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Weltentwicklungspolitik – Aufgabe kompetenter und demokratisch legitimierter Globaler Staatlichkeit
(2010)
Demografischer Wandel: Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Erwerbsbeteiligung von Frauen
(2007)
Nützt oder schadet ethisches Verhalten der Karriere und dem Erfolg der Mitarbeiter und ihrer Unternehmen? Wenn man gerade die letzten 10 Entwicklungsjahre in vielen Unternehmen sieht, könnte man spontan die Meinung vertreten, dass Ethik und Moral der Karriere eher schadet, legt man den Maßstab an moralische Qualitäten des täglichen Handelns.
In den Medien wird momentan immer mehr die Rolle von klein- und mittelständischen Betrieben, als "Jobmotor" für Deutschland betont. Darunter fallen auch Neugründungen. Wirtschaftspolitisch interessant sind deswegen vor allem innovative, wachstumsstarke Existenzgründungen. Verschiedene Untersuchungen geben Grund zu der Annahme, dass vornehmlich Hochschulabsolventen solche Unternehmen gründen. "Unternehmerisches Denken" ist eine Schlüsselqualifikation geworden, die für die berufliche Zukunft von Hochschulabsolventen von steigender Bedeutung ist. Unternehmern zugesprochene Eigenschaften, wie Eigeninitiative, Übernahme von Verantwortung, Führungsqualität und Belastbarkeit auch in besonderen Stresssituationen sind für viele etablierte Unternehmen als Einstellungskriterium für Akademiker stärker in den Vordergrund gerückt.
Am Beispiel der Scientology-Bewegung wird der Frage nachgegangen, ueber welche kommunikativen Beeinflussungsstrategien Sekten Mitglieder anwerben und an sich binden. Nach einleitenden Anmerkungen zur aktuellen Bedeutung von Sekten und destruktiven Kulten in der Gesellschaft werden Entstehung, Gedankengebaeude und Organisationsstruktur der Scientology-Bewegung skizziert. Anschliessend werden deren kommunikative Beeinflussungstechniken beschrieben, wobei zwischen oeffentlichkeitsbezogenen Sozialtechniken zur Image-Pflege und Mitgliedergewinnung und sekteninternen Sozialtechniken zur "psychischen Umpolung" und zur Sozialisation und Bindung der Mitglieder differenziert wird. Des weiteren werden praeventive und intervenierende Massnahmen zum Schutz gegenueber kommunikativer Beeinflussung durch Sekten behandelt.
Der Beitrag untersucht, wie ein Präsenzlabor durch ein Remote-Labor ergänzt undersetzt werden kann. Dazu wird das Laborpraktikum Digitaltechnik der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg betrachtet, bei dem ein Remote-Labor Flexibilität bei der Versuchsdurchführung bietet und Versuche ermöglicht, die allein mit dem Präsenzlabor nicht möglich wären. Neben der Ergänzung der Präsenzversuche können Studie-rende das Praktikum auch komplett im Remote-Labor durchführen. Durch klare Anforderungen an die Erteilung eines Testats ist dies sowohl für sie als auch für Lehrende praktikabel zu handhaben. Rückmeldungen der Studierenden und Nutzungszahlen belegen die Akzeptanz des Remote-Labors. Dabei zeigt sich, dass die Studierenden sehr heterogen mit dem Remote-Labor umgehen: Einige von ihnen nutzen das Remote-Labor als zusätzliche Praktikumszeit für Versuche die auch im Präsenzlabor möglich wären; andere nutzen es als Erweiterung der Praktikumsmöglichkeit für Versuche, die nur im Remote-Labor möglich sind und wieder andere arbeiten intensiv im Remote-Labor und reichen auch das Praktikumsprotokoll elektronisch ein. Für Lehrende besteht über das Protokoll und die Auswertung der Nutzungsdaten ausreichende Sicherheit, um aktive Beteiligung am Praktikum zu testieren.
Das Management von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit beinhaltet die Praevention psychischer Fehlbelastungen und psychischer Erkrankungen. Die gesetzliche Grundlage der Praeventionsaktivitaeten der gesetzlichen Unfallversicherung wird aufgefuehrt. Anschliessend wird verdeutlicht, in welchen Handlungsfeldern und mit welchen Instrumenten die gesetzliche Unfallversicherung die Praevention psychischer Erkrankungen in den Betrieben unterstuetzt. Als theoretischer Rahmen fuer Praeventionsmassnahmen werden das Dreiebenenmodell psychischer Belastungen (Mitarbeiter, Unternehmen, Gesellschaft) und das Dreiebenen-Interventionsmodell psychischer Erkrankungen skizziert. Die betriebliche Praevention erfolgt im Idealfall auf der Basis konkreter innerbetrieblicher Regelungen. Dies wird beispielhaft fuer den Umgang mit E-Mails und die Regelungen zur Erreichbarkeit naeher beschrieben.
Mobbing
(2014)
Stress
(2014)
Nachhaltigkeit als Megatrend. Die Arbeit der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung unter Vorsitz von Brundtland machte bereits 1987 deutlich, dass v.a. das Management von Gemeingütern wie Ozeanen und der Atmosphäre, die Erhaltung des Weltfriedens, die weltweite Bevölkerungsentwicklung, die globale Ernährungssicherheit, die begrenzten Energieressourcen sowie die Folgen des Wirtschaftswachstums globale Herausforderungen darstellen, die nur durch eine nachhaltige Entwicklung gemeistert werden können.