Refine
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (1089)
- Fachbereich Informatik (970)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (577)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (512)
- Institut für funktionale Gen-Analytik (IFGA) (512)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (359)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (352)
- Institut für Cyber Security & Privacy (ICSP) (281)
- Institute of Visual Computing (IVC) (272)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (217)
Document Type
- Article (1991)
- Conference Object (1646)
- Part of a Book (859)
- Book (monograph, edited volume) (447)
- Report (147)
- Contribution to a Periodical (116)
- Doctoral Thesis (106)
- Preprint (71)
- Lecture (62)
- Working Paper (52)
Year of publication
Has Fulltext
- no (5749) (remove)
Keywords
- Lehrbuch (88)
- Deutschland (30)
- Nachhaltigkeit (26)
- Controlling (25)
- Unternehmen (23)
- Management (20)
- Betriebswirtschaftslehre (17)
- Prozessmanagement (15)
- Sozialversicherung (15)
- Corporate Social Responsibility (14)
Professor Dr. Dietmar Fink, Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und Geschäftsführender Direktor der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn, über den Mehrwert von Consulting-Rankings und den Sinn von Beraterprojekten bei Versicherern
"Innovation Journalism ist die Politikberichterstattung der Zukunft" Interview mit David Nordfors
(2011)
For robots acting - and failing - in everyday environments, a predictable behaviour representation is important so that it can be utilised for failure analysis, recovery, and subsequent improvement. Learning from demonstration combined with dynamic motion primitives is one commonly used technique for creating models that are easy to analyse and interpret; however, mobile manipulators complicate such models since they need the ability to synchronise arm and base motions for performing purposeful tasks. In this paper, we analyse dynamic motion primitives in the context of a mobile manipulator - a Toyota Human Support Robot (HSR)- and introduce a small extension of dynamic motion primitives that makes it possible to perform whole body motion with a mobile manipulator. We then present an extensive set of experiments in which our robot was grasping various everyday objects in a domestic environment, where a sequence of object detection, pose estimation, and manipulation was required for successfully completing the task. Our experiments demonstrate the feasibility of the proposed whole body motion framework for everyday object manipulation, but also illustrate the necessity for highly adaptive manipulation strategies that make better use of a robot's perceptual capabilities.
Diese Studie untersucht die Aneignung und Nutzung von Sprachassistenten wie Google Assistant oder Amazon Alexa in Privathaushalten. Unsere Forschung basiert auf zehn Tiefeninterviews mit Nutzern von Sprachassistenten sowie der Evaluation bestimmter Interaktionen in der Interaktionshistorie. Unsere Ergebnisse illustrieren, zu welchen Anlässen Sprachassistenten im heimischen Umfeld genutzt werden, welche Strategien sich die Nutzer in der Interaktion mit Sprachassistenten angeeignet haben, wie die Interaktion abläuft und welche Schwierigkeiten sich bei der Einrichtung und Nutzung des Sprachassistenten ergeben haben. Ein besonderer Fokus der Studie liegt auf Fehlinteraktionen, also Situationen, in denen die Interaktion scheitert oder zu scheitern droht. Unsere Studie zeigt, dass das Nutzungspotenzial der Assistenten häufig nicht ausgeschöpft wird, da die Interaktion in komplexeren Anwendungsfällen häufig misslingt. Die Nutzer verwenden daher den Sprachassistenten eher in einfachen Anwendungsfällen und neue Apps und Anwendungsfälle werden gar nicht erst ausprobiert. Eine Analyse der Aneignungsstrategien, beispielsweise durch eine selbst erstellte Liste mit Befehlen, liefert Erkenntnisse für die Gestaltung von Unterstützungswerkzeugen sowie die Weiterentwicklung und Optimierung von sprachbasierten Mensch-Maschine-Interfaces.
"Simplizistische Lösungen verbieten sich." Mit diesem Satz forderte der frühere Vorsitzende des Bundestagsauschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Prof. Dr. Uwe Holtz, schon vor dreißig Jahren angemessene Lösungen für globale Politik. Gerade auf die Unüberschaubarkeit und Wechselwirkung globaler Herausforderungen darf nicht mit einfachen Rezepten geantwortet werden. Dr. Eckhard Deutscher, Vorsitzender des Entwicklungsausschusses der OECD, und Prof. Dr. Hartmut Ihne, Präsident der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, ehren mit dem von ihnen herausgegebenen Aufsatzband Uwe Holtz als einen wichtigen Vordenker globaler Entwicklungen.
Als Auftaktband der Internationalen Schriftenreihe der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg bietet der Sammelband Analysen zu aktuellen Themen in Außen-, Sicherheits-, Umwelt und Entwicklungspolitik. Führende Persönlichkeiten der internationalen Zusammenarbeit, der Entwicklungspolitik und der Entwicklungsforschung kommen darin zu Wort.
Die dargestellte Rating-Methodik auf der Basis der Vorgehensweise von S&P erscheint bei einer grundsätzlichen Untersuchung der Ausfallwahrscheinlichkeiten von Zahlungsverpflichtungen als sachgerecht. Allerdings bedürfen die aufgezeigten Analyseschritte einer deutlichen Adjustierung der Methodik, um die unterschiedlichen Effekte einer internen und einer externen Finanzierung so herauszuarbeiten, dass nicht bereits durch die angewandte Art der Analyse Verzerrungen in den Aussagen eintreten.
Die Projektverbünde in der Förderlinie FDMScouts.nrw haben am 28.03.2023 die Online-Veranstaltung "#datendienstag: Datenmanagementpläne und Forschungsdatenmanagement in Forschungsanträgen" angeboten. Der Vortrag richtete sich an Forschende und Infrastrukturangehörige – vor allem aus der Forschungsförderung, welche die Antragsstellung begleiten.
Viele Drittmittelgeber erwarten als Teil eines Förderantrags Informationen zum Umgang mit Forschungsdaten. Ein formeller Datenmanagementplan (DMP) wird nur in den seltensten Fällen verlangt. Dennoch ist ein DMP für die Arbeit in einem Forschungsprojekt von Vorteil. Welche Vorteile dies sind und welche Anforderungen Forschende bei der Antragstellung bezüglich des FDMs zu erwarten haben, waren – neben Tipps und Tricks – Gegenstand dieser Veranstaltung.
This ICB Research Report constitutes the proceedings of the following four workshops which were held on Tuesday, 29th June 2010 as part of the Requirements Engineering: Foundation for Software Quality (REFSQ) conference 2010 at the University of Duisburg-Essen. First Workshop on Creativity in Requirements Engineering (CreaRE). First International Workshop on Product Line Requirements Engineering and Quality (PLREQ). First Workshop on Requirements Prioritization for customer-oriented Software-Development (RePriCo). First Workshop on Requirements Engineering in Small Companies (RESC).