Refine
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Informatik (29)
- Institute of Visual Computing (IVC) (13)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (7)
- Institut für Cyber Security & Privacy (ICSP) (7)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (3)
- Institut für funktionale Gen-Analytik (IFGA) (3)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (2)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (2)
- Institut für Sicherheitsforschung (ISF) (2)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (1)
Document Type
- Conference Object (60) (remove)
Year of publication
- 2011 (60) (remove)
Has Fulltext
- no (60)
Keywords
- CUDA (2)
- 3D Visualisierung (1)
- 3D gaming (1)
- Accretion (1)
- Algorithms (1)
- Astrometric (1)
- BLOB Detection (1)
- Blasformen (1)
- Bounding Box (1)
- CPA (1)
Die Anforderungen an die Tragfähigkeit von Seilrollen aus Guss-Polyamiden nehmen aufgrund der Erwartungen hinsichtlich der maximal zu realisierenden Hublasten bei neueren Förder- und Hebegeräte stetig zu. Die heutige Konstruktionspraxis erlaubt für normale Betriebsbedingungen eine gesicherte Auslegung der Seilrollen. Aus jahrelanger Erfahrung sind hierfür Grenzwerte für maximal zulässigen Belastungen im Betrieb unter verschiedensten Betriebsbedingungen gewonnen worden. Jedoch ist bei steigenden Lasten, besserer Ausnutzung des Werkstoffpotenzials oder Modifikationen des Basiswerkstoffs nur noch eine eingeschränkte Bestimmung der tatsächlichen "Worst-Case"-Tragfähigkeit mit dieser Konstruktionspraxis möglich. Berechnungsmodelle einer neuen Bemessungsgrundlage basieren auf der Anwendung der Finite Elemente Methode. Die ersten Berechnungsmodelle aus der modifizierten Bemessungsgrundlage ermöglichen den Einfluss von geometrischen Änderungen der Form bzw. der Ausführung, von lokalen Materialeigenschaften und von realistischere Lastzustände auf den Deformationsund Spannungszustand einer Seilrolle theoretisch zu beschreiben. Weitere Berechnungsmodelle, die z.B. die Erwärmung der Seilrolle durch die Rollreibung zwischen Seil und Seilrolle sowie des Walkens durch die Bewegung des Seiles bei dynamischer Belastung beschreiben können, sind in der Entwicklung. Für den Konstrukteur werden zudem parametrisierte Geometrie-, Last- und FE-Modelle entwickelt, die eine schnelle und betriebssichere Dimensionierung von Seilrollen aus Guss-Polyamiden ermöglichen. Alle theoretischen Ergebnisse werden z.Z. durch umfangreiche Versuche abgesichert.
In diesem Beitrag wird der interaktive Volumenrenderer Volt für die NVIDIA CUDA Architektur vorgestellt. Die Beschleunigung wird durch das Ausnutzen der technischen Eigenschaften des CUDA Device, durch die Partitionierung des Algorithmus und durch die asynchrone Ausführung des CUDA Kernels erreicht. Parallelität wird auf dem Host, auf dem Device und zwischen Host und Device genutzt. Es wird dargestellt, wie die Berechnungen durch den gezielten Einsatz der Ressourcen effizient durchgeführt werden. Die Ergebnisse werden zurückkopiert, so dass der Kernel nicht auf dem zur Anzeige bestimmten Device ausgeführt werden muss. Synchronisation der CUDA Threads ist nicht notwendig.
Despite perfect functioning of its internal components, a robot can be unsuccessful in performing its tasks because of unforeseen situations. These situations occur when the behavior of the objects in the robot’s environment deviates from its expected values. For robots, such deviations are exhibited in the form of unknown external faults which prohibit them from performing their tasks successfully. In this work we propose to use naive physics knowledge to reason about such faults in the robotics domain. We propose an approach that uses naive physics concepts to find information about the situations which result in a detected unknown fault. The naive physics knowledge is represented by the physical properties of objects which are formalized in a logical framework. The proposed approach applies a qualitative version of physical laws to these properties for reasoning about the detected fault. By interpreting the reasoning results the robot finds the information about the situations which can cause the fault. We apply the proposed approach to the scenarios in which a robot performs manipulation tasks of picking and placing objects. Results of this application show that naive physics holds great promise for reasoning about unknown ex- ternal faults in robotics.
The usage of link quality based routing metrics significantly improves the quality of the chosen paths and by that the performance of the network. But, attackers may try to exploit link qualities for their purposes. Especially in tactical multi-hop networks, routing may fall prey to an attacker. Such routing attacks are a serious threat to communication. TOGBAD is a centralised approach, using topology graphs to detect routing attacks. In this paper, we enhance TOGBAD with the capability to detect fake link qualities. We use a Challenge/Response method to estimate the link qualities in the network. Based on this, we perform plausibility checks for the link qualities propagated by the nodes in the network. Furthermore, we study the impact of attackers propagating fake link qualities and present simulation results showing TOGBAD's detection rate.
Spectral surveys provide the only way to determine the full molecular inventory of an object and hence build a comprehensive view of the state of the molecular gas and its role in star formation and the structure and evolution of the ISM. Of course spectral surveys also provide the most efficient method of identifying new and unexpected species that have to be include in the chemical networks. The most extensive and complete survey of an extragalactic system has been the continuous spectral survey from 129 GHz to 175 GHz carried out by Martín et al. (2006) toward NGC253. This first spectral line surveys at 2 mm towards the prototypical starbursts galaxies NGC253 have shown an unexpected chemical richness.
In dieser Arbeit wird eine Methode zur Darstellung und Generierung von natürlich wirkendem Bewuchs auf besonders großen Arealen und unter Berücksichtigung ökologischer Faktoren vorgestellt. Die Generierung und Visualisierung von Bewuchs ist aufgrund der Komplexität biologischer Systeme und des Detailreichtums von Pflanzenmodellen ein herausforderndes Gebiet der Computergrafik und ermöglicht es, den Realismus von Landschaftsvisualisierungen erheblich zu steigern. Aufbauend auf [DMS06] wird bei Silva der Bewuchs so generiert, dass die zur Darstellung benötigten Wang-Kacheln und die mit ihnen assoziierten Teilverteilungen wiederverwendet werden können. Dazu wird ein Verfahren vorgestellt, um Poisson Disk Verteilungen mit variablen Radien auf nahtlosen Wang-Kachelmengen ohne rechenintensive globale Optimierung zu erzeugen. Durch die Einbeziehung von Nachbarschaften und frei konfigurierbaren Generierungspipelines können beliebige abiotische und biotische Faktoren bei der Bewuchsgenerierung berücksichtigt werden. Die durch Silva auf Wang-Kacheln erzeugten Pflanzenverteilungen ermöglichen, die darauf aufgebauten beschleunigenden Datenstrukturen bei der Visualisierung wieder zu verwenden. Durch Multi-Level Instancing und eine Schachtelung von Kd-Bäumen ist eine Visualisierung von großen bewachsenen Arealen mit geringen Renderzeiten und geringem Memoryfootprint von Hunderten Quadratkilometern Größe möglich.