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"Innovation Journalism ist die Politikberichterstattung der Zukunft" Interview mit David Nordfors
(2011)
At present, data publication is one of the most dynamic topics in e-Research. While the fundamental problems of electronic text publication have been solved in the past decade, standards for the external and internal organisation of data repositories are advanced in some research disciplines but underdeveloped in others. We discuss the differences between an electronic text publication and a data publication and the challenges that result from these differences for the data publication process. We place the data publication process in the context of the human knowledge spiral and discuss key factors for the successful acquisition of research data from the point of view of a data repository. For the relevant activities of the publication process, we list some of the measures and best practices of successful data repositories.
Adaptability as a Special Demand on Open Educational Resources: The Cultural Context of e-Learning
(2011)
Producing and providing Open Educational Resources (OERs) is driven by the concepts of openness and sharing. Although there already are a lot of free high-quality resources available, practitioners often rather rewrite learning resources than creatively embed (and thus, reuse) existing OERs. In this paper, we analyse the reasons for this in two different educational contexts. As a result of this analysis, we found that the uncertainty on possible adaptation needs is one of the major barriers. In order to overcome this barrier and make different learning contexts comparable, we analysed the context of learners and in particular, in the research project ‘Learning Culture’, we investigated the field of culturally motivated expectations and attitudes of learners. This paper shows the results of this research project and discusses which cultural issues should be taken into consideration when OERs are to be adapted from one to another cultural context.
The development of pulmonary edema can be considered as a combination of alveolar flooding via increased fluid filtration, impaired alveolar-capillary barrier integrity, and disturbed resolution due to decreased alveolar fluid clearance. An important mechanism regulating alveolar fluid clearance is sodium transport across the alveolar epithelium. Transepithelial sodium transport is largely dependent on the activity of sodium channels in alveolar epithelial cells. This paper describes how sodium channels contribute to alveolar fluid clearance under physiological conditions and how deregulation of sodium channel activity might contribute to the pathogenesis of lung diseases associated with pulmonary edema. Furthermore, sodium channels as putative molecular targets for the treatment of pulmonary edema are discussed.
In an explorative study, we investigated on German schoolteachers how they use, reuse, produce and manage Open Educational Resources. The main questions in this research have been, what their motivators and barriers are in their use of Open Educational Resources, what others can learn from their Open Educational Practices, and what we can do to raise the dissemination level of OER in schools.
Die Zukunft der CCS-Technologie ist maßgeblich von den Entwicklungsmöglichkeiten abhängig, die ihr der Gesetzgeber einräumt. Der von der Bundesregierung am 13.4.2011 beschlossene Gesetzentwurf geht mit großer Vorsicht an den Einsatz der CCS-Technologie heran. Die Entwicklung sowie die Planungs- und Investitionssicherheit haben gegenüber den Bedenken gegen die kurz- und langfristige Sicherheit der CO2-Speicherung zurückstecken müssen. Der nachfolgende Beitrag erläutert Rechtsprobleme der Genehmigung von CO2-Abscheidungsanlagen, Transportleitungen und Speichern sowie der Gefahrenvorsorge, -nachsorge und Haftung.
Der I. Senat des BFH hat dem Großen Senat mit Beschluss vom 7.4.2010 die Frage vorgelegt, ob der subjektive Fehlerbegriff zwar in Bezug auf nach Bilanzaufstellung neu bekanntgewordene Tatsachen beizubehalten, in Bezug auf bessere Rechtserkenntnisse nach Bilanzaufstellung aber aufzugeben ist. Der Große Senat hat insoweit eine schwierige Entscheidung zu treffen, da sich materielles Bilanzsteuerrecht, Verfahrensrecht und Handelsrecht bei dieser Frage überlagern. hat schon 1991 von einem heillosen und verworrenen Labyrinth gesprochen, in dem es schwer falle, die Prinzipien zu erkennen. Zusätzlich hat der Große Senat unter dem Gesichtspunkt der Kontinuität der Rechtsprechung und der Rechtssicherheit abzuwägen, ob es gerechtfertigt ist, eine seit 50 Jahren bestehende Rechtsprechung aufzugeben. Die Entscheidung des Großen Senats hat sich durch den Präsidentenwechsel beim BFH verzögert, ist aber nunmehr in nächster Zeit zu erwarten.
Die Komplexität der Entscheidungen im Fuhrparkmanagement hat in der jüngeren Vergangenheit deutlich zugenommen. Damit steigen die Anforderungen an den Fuhrparkcontroller, den Fuhrparkleiter mit entscheidungsrelevanten Informationen im Sinne eines internen Dienstleisters zu unterstützen. Das Dynamic Carbon Accounting bietet die Möglichkeit, strategische, strukturelle und kulturelle Anforderungen an das Fuhrparkcontrolling durch die Kombination von Prozesskostenrechnung, Target Costing, Life Cycle Costing und den Ideen des Carbon Accountings instrumentell zu berücksichtigen. Je nach Bedeutung der Nachhaltigkeit für den Unternehmenserfolg können die damit verbundenen Auszahlungen noch differenzierter aufgenommen werden. So ist es denkbar, externe Auszahlungen der Emissionen von NO(ind x), Nichtmethan-Kohlenwasserstoffen, Partikeln, Lärm und Unfällen in die Rechnung zu integrieren. Damit wird je Fahrzeug der Beitrag zur Erreichung von Emissionszielen transparent gemacht und ist durch eine zielgerichtete Integration in den Controllingprozess des Unternehmens plan- und steuerbar. Da von einer zukünftig zunehmenden Komplexität des wirtschaftlichen Handelns auszugehen ist, wird sich der praktische Bedarf an dynamischen, marktorientierten Instrumenten im Controlling generell und speziell im Fuhrparkcontrolling weiter erhöhen.
Fuzzelarbeit: Identifizierung unbekannter Sicherheitslücken und Software-Fehler durch Fuzzing
(2011)
Fuzzing als toolgestützte Identifizierung von Sicherheitslücken wird in der Regel im letzten Stadium der Softwareentwicklung zum Einsatz kommen. Es eignet sich zur Suche nach Sicherheitslücken in jeder Art Software. Die Robustheit der untersuchten Zielsoftware wird beim Fuzzing mit zielgerichteten, unvorhergesehenen Eingabedaten überprüft. Der Fuzzing-Prozess wird im Artikel beschrieben, ebenso die Taxometrie von Fuzzern, die in "dumme" und "intelligente" Fuzzer eingeteilt werden. Die Identifizierung von Sicherheitslücken oder Fehlern in der Zielsoftware erfolgt durch ein umfassendes Monitoring (Debugger, Profiler, Tracker). Die meist große Zahl identifizierter Schwachstellen und Verwundbarkeiten macht eine Bewertung jeder einzelnen erforderlich, weil in der Regel aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht alle behoben werden können. Als wichtige Bewertungsparameter werden genannt: Erkennbarkeit für Dritte, Reproduzierbarkeit, Ausnutzbarkeit, benötigte Zugriffsrechte und generierbarer Schaden. Im Internet werden etwa 300 Tools angeboten. Die Qualität eines Fuzzers lässt sich jedoch nicht pauschal angeben. Die Wirksamkeit und Eignung eines Fuzzers hängen von der Zielsoftware und den individuellen Anforderungen des Testers ab.