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Für den Neubau einer Fachhochschule wurde ein umfassendes ökologisches und energetisches Konzept erarbeitet mit der Zielsetzung, ein ökologisch verträgliches und energiesparendes Gebäude zu errichten. Durch ein Monitoringprogramm wurde die Effizienz einzelner Maßnahmen sowie der Gesamtenergieverbrauch untersucht. Detaillierte Meßergebnisse des Erdwärmetauschers und des adiabaten Kühlsystems werden vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen das Energieeinsparpotential der Systeme und notwendige Veränderungen der Regelungstechnik.
Hallo, Elite!
(2002)
Bereits im kommenden Wintersemester soll das 'Bonn Institute for Information Technology', kurz 'B-IT', seinen Betrieb aufnehmen. Drei Hochschulen - die Universität Bonn, die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) und die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg - sowie die Fraunhofer-Gesellschaft werden dann gemeinsam für mehr Exzellenz in der Ausbildung sorgen.
Mit kühlem Kopf studieren
(2002)
Die Ausführung großer Baumaßnahmen wird in der Regel an einen Generalunternehmer vergeben. Die Gebäude entstehen oft unter hohem Zeit- und Kostendruck. Eine energiebewusste Planung scheint alles nur komplizierter zu machen, gerade wenn ohnehin verschiedenartige Nutzungen und die entsprechenden baulichen Anforderungen unter einen Hut gebracht werden müssen.
Reduction of calcium deficiency symptoms by exogenous application of calcium chloride solutions
(2002)
Kostenmanagement
(2002)
Die analytische Pyrolyse ist ein universelles Analysenverfahren für hochmolekulare organische Verbindungen. Unter Pyrolyse (griech.: Pyros = Feuer, Lyso = zersetzen) versteht man die chemische Umsetzung von Substanzen mittels Wärme. Bei der Pyrolyse von hochmolekularen Substanzen handelt es sich um eine thermische Zersetzung unter kontrollierten Bedingungen in niedermolekulare Verbindungen. Die niedermolekularen Pyrolyseprodukte werden dann den herkömmlichen Analysenverfahren unterworfen, welche Rückschlüsse auf chemische Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften der Ausgangsstoffe erlauben.
Mobile Commerce (M-Commerce) kann als logische Synergie zwischen zwei Technologien betrachtet werden, die sich in den letzten Jahren weitgehend parallel nebeneinander entwickelt haben. Auf der einen Seite ist das rasante Wachstum des Internet mit E-Mail, Web und seinem nahezu untibersichtlichen Content (Inhalt) zu nennen, als dessen Achillesferse der relativ komplizierte Zugang für den einzelnen Benutzer gilt. Auf der anderen Seite steht die ebenfalls äußerst dynamische Entwicklung des Mobilfunks, mit vergleichsweise einfach zu bedienenden und handlichen Endgeraten, die bereits eine auBerordentlich hohe Marktdurchdringung erreicht haben. In Europa iibertreffen derzeit die „Handy-Anmeldungen“ die Internetanmeldungen im Verhältnis von etwa 4:1, das heißt bereits rund 117 Millionen (!) EU-BOrger besitzen ein Mobiltelefon (Stand: April 2001). Dieser Verbreitungsgrad schafft grundsatzlich gute Ausgangsbedingungen fur die einzelnen Anwendungen innerhalb des mobilen Geschäftsverkehrs.
Naturwissenschaft und Technik können sich nur unvollkommen einer breiteren Öffentlichkeit darstellen. Eine Umfrage des Bundesforschungsministeriums hat bewiesen, dass die Voraussetzungen eigentlich günstig sind: Drei Viertel der Deutschen beurteilen die Technik positiv. Das Defizit liegt in der journalistischen Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse und technischer Fakten an ein Massenpublikum. Dieses Versagen des Journalismus wird unter anderem durch einen Strukturfehler in der Journalistenausbildung an den Hochschulen verursacht. Denn journalistische Ausbildungsgänge werden fast ausschließlich an geisteswissenschaftlichen Fakultäten unserer Hochschulen gelehrt. Infolgedessen begreifen diese vorwiegend soziologisch ausgebildeten Journalisten „Wissenschaftspublizistik“ manchmal einseitig als „Risiko- und Katastrophenjournalismus“. Meist wird nicht die Leistung, sondern das Versagen herausgestellt.
MySAP CRM
(2002)
A way of combining a relatively new sensor-technology, that is optical analog VLSI devices, with a standard digital omni-directional vision system is investigated. The sensor used is a neuromorphic analog VLSI sensor that estimates the global visual image motion. The sensor provides two analog output voltages that represent the components of the global optical flow vector. The readout is guided by an omni-directional mirror that maps the location of the ball and directs the robot to align its position so that a sensor-actuator module that includes the analog VLSI optical flow sensor can be activated. The purpose of the sensor-actuator module is to operate with a higher update rate than the standard vision system and thus increase the reactivity of the robot for very specific situations. This paper will demonstrate an application example where the robot is a goalkeeper with the task of defending the goal during a penalty kick.