen Informationsverlust gesichert werden? Warum und wie funktionieren öffentliche Verschlüsselungssysteme? Worin ist deren Sicherheit begründet? Auf welcher Grundlage werden Routing-Tabellen in Netzwerkknoten erstellt? Wie wird eine optimale Kompression von Daten erreicht?
Diese und viele andere Fragen müssen zufriedenstellend beantwortet werden können, um bestimmte Qualitäten von Informations- und Kommunikationstechnologien zu erreichen. Informatikerinnen und Informatiker aller Studienrichtungen müssen in der Lage sein, diese Technologien erfolgreich einzusetzen und weiterzuentwickeln. Dazu müssen sie die Grundlagen kennen, auf denen diese Technologien basieren.
Durch das Internet entstehen neue Formen des elektronischen Geschäftsverkehrs (E-Commerce). Die elektronischen Märkte nähern sich dabei immer mehr dem aus der klassischen Volkswirtschaftslehre bekannten Ideal des "vollkommenen Gütermarktes". Gleichzeitig lassen sich neue Preis- und Erlösstrategien beobachten, die auf den besonderen Eigenschaften der elektronischen Märkte basieren. Wie ist diese Entwicklung aus mikroökonomischer Sicht zu bewerten?
Der Kunde im Fokus!
(2001)
Die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes in Deutschland war geprägt von einer stürmischen Entwicklung. Viele neue Wettbewerber sind mit hohen Erwartungen in diesem Markt gestartet. Relativ schnell wurde durch eine Reihe von Fusionen und Übernahmen die Anzahl der Marktteilnehmer jedoch wieder reduziert. In diesem Selektionsprozess zeigte sich, dass das geschickte Management von bestimmten Unternehmensbereichen entscheidend für den Erfolg ist. Basierend auf der Analyse konkreter unternehmerischer Entscheidungen werden die kritischen Bereiche identifiziert und positive wie auch negative Konsequenzen im Wettbewerb für die Unternehmen aufgezeigt. Die Autoren stellen ihr theoretisches Know-how anhand vielfältiger Branchenbeispiele dar und leiten daraus konkrete Handlungsempfehlungen ab. Das Buch richtet sich an Führungskräfte in dynamischen Märkten mit intensivem Wettbewerb, in Start-up Situationen und in neuen Geschäftsfeldern. Auch Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre erhalten wertvolle Hinweise.
Die gemeinsame Nutzung von Programmen, Daten und Dokumenten auf einem Server ist in vielen Organisationen üblich. Erst aber mit der Etablierung eines Intranet wird eine kostengünstige Möglichkeit geschaffen, sowohl sachliche Kontexte durch Verlinkung darzustellen als auch zielgerichtete Zugriffe auf den Datenbestand über automatisch erzeugte Indizes zu ermöglichen. Beim Aufbau der neuen Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg erweist sich das Intranet als wichtiges Hilfsmittel für alle Beteiligten.