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Für den Neubau einer Fachhochschule wurde ein umfassendes ökologisches und energetisches Konzept erarbeitet mit der Zielsetzung, ein ökologisch verträgliches und energiesparendes Gebäude zu errichten. Durch ein Monitoringprogramm wurde die Effizienz einzelner Maßnahmen sowie der Gesamtenergieverbrauch untersucht. Detaillierte Meßergebnisse des Erdwärmetauschers und des adiabaten Kühlsystems werden vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen das Energieeinsparpotential der Systeme und notwendige Veränderungen der Regelungstechnik.
Hallo, Elite!
(2002)
Bereits im kommenden Wintersemester soll das 'Bonn Institute for Information Technology', kurz 'B-IT', seinen Betrieb aufnehmen. Drei Hochschulen - die Universität Bonn, die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) und die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg - sowie die Fraunhofer-Gesellschaft werden dann gemeinsam für mehr Exzellenz in der Ausbildung sorgen.
Mit kühlem Kopf studieren
(2002)
Die Ausführung großer Baumaßnahmen wird in der Regel an einen Generalunternehmer vergeben. Die Gebäude entstehen oft unter hohem Zeit- und Kostendruck. Eine energiebewusste Planung scheint alles nur komplizierter zu machen, gerade wenn ohnehin verschiedenartige Nutzungen und die entsprechenden baulichen Anforderungen unter einen Hut gebracht werden müssen.
Unternehmensführung
(2002)
Interkulturelles Management
(2002)
Reduction of calcium deficiency symptoms by exogenous application of calcium chloride solutions
(2002)
Der Einsatz von Computern nimmt ständig zu. Immer mehr Daten werden elektronisch erfasst so dass sich die digitalen Datenmengen alle 5 Jahre verdoppeln. In vielen Unternehmen besteht daher seit Jahren das Problem, aus der Vielzahl der Datenbanken die für Unternehmensentscheidungen geeigneten Informationen aktuell bereitzustellen. Die Gründe hierfür darin zu sehen, class die Daten sind nicht immer für Analysen geeignet vorliegen und aufbereitet werden müssen. Häufig sind sie zudem redundant, d. h. mehrfach gespeichert oder gar inkonsistent, d. h. sie widersprechen sich. In vielen Unternehmen herrscht häufig kein Mangel, sondern eher ein Überfluss an Daten. Trotzdem mangelt es an entscheidungsrelevanten Informationen und Wissen.
Best-Practice mit SAP®
(2002)
Das Buch bietet Orientierung zu den Themen Einführungsstrategien, State-of-the-Art Technologien und -Produkte (wie SAP APO oder SAP BW), erfolgreiche Implementierungen in namhaften Unternehmen. Besonderer Vorzug: Die Autoren informieren neutral und herstellerunabhängig. Es geht um strategische, betriebswirtschaftliche, technische und vor allem organisatorische Fragestellungen, wie sie in der Praxis zum Erfolg beitragen.
Das Buch behandelt die konzeptionellen Grundlagen verschiedener Facetten des Knowledge-Management (Portale, Data-Mining, Content- und Workflow-Management, Customer-und Supplier-Relationship-Management, Agenten). Es gibt einen Überblick über den aktuellen Stand, stellt Methoden und Instrumente vor und zeigt anhand konkreter Fallbeispiele aus mehreren Unternehmen konkrete Einsatzmöglichkeiten auf.
The problem of filtering relevant information from the huge amount of available data is tackled by using models of the user's interest in order to discriminate interesting information from un-interesting data. As a consequence, Machine Learning for User Modeling (ML4UM) has become a key technique in recent adaptive systems. This article presents the novel approach of conceptual user models which are easy to understand and which allow for the system to explain its actions to the user. We show that ILP can be applied for the task of inducing user models from even sparse feedback by mutual sample enlargement. Results are evaluated independently of domain knowledge within a clear machine learning problem definition. The whole concept presented is realized in a meta web search engine, OySTER.
User Modeling and Machine Learning for User Modeling have both become important research topics and key techniques in recent adaptive systems. One of the most intriguing problems in the `information age´ is how to filter relevant information from the huge amount of available data. This problem is tackled by using models of the user´s interest in order to increase precision and discriminate interesting information from un-interesting data. However, any user modeling approach suffers from several major drawbacks: User models built by the system need to be inspectable and understandable by the user himself. Secondly, users in general are not willing to give feedback concerning user satisfaction by the delivered results.