Refine
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (270)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (145)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (58)
- Fachbereich Informatik (44)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (37)
- Institut für Cyber Security & Privacy (ICSP) (18)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (17)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (15)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (11)
- Institut für funktionale Gen-Analytik (IFGA) (9)
Document Type
- Article (768) (remove)
Year of publication
Language
- German (768) (remove)
Keywords
- Deutschland (7)
- Qualitätsmanagement (7)
- Qualitätssicherung (5)
- Controlling (4)
- Corporate Social Responsibility (4)
- Datenanalyse (4)
- Digitalisierung (4)
- Katamnese (4)
- Rehabilitation (4)
- Software (4)
Projektmanagement im Mittelstand? Häufig Fehlanzeige, seufzen Beobachter. Mit modernen Methoden der Projektabwicklung, wie sie sich seit vielen Jahren etwa in Konzernen bewährt haben, wollen mittelständische Unternehmen wenig zu tun haben. Doch Vorsicht! Professor Uwe Braehmer warnt vor Pauschalurteilen. Einige Mittelständler beherrschen meisterhaft die Klaviatur des Projektmanagements. Andere erkennen derzeit neue Geschäftschancen durch Projektmanagement. Und wieder andere brauchen ein dem Mittelstand speziell angepasstes Projektmanagement. Professor Uwe Braehmer weiß: „Auf viele mittelständische Geschäftsführer wirkt Projektmanagement zu akademisch und zu groß dimensioniert.“ Bedarfsgerecht gestaltet könne es im Mittelstand eine wesentlich breitere Akzeptanz finden.
Mit dem Anspruch, die Qualität in der medizinischen Rehabilitation weiterzuentwickeln, haben sich im Jahr 2007 13 Kliniken von acht Trägern zusammengeschlossen. Heute, ein gutes Jahrzehnt später, vereint der Qualitätsverbund Gesundheit rund 30 Reha-Kliniken von elf Trägern, darunter kommunale und kirchliche Institutionen, Privatunternehmen und die Rehazentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg.
Neben der notwendigen Handlungstendenz der Versicherten „ist nicht zusätzlich … einschränkend zu fordern, dass der Weg zum Ort der Tätigkeit, den der Versicherte nicht von seinem Lebensmittelpunkt … aus angetreten hat, unter Berücksichtigung aller Umstände des jeweiligen Einzelfalles in einem angemessenen Verhältnis zu dem üblichen Weg zwischen dem häuslichen Bereich und dem Ort der Tätigkeit steht“.
‚Making Media‘
(2021)
Öffentliche Finanzen 1987
(1988)
Wird eine Klage auf Feststellung von Unfallfolgen rechtskräftig abgewiesen, steht diese Rechtskraft einem Anspruch auf Rücknahme des früheren, bestandskräftigen, Unfallfolgen verneinenden Bescheides nach § 44 SGB X entgegen. Denn es steht aufgrund der Rechtskraft der gerichtlichen Entscheidung fest, dass Unfallfolgen nicht vorliegen, der frühere Bescheid also rechtmäßig ist.
§ 28e Abs. 1 Satz 2 SGB IV – Lehrstück für den Gesetzgeber oder: Wie eine Norm sich selbst erledigt!
(2015)
Zwischenbericht über die regionalen Gesundheitsinformationsdatenbanken (gid) in Baden-Württemberg
(1999)
Zweiseitige Märkte
(2016)
Zusatzstoffe im Obstbau
(2003)