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Die Zukunft der CCS-Technologie ist maßgeblich von den Entwicklungsmöglichkeiten abhängig, die ihr der Gesetzgeber einräumt. Der von der Bundesregierung am 13.4.2011 beschlossene Gesetzentwurf geht mit großer Vorsicht an den Einsatz der CCS-Technologie heran. Die Entwicklung sowie die Planungs- und Investitionssicherheit haben gegenüber den Bedenken gegen die kurz- und langfristige Sicherheit der CO2-Speicherung zurückstecken müssen. Der nachfolgende Beitrag erläutert Rechtsprobleme der Genehmigung von CO2-Abscheidungsanlagen, Transportleitungen und Speichern sowie der Gefahrenvorsorge, -nachsorge und Haftung.
Seit der Einführung der Fallpauschalen im Jahr 2004 herrscht ein sich rapide verschärfender Wettbewerb im deutschen Krankenhausmarkt. Über alle Bettengrößen-Klassen hinweg ist die Zahl der Krankenhäuser mit wirtschaftlichen Problemen gestiegen. Laut Krankenhaus- Barometer hat jedes vierte Krankenhaus das Jahr 2009 mit Verlusten abgeschlossen. Am erfolgreichsten wirtschafteten Krankenhäuser mittlerer Größe (300 bis 599 Betten), sie verbuchten am häufigsten einen Jahresüberschuss (67,8 Prozent) und am seltensten einen Jahresfehlbetrag (9,9 Prozent). Kleine Krankenhäuser (50 bis 299 Betten) schreiben tendenziell häufiger rote Zahlen (23,5 Prozent) und erzielen seltener Gewinne (59,2 Prozent) oder ausgeglichene Ergebnisse (15,3 Prozent). Eine klare strategische Positionierung im Wettbewerb wird somit insbesondere für sie immer wichtiger, um langfristig Marktanteile zu sichern. Ein geeignetes Instrument zur Schaffung von Transparenz und Klarheit im Hinblick auf die regionalen aktuellen und langfristigen Marktbedingungen ist die geografische Marktanalyse auf der Basis der Geocodierung, die im Rahmen eines Pilotprojektes im Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling analysiert und eingesetzt wurde.
Projektmanagement im Mittelstand? Häufig Fehlanzeige, seufzen Beobachter. Mit modernen Methoden der Projektabwicklung, wie sie sich seit vielen Jahren etwa in Konzernen bewährt haben, wollen mittelständische Unternehmen wenig zu tun haben. Doch Vorsicht! Professor Uwe Braehmer warnt vor Pauschalurteilen. Einige Mittelständler beherrschen meisterhaft die Klaviatur des Projektmanagements. Andere erkennen derzeit neue Geschäftschancen durch Projektmanagement. Und wieder andere brauchen ein dem Mittelstand speziell angepasstes Projektmanagement. Professor Uwe Braehmer weiß: „Auf viele mittelständische Geschäftsführer wirkt Projektmanagement zu akademisch und zu groß dimensioniert.“ Bedarfsgerecht gestaltet könne es im Mittelstand eine wesentlich breitere Akzeptanz finden.
While industrialized countries are becoming service economies, all countries are becoming global. As competition becomes more global, understanding and accommodating the needs of international customers with different cultural backgrounds has become increasingly important. This study highlights cross-cultural perceptions of service problems in the tourist industry.
"Innovation Journalism ist die Politikberichterstattung der Zukunft" Interview mit David Nordfors
(2011)
Selective screening for inborn errors of metabolism--assessment of metabolites in body fluids
(2011)
Streptococcus agalactiae is the leading cause of bacterial sepsis and meningitis in neonates and is also the causative agent of several serious infections in immunocompromised adults. S. agalactiae encounters multiple niches during an infection, suggesting that regulatory mechanisms control the expression of specific virulence factors in this bacterium. The present study describes the functional characterization of a gene from S. agalactiae, designated rga, which encodes a protein with significant similarity to members of the RofA-like protein (RALP) family of transcriptional regulators. After deletion of the rga gene in the genome of S. agalactiae, the mutant strain exhibited significantly reduced expression of the genes srr-1 and pilA, which encode a serine-rich repeat surface glycoprotein and a pilus protein, respectively, and moderately increased expression of the fbsA gene, which encodes a fibrinogen-binding protein. Electrophoretic mobility shift assays demonstrated specific DNA binding of purified Rga to the promoter regions of pilA and fbsA, suggesting that Rga directly controls pilA and fbsA. Adherence assays revealed significantly reduced binding of the Δrga mutant to epithelial HEp-2 cells and to immobilized human keratin 4, respectively. In contrast, the adherence of the Δrga mutant to A549 cells and its binding to human fibrinogen was significantly increased. Immunoblot and immunoelectron microscopy revealed that the quantity of pilus structures was significantly reduced in the Δrga mutant compared with the parental strain. The wild-type phenotype could be restored by plasmid-mediated expression of rga, demonstrating that the mutant phenotypes resulted from a loss of Rga function.
In an explorative study, we investigated on German schoolteachers how they use, reuse, produce and manage Open Educational Resources. The main questions in this research have been, what their motivators and barriers are in their use of Open Educational Resources, what others can learn from their Open Educational Practices, and what we can do to raise the dissemination level of OER in schools.
Adaptability as a Special Demand on Open Educational Resources: The Cultural Context of e-Learning
(2011)
Producing and providing Open Educational Resources (OERs) is driven by the concepts of openness and sharing. Although there already are a lot of free high-quality resources available, practitioners often rather rewrite learning resources than creatively embed (and thus, reuse) existing OERs. In this paper, we analyse the reasons for this in two different educational contexts. As a result of this analysis, we found that the uncertainty on possible adaptation needs is one of the major barriers. In order to overcome this barrier and make different learning contexts comparable, we analysed the context of learners and in particular, in the research project ‘Learning Culture’, we investigated the field of culturally motivated expectations and attitudes of learners. This paper shows the results of this research project and discusses which cultural issues should be taken into consideration when OERs are to be adapted from one to another cultural context.
Fuzzelarbeit: Identifizierung unbekannter Sicherheitslücken und Software-Fehler durch Fuzzing
(2011)
Fuzzing als toolgestützte Identifizierung von Sicherheitslücken wird in der Regel im letzten Stadium der Softwareentwicklung zum Einsatz kommen. Es eignet sich zur Suche nach Sicherheitslücken in jeder Art Software. Die Robustheit der untersuchten Zielsoftware wird beim Fuzzing mit zielgerichteten, unvorhergesehenen Eingabedaten überprüft. Der Fuzzing-Prozess wird im Artikel beschrieben, ebenso die Taxometrie von Fuzzern, die in "dumme" und "intelligente" Fuzzer eingeteilt werden. Die Identifizierung von Sicherheitslücken oder Fehlern in der Zielsoftware erfolgt durch ein umfassendes Monitoring (Debugger, Profiler, Tracker). Die meist große Zahl identifizierter Schwachstellen und Verwundbarkeiten macht eine Bewertung jeder einzelnen erforderlich, weil in der Regel aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht alle behoben werden können. Als wichtige Bewertungsparameter werden genannt: Erkennbarkeit für Dritte, Reproduzierbarkeit, Ausnutzbarkeit, benötigte Zugriffsrechte und generierbarer Schaden. Im Internet werden etwa 300 Tools angeboten. Die Qualität eines Fuzzers lässt sich jedoch nicht pauschal angeben. Die Wirksamkeit und Eignung eines Fuzzers hängen von der Zielsoftware und den individuellen Anforderungen des Testers ab.